Die Emanzipation des Mannes. Bernd Hensel

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Die Emanzipation des Mannes - Bernd Hensel

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      Es ist der Manchesterkapitalismus, der die Gesellschaft defor­miert. Da nützt auch kein Mindestlohn, der oft unterlaufen und Fa­milienväter weiter prekär leben lässt. Es gibt aber auch Sozialschma­rotzer mit akademischem Titel, die schwarz arbeiten.

      Es gibt den Hartz 4-Empfänger, der Hanfpflänzchen anbaut und dies nicht nur für den Selbstgebrauch. Die Gesellschaft ist degene­riert und am Abgrund. Gesund sind die Ausländer, die in Gemein­schaft und ohne Drogen leben.

      Sie übernehmen Funktionen, die Deutsche aufgrund ihrer Nach­lässigkeit nicht erfüllen können. Dazu brauchen wir wieder akzentu­ierte Männer, die standhalten gegenüber negativen Einflüssen und Frauenhoheit.

      Da sprechen wir wieder über die Gleichheit und nicht nur als Chance, sondern in einer realistischen Versorgung der Humanität in Deutschland. Und dazu gehört auch die Liebe, nicht nur zum Part­ner, sondern zum Mitmenschen.

      Sozialisten lieben alle und können oft nicht in einer kapitalis­tischen Welt leben, wie sie es ihrer Weltanschauung nach formie­ren wollen. Das Ideologische ist nur schwer in die Praxis um­setzbar.

      Aber: Was zeigt uns das Beispiel des US-Präsidenten Obama?

      Er bekam den Friedensnobelpreis vor seiner Arbeit und am Ende war die Aussöhnung mit „Schurkenstaaten“ wie Kuba oder Iran. Lass der Volksfront acht Jahre Regierung und Wirtschaft sowie Gesamtgesellschaft sind in Teilen reformiert.

      Darauf gebe ich meine Hand als Drahtzieher von Kommunikati­onswegen zu einer besseren Welt. Dies ist per De­kret die Aufgabe jedes Linken, egal welcher politischen Couleur. I have a dream, wie Martin Luther King sagte, bevor er starb.

      Die wahren Revolutionäre kennen die Augen vor dem Tod und lieben doch so das Leben mit dem Selbsterhaltungstrieb, auch wenn sie die Vita genossen haben. Sie leben und wirken und tun für An­dere.

      Es ist ihre gesellschaftliche Aufgabe, für Andere, die aufgrund ihrer Fähigkeiten weniger Einfluss nehmen können, zu handeln und zu wirken. Das Tun ist das Entscheidende und da meine ich nicht Floskeln von amerikanischen Strukturvertrieben.

      Korruption in Wirtschaft und Politik sind zu bekämpfen, dafür steht der Ehrenkodex des politischen Denkenden und Handelnden. Da gibt es heute sogar Überschneidungen von Kon­servativen und Sozialisten.

      Wenn es wirklich um christliche Hilfe, beispielsweise bei dem Flüchtlingsstrom aus Syrien geht, arbeiten die überzeugten Theisten und Atheisten zusammen, auch wenn sie sich sonst ange­feindet ha­ben.

      Sozialer Markt war einmal das Stichwort. Es ist heute nicht mehr möglich, so dass der wirkliche Sozialismus in demokratischer Form eingebettet die Zukunft darstellt, damit auch alle Völker ohne die Rüstungsprofite der Weltstaaten leben können, im Klei­nen und im Großen.

      Friede sei mit Dir

      Immer wenn es darum geht, Tränen zu vergießen, sollte man das in der Kirche tun. Papst Franziskus ist jetzt in Kuba und übernimmt eine Rolle auch denen zu helfen, die Schwierigkeiten haben. Die Kirche sollte ein Ort des Friedens sein.

      Glaube ist eine übergreifende Sache und sollte nicht vor den Toren von Anschauungen Halt machen. Im Grunde sind wir alle gleich und dürfen auch so behandelt werden. Frieden ist der Wille jeden Volkes.

      Außer er ist aggressiv angehaucht oder wird vermetzelt wie im Nazi-Deutschland. Der deutsche Michel war immer gut, über andere herzufallen. Heute ist er degeneriert. Frauen bringen da eine persön­liche Note ein in die Kriegshandlungen.

      Emotionalität muss da vor der Dominanz stehen. Warum leitet noch immer in der katholischen Kirche nicht eine Frau den Gottes­dienst? Sie sind nur als Helfer gedacht in einem unüber­windbaren Männergewirr.

      Da sollte wie schon gesagt die Emanzipation angreifen, in den Religionen und nicht nur der gesellschaftlichen Hoheit. Obwohl die das wirkliche soziale Leben darstellt. Die Kirche ist ein Staat im Staa­te.

      So wie das Militär und die Polizei. Sie sind nicht wirklich inte­griert. Wenn sich diese immanenten Aggressionen gegen Osten rich­ten, so muss man verstehen, dass beispielsweise Russland nur den Frieden sich wünscht.

      Die Völker und Menschen sind heute im Sozialbereich friedlich, was sie dominant macht ist der Wille der Eroberung von Ressour­cen in fremden Ländern. Da sind sich alle gleich. Nur im Sozialis­mus ist es verboten.

      Genauso auch die Eroberung in der Partnerschaft in der Hin­sicht, dass die Frau den Mann unterjocht. Es ist eine Retourkutsche gegenüber der jahrhundertelangen Herrschaft des Mannes. Es muss Gleichheit und Gerechtigkeit herrschen.

      Und das hat auch viel mit Frieden zu tun, wenn die Menschen ohne Rücksicht auf Geschlecht und Aussehen ihr Leben frei gestal­ten können. Aber die Frau darf nicht ihre weiblichen Reize dazu ausnutzen, den Mann abhängig zu machen.

      Oder der Mann muss lernen, seine sexuelle Hörigkeit zu unter­drücken. Der Priester muss es im Zölibat tun. Von daher ist der Ge­danke nicht einmal so schlecht, heute aber nicht mehr gesellschafts­konform.

      Was von der Kanzel gepredigt wird, inhalieren auch Bundes­kanzler und –präsident in Deutschland. Sie kommen aus der religi­ösen biografischen Sphäre und führen ein christliches Re­gime. Es un­terscheidet nicht arg von den religiösen Despoten in den arabi­schen Ländern.

      Hilfe wird gegeben, aber mit Hintergedanken. Sie wollen gewählt werden. Oder tun sie es mit dem Willen ihres Herzens zur Gerech­tigkeit. Man müsste in die politischen Führungskräfte Deutschlands hineinsehen können, um diese Frage zu beantworten.

      Nun lassen wir es dabei, dass gründliche Christen und Kommu­nisten dasselbe auf verschiedenen Wegen wollen: Den Frieden mit sich und dem Nächsten. Will die Frau das auch mit dem Mann oder konkurrieren?

      Im Beziehungssozialismus muss es nicht so sein: denn die Part­ner sind gleichberechtigt und der Gang in die Kirche am Sonntag­morgen kann dies untermauern, denn er hilft sowohl den Gläu­bigen als auch Pharisäern.

      Alle Menschen haben einen Wert in sich. Angela Merkel genau wie der Ein-Euro-Jobber, jeder Mensch kann von dem anderen ler­nen. Das ist das entscheidende Theorem, das diesen Zeilen zugrun­de liegt.

      Die Einheit von Seele und Körper. Auch die muss in Gleich­klang, sprich Frieden miteinander liegen. Wer mit sich im Reinen, durchführt auch keine Straftaten. Das ist der sozialpsycho­logische Hintergrund der Kriminalität.

      Abweichendes Verhalten ist immer ein Rumoren der Seele gegen den Kopf – die Vernunft. Normen und Regeln können selbst in den eigenen Anschauungen von den gesellschaftlichen ab­weichen, aber sie dürfen nicht gegen das Recht auf Freiheit Ande­rer gerichtet sein.

      Frieden und Freiheit stehen damit ganz nah beieinander. Sie im­materialisieren sich sogar, den das eine geht nicht ohne das andere. Und der andere ist immer der Sozius, der im Auge behal­ten werden muss. Eigentlich müsste die Kirche jeden Tag gegen den Neolibera­lismus wettern, denn er ist ungerecht, da nur auf den eigenen Erfolg bestimmt.

      Der Papst tut das in Teilen. Er ist offen und revolutionär und ich kann nur hoffen, dass er lange lebt. Er hat sich intern schon viele Feinde gemacht, denn er mäkelt an den Pfründen seiner Sippschaft, aber die Weltmenschen stehen hinter ihm.

      Und da strahlt Hoffnung aus, wenn selbst Prostituierte von ihm Dank erhalten, denn er zeigt durch

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