Die besten Voll-und Nebenverdienste. Roland Benn

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Die besten Voll-und Nebenverdienste - Roland Benn страница 4

Автор:
Серия:
Издательство:
Die besten Voll-und Nebenverdienste - Roland Benn

Скачать книгу

Starkzwangmittel wie z.B. Stromreizgeräte, Stachel- oder Korallenhalsbänder, Würge- und

       Kettenhalsbänder und ähnliches sollten selbstverständlich tabu sein.

       Hilfreiche Adressen:

       www.hundejo.de

       Einfach alles zum Thema Hund (über 2,1 Mio. Links!) und jede Menge Adressen und Literatur.

       Industrieverband Heimtierbedarf IVH

       Emanuel-Leutze-Str. 1 B, 40547 Düsseldorf

       Internet: www.ivh-online.de

       Informationen zu den Berufsbildern Hundetrainer und Tierpsychologe usw. z.B. unter:

       1.Verein für Tierphysiotherapie e.V. (1.VFTP e.V.)

       Im Winkel 61, 32278 Kirchlengern

       Internet: www.tierphysiotherapie.de

       Online-Hundeschulen:

       Eckbert Heinenberg

       Virchowstr. 29, 31582 Nienburg

       E-Mail: [email protected], Internet: www.brave-hunde.de

       Chiemgauer Hundeschule Heinz Reif

       83302 Trostberg, www.chiemgauer-hundeschule.de

       Verband:

       Hundeschulen-Arbeitsgemeinschaft HSAG e.V.

       Hohenheisch 17, 24582 Bordesholm

       www.hundeschulen-ag.de

       Bezugsquellen für Hundefutter und Hundebedarf finden Sie unter diesen Suchbegriffen massenweise

       im Internet.

       Interessantes:

       Der winzige Chihuahua aus China, den man bequem auf dem Handteller tragen kann ebenso wie der

       riesige Bernhardiner aus der Schweiz, der einen glatt umhauen kann – sie alle haben eines

       gemeinsam: Sie stammen vom Wolf ab. Da kann man mal sehen, was Evolution, Mutation und Zucht

       in 11.000 Jahren alles schaffen können! Heute kennt man etwa 400 Hunderassen, Mischlinge nicht

       mitgerechnet.

       Kein Haustier, das ein treuerer Kamerad des Menschen ist. Das erklärt, warum der Hund vielerorts

       als fast vollwertiges Familienmitglied angesehen wird.

       Genehmigungsfreies Handwerk mit goldenem Boden:

       Hundefrisör

       Normalerweise ist in Deutschland jedes Handwerk genehmigungspflichtig. Es darf nicht jeder anderer

       Leute Autos reparieren, Wände anstreichen oder Haare schneiden. Diese und ca. 400 weitere

       handwerkliche Tätigkeiten erfordern einerseits eine langjährige Berufsausbildung mit Meisterprüfung

       und zum anderen die Eintragung des selbstständig arbeitenden Handwerksmeisters in die sog.

       Handwerksrolle. Doch Hundehaare darf – bislang – noch jeder schneiden. Hierzulande gibt es diese

       Restriktionen nicht, im Gegensatz zu den USA und einigen europäischen Ländern.

       Den Beruf gibt es schon seit über 100 Jahren und der Bundesverband der Groomer selbst versucht,

       ihn staatlich anerkannt zu machen.

       Hundefrisöre nennen sich gerne auch Groomer, was von dem englischen Verb „to groom“ = pflegen

       abgeleitet ist. Tatsächlich tun sie auch mehr, als einfach nur scheren (wie bei Pudeln), trimmen (wie

       bei Terriern) oder strippen (wie bei Spaniels). So werden auch die Krallen gestutzt und Körper,

       Ohren, Augen und Gebiss auf Verletzungen und Infektionen kontrolliert und ggf. behandelt.

       Außerdem werden Pfoten speziell im Winter mit Hirschtalg oder Vaseline gegen Salz geschützt. Für

       viele lang- bzw. rauhaarige Hunde ist das Schneiden nicht nur eine Frage des Ästhetik, sondern

       einfach auch eine notwendige Prozedur, denn die Fellstruktur verbessert sich nur durch regelmäßige

       Pflege. Und die muss, je nach Hunderasse, alle 4 bis 12 Wochen erfolgen.

       Manche Hundebesitzer erlauben dem Groomer, kreativ zu sein, andere wiederum wünschen einen

       Haarschnitt gemäß den Rassebestimmungen. Weitere Arbeiten sind entfilzen, Unterwolle entfernen

       oder einfach nur mit Shampoo baden, aber auch Zahnsteinentfernung mit Ultraschall.

       Es gibt also einiges zu tun, wobei jede Hunderasse ihre besondere Behandlung erfährt. Insofern

       sollte man sich Fachkenntnisse aneignen, wie sie in Seminaren von anderen Groomern angeboten

       werden. Dort lernt man den richtigen Umgang mit den unterschiedlichen Arbeitsgeräten,

       verschiedene Techniken und Pflegemittel sowie die Unterschiede in Anatomie und Charakter der

       häufigsten Rassen.

       Solch ein Hundefrisör für alle Felle kann man - je nach Ausbilder – schon in 2 bis 4 Wochen werden.

       Die Kosten betragen zwischen ca. 1.000 und 2.500 Euro. Einige Ausbildungsstellen:

       Groomer-Schule Karin Kretschmer

       Frankfurt am Main, www.groomerschule.de

       Fachschule für Hundepflege Irmgard Dege-Neumann

       28203 Bremen, Bismarckstr. 22, Tel. 0421 / 794 85 61

       mTa – mit Tieren arbeiten

       Großenkneten, www.mit-tieren-arbeiten.de

       Dresden,

       www.familienwelpen.de

       Was lässt sich verdienen?

       Hundebesitzer sind es gewohnt, für ihre Lieblinge einiges springen zu lassen: Für Futter,

       Versicherung, Steuer, Tierarzt, Accessoires, Spielzeug usw. geben allein deutsche Hundebesitzer

       über 1 Milliarde Euro jährlich aus. Da ist es nicht verwunderlich, dass sie für den Besuch beim

       Hundefrisör fast genauso tief in die Tasche greifen wie beim eigenen. Die folgende Preisliste gibt

       Ihnen eine gute Vorstellung, welche Umsätze erzielt werden können (die Preise verstehen sich

       inklusive Mehrwertsteuer):

       SCHNEIDEN:

       Ganz kleine Hunde 25,-- Euro

      

Скачать книгу