Die beste Nutte der Stadt. Victoria Trenton

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Die beste Nutte der Stadt - Victoria Trenton

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werden. Aber dabei blieb es natürlich nicht. Nina war immer wieder überrascht, was den Männern so einfällt. Extreme Praktiken, alles was mit Fäkalien zu tun hat, oder Sado-Masochismus, lehnte sie allerdings kategorisch ab.

      Skurril fand sie einen Kerl, der ein wenig wie der junge Clint Eastwood aussah. Der wollte es „anders“; das heißt er quatschte mit ihr – meisten über ihren Job und wie sie andere Männer befriedigt, aber auch über Privates – während er es sich selbst machte. Dann gab es Herbert, ein Rentner-Typ, der kriegte gar keinen hoch, der wollte immer nur reden. Aber er besuchte den Klub fast jede Woche. Männer im Rentenalter gab es einige, die meisten hatten keine Probleme mit ihrer Potenz und Nina bediente sie gern, während sich einige andere Mädchen eher zurückhielten. Olga meinte z.B. ganz offen sie habe „keinen Bock auf die alten Säcke.“ Sie lehnte solche Anfragen auch immer ab – ohne Konsequenzen für sie. Wenn Nina mal einen Mann ablehnen wollte, weil er ihr einfach zu unsympathisch war, dann hieß es immer: „Stell Dich nicht so an.“

      Selbst die Unsympathen ließ sie also über sich drüber steigen. Für sie war das dann immer eine Art Mutprobe, oder Überwindung. Sie sagte sich dann: „Auch wenn der Typ zum Kotzen ist, ich werde dafür sorgen, dass er schön abspritzt und mit mir zufrieden ist.“ Mit einem, der sich Gerhard nannte, aber schon bevor er sich vorstellen konnte, von den Frauen hinter vorgehaltener Hand den Spitznahmen „der Hässliche“ bekommen hatte, erlebte sie eine Überraschung. Mit Halbglatze, Schmierbauch, Wurstfingern und einem selten hässlichem Gesicht, dass zum Überfluss auch noch mit einer Hasenscharte entstellt war, entsprach er in allem Äußeren dem Gegenteil von dem, was Nina als ästhetisch ansah. Wie alle anderen Mädchen hatte sie gehofft, dass er sie nicht ansprechen möge. Aber genau das tat er.

      „So geile Titten möchte ich mal gerne erleben,“ sagte er zu Nina gewandt. Einfach Nein sagen wollte sie nicht, da sie den Mann als eher einfachen Arbeiter einschätzte, dachte sie ihn über den Preis abwimmeln zu können. „Die geilen Titten kosten aber 150 für Dich.“

      Gerhardt antwortete jedoch: „150 ist viel. Aber heute habe ich Geburtstag und da will ich mir das mal gönnen.“ So gingen sie aufs Zimmer, wo Gerhardt erst einmal zu erzählen anfing. „Es ist schwer für jemanden wie mich eine Freundin zu finden. Wenn es Frauen wie Dich nicht gäbe, hätte ich gar kein Sex. Normalerweise gehe ich immer auf den Straßenstrich, die Mädchen da kann ich mir eher leisten. Oder ich mache Urlaub in Tschechien. Ich war auch schon mal in Thailand. Die Mädchen da sind klasse, ganz junge Dinger dabei. Aber heute wollte ich etwas besonderes. Im Internet habe ich die Gästebücher verschiedener Bordelle durchgelesen, und ein Gast hat von diesem Laden hier geschwärmt. Da ist eine 18jährige mit riesengroßen Naturtitten, und die macht auch noch anal, hat der geschrieben. Bist Du wirklich erst 18?“

      „Ja“

      „Wie landet so ein junges hübsches Mädchen im Puff? Bist bestimmt von zu Hause abgehauen,“ vermutete er ganz richtig. „Aber mir kann es ja nur recht sein.“ Nina hatte beinahe etwas Mitleid mit dem Mann. Trotzdem schlug sie vor, dass er sie von hinten nimmt (damit sie ihm nicht ins Gesicht sehen muss, was sie aber nicht sagte). Nachdem sie ihm einen geblasen hatte, drehte sie ihm den Hintern zu.

      „Und Du machst wirklich gerne anal?“ fragte er.

      „Warum nicht? Ich bin eine geile Analhure oder auch ein analgeile Hure,“ heizte Nina den Mann an.

      „Kostet das Extra?“

      Nun hatte Nina doch ein schlechtes Gewissen, da sie ja sonst nur 120 Euro für Analverkehr verlangte. Daher sagte sie: „Das ist mein Pauschalpreis, da ist blasen und anal schon drin.“

      Zunächst versenkte er seinen Schwanz aber in ihrer Fotze. Er rammelte sie und knetete dabei ihre Brüste. Als Nina dachte, jetzt muss er gleich kommen, zog er ihn heraus. Aber statt an der Rosette anzusetzen, stieg er aus dem Bett und kramte aus seiner speckigen Umhängetasche, die er mitgebracht hatte, etwas hervor.

      „Ich habe so Spielzeuge dabei. Das ist doch für Dich in Ordnung oder?“ Er hatte einen nicht gerade kleinen Analplug und einen Dildo in der Hand. „Du musst mir helfen, den Plug einzusetzen. Und dann ficke ich Dich in den Arsch, während der Vibrator vorn bei Dir drin ist. Nina konnte es nicht fassen. Kurz überlegte sie, dieses Spiel abzulehnen, da sie normalerweise ablehnte, fremde Sexspielzeuge zu verwenden. Aber jetzt war es anders. Irgendwie faszinierte sie nun der Gedanke, dass dieser große Vibrator in Penisform womöglich schon mal in einer jungen Thailand-Nutte gesteckt hatte. Außerdem wollte sie diesem Mann, der es ja sicher wirklich nicht leicht hatte, seinen Geburtstagswunsch nicht verderben – so skurril der auch erschien. Mit reichlich Gleitgel half sie dabei, den Plug im Arsch von Gerhardt zu versenken. Sein Schwanz war bei der Prozedur wieder ganz klein geworden. „Nimm keine Rücksicht, drück ihn einfach rein,“ forderte er. „Ich habe ihn schon mal drin gehabt, es geht also. Ich fühle mich dann so total geil ausgefüllt, auch wenn es weh tut.“

      Als das geschafft war, sollte sie den vibrierenden Riesendildo in sich aufnehmen. Nachdem sie ein Kondom drüber gezogen hatte, durfte der Mann das Teil bei ihr einführen. „Das fühlt sich gut an,“ bestätigte sie. Dann musste sie, mit dem Vibrator in der Muschi, den kleinen Gerhardt wieder groß machen. Mit ihrem süßen Mund war das kein Problem. Dann holte Gerhardt noch Spezialklebeband hervor, mit dem er die Spielzeuge fixierte. „Da darf nichts aus Versehen raus rutschen. Weder bei Dir noch bei mir,“ betonte er. Nina hatte noch nie solches Tape gesehen. Unter verschwenderischer Verwendung dieses Tapes klebte er kunstvoll den Vibrator fest. Nina erinnerte das ein wenig an Bondage-Spiele. Auch sein Plug fixierte er mit Ninas Hilfe auf diese Weise.

      Nachdem sein Schwanz dann zum dritten Mal mit dem Mund hart gemacht worden war, ging der eigentliche Fick los. Er drückte seinen Schwanz in den gut geschmierten Anus der Schulabbrecherin. Mit dem pulsierenden Vibrator in ihrer Fotze, der, wie sie nun bemerkte, über Funk ferngesteuert werden konnte und dem harten Schwanz des Hässlichen im Arsch erlebte Nina bis dahin nicht gekannte Gefühle. Es war anders als damals mit ihrem Freund Thorsten, wo sie des öfteren mit Vibrator vorn und Schwanz hinten drin Sex gehabt hatte. Damals hatte sie den Vibrator immer selbst festhalten müssen und dabei auch mit der Hand bewegt. Außerdem war er, obwohl nicht klein, aber doch kleiner, als der von diesem Freier, der zudem noch stark geädert war. Sie fühlte sich sehr ausgefüllt. Noch mehr als als damals beim Vierer mit den Jungs.

      „Fick mich härter! Fick mein kleines Arschloch!“ feuerte sie den Hässlichen an, dabei spielte sie mit ihren Fingern an dem Piercing und der Klitoris, die vom Klebeband frei gelassen worden war. Immer wieder glitt er rein und raus. Immer wieder versenkte er sein hartes Glied bis zum Anschlag im Arsch des Mädchens. Hatte er anfangs noch Schwierigkeiten gehabt seine Erektion zu halten, so dass Nina ihn zweimal wieder aufbauen musste, so zeigte er dann doch echtes Stehvermögen. „Fick mich, bis es Dir schön kommt!“ rief Nina erneut. Der Hässliche fickte, aber sie war es, die schön kam. Der im Stakkato vibrierende, tief in ihrem Unterleib steckende Dildo, der sich durch die Muskelkontraktion nicht heraus drücken lies, sondern nur über das Klebeband zu Spannungen an den Innenschenkeln und am Po führte, was weitere Reize auslöste, ihre Finger an der Klit, der immer wieder tief in den Arsch eintauchende Schwanz des Mannes, der in ihren Gedanken zu einem Sexmonster geworden war, all das zusammen löste in ihr einen dieser sehr tiefen und lang anhaltenden Megaorgasmen aus, wie sie sie nur selten erlebt hatte. Vor Wonne zerfließend bekam sie nicht mit, dass der Mann seinen Schwanz aus ihrem Arsch gezogen, das Kondom abgestreift hatte und nun ihr ins Gesichts hielt. Ihre weichen Lippen und ihre Zunge mussten ihn nur leicht berühren, da erst spritze er ab. In fünf kräftigen Schüben spritzte er seinen Saft in den Mund, über das Gesicht und auf die Brüste des Mädchens.

      Gerhardt wurde einer ihrer Stammfreier, auch wenn er nur ein bis zwei mal im Monat vorbeischaute. Die anderen Mädels wunderten sich, warum Nina sich freute, wenn er kam und warum sie offensichtlich gerne mit dem Hässlichen aufs

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