Toxicus. Anita Jurow-Janßen

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Toxicus - Anita Jurow-Janßen

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es würde nicht so lange dauern. Und jetzt bin ich ja da.“

      Er hatte sich zu ihr aufs Sofa gesetzt und ihren Kopf auf seinen Schoß gezogen. Zärtlich küsste er ihr die Stirn. Sie spürte, dass er in Gedanken nicht bei ihr war.

       ***

      Sanne und Gilda machten sich zu Fuß auf den Weg zum Metro, das nur zehn Minuten von ihrer Wohnung entfernt war. Es war Samstag und sie wollten sich mal wieder so richtig austoben. Da war Techno genau das Richtige. Ben war auf einem Seminar in Süddeutschland und würde erst Sonntagabend zurückkommen. Obwohl Sanne Ben aufrichtig liebte, fand sie nichts dabei, sich ab und zu auch mal ohne ihn zu amüsieren. Ben mochte Techno überhaupt nicht und war nicht böse, wenn Sanne sich ab und zu mit Gilda im Metro vergnügte. Gilda liebte diese Musik über alles und war gleich Feuer und Flamme, als Sanne ihr eröffnete, dass sie mitkommen würde. Sie plapperte seitdem unaufhörlich von den verschiedenen DJs, die sie kannte, und Sanne hörte halbherzig zu, ohne wirklich daran interessiert zu sein. Gilda war ihr inzwischen eine gute Freundin geworden. In Vielem erinnerte sie sie an Birgit, vor allem, was ihr Selbstvertrauen und das Durchhaltevermögen anging. Auch äußerlich war sie Birgit ähnlich, wenn sie auch nicht ganz so lang und dünn wie ihre vermisste Freundin war.

      Sie waren erst nach zweiundzwanzig Uhr losgezogen, und als sie ankamen, war auf der Tanzfläche schon der Bär los. Sanne wollte sich gleich unter die Tanzenden mischen, als sie Sebastian entdeckte. Er stand an der Theke und unterhielt sich. Sie erkannte Lukas neben ihm, den sie schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Sie musste unwillkürlich grinsen, denn sie freute sich schon über dessen Gesicht, wenn Sebastian sie vorstellen würde. „Basti ist hier“, sagte sie zu Gilda. „Er steht mit einem alten Schulfreund an der Theke. Lass uns mal hingehen und Hallo sagen!“

      Gilda ließ sich nicht lange bitten. Sebastian interessierte sie sowieso und es war immer eine Bereicherung, neue Leute kennenzulernen. Als sie auf die beiden zugingen, stieß Gilda Sanne an und sagte: „Du, den hab ich schon öfter an der Uni gesehen. Der studiert doch auch Bio und Chemie. Allerdings ein paar Semester über mir.“

      Sanne sah sie von der Seite an. Da sie an einer anderen Fakultät studierte, war Lukas ihr noch nie über den Weg gelaufen.

      Als sie schließlich vor den beiden standen, strahlte Sanne Lukas an, ohne etwas zu sagen. Er erwiderte unsicher ihren Blick. Basti, der die Situation sofort richtig einordnete, musste lachen. „Na Lukas, erkennst du etwa unsere alte Schulfreundin nicht?“

      „Wie bitte? Wen meinst du?“ Lukas musterte Sanne jetzt von oben bis unten, bis ihre Blicke sich trafen. „Ich werd verrückt: Susanne?“

      Sanne lachte: „Ja, Susanne. Und wie ich gerade mitbekommen habe, kennt Gilda dich auch … von der Uni.“ Sein Blick wanderte jetzt zu Gilda.

      „Ja, ich glaube ich habe dich da schon öfter gesehen.“ Seine Augen streiften ihren Körper und blieben eine Weile in ihrem lachenden Gesicht hängen.

      Gilda strahlte. Es war offensichtlich, dass ihr Anblick Lukas gefiel. Interessanter Typ, dachte sie.

      Der Abend zog sich bis in die Morgenstunden. Als sie sich verabschiedeten, schlug Lukas vor, sich am nächsten Freitag im Litfaß zu treffen. Er würde auch noch eine Überraschung mitbringen, versprach er.

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