Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina Arosa

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Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust - Arina Arosa LUST

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meine Finger immer noch in Karins heißem Loch steckten.

      Noch etwas dichter robbte sie an mich heran und kuschelte sich an mich.

      Dann spürte ich es auf einmal. Der Kaffee am Morgen, das Wasser und das Treiben hatten ihre Arbeit erledigt. Ich musste pinkeln.

      Es war mir schon etwas peinlich, als ich es Karin sagte, doch sie grinste mich an: "Ich auch, und was machen wir jetzt?"

      Fragend sah ich sie an und begriff nicht, was sie von mir wollte. Ohne noch auf eine weitere Reaktion zu mir zu warten, nahm mich an die Hand, setzte sich aufrecht wieder in die Wanne, genau wie vorher, als wir uns gestreichelt hatten. Etwas zögerlich setzte ich mich wieder ihr gegenüber hin und wartete auf die Dinge, die da folgen sollten.

      Ununterbrochen beobachtete ich sie. Mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander. Dann kam auch schon der erste Strahl und sie fing an zu pinkeln. Zuerst verwundert schaute ich dem Schauspiel zu, doch als der Strahl aber immer länger wurde, und schließlich meine Schamlippen nass machte, konnte ich es nicht mehr halten. Kurz presste ich und schon schoss auch mein warmer Urin ihrer Spalte entgegen. Wir pinkelten uns tatsächlich an.

      So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber es war total geil. Sie griff in den Strahl und rieb ihren Kitzler. Eine ganze neue Lust stellte sich bei mir ein und als sie nun noch ihre Finger in den Mund steckte und sie genüsslich ableckte, wollte ich es auch versuchen, doch so recht traute ich mich nicht.

      "Mmmhhhh, eine gute Mischung...", hörte ich sie schnurren, indem sie mich auffordernd ansah.

      Ich tat es ihr nach, allerdings rieb ich nicht meinen, sondern ihren Kitzler. Mein Verlangen wurde so groß, dass ich mich in ihren Schoß beugte, den kleinen glühenden Kitzler sah, der feucht zwischen ihren vollen Schamlippen glänzte. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus, berührte ihren empfindlichen Punkt und spürte, welche Lust es ihr bereiten musste. Dabei schmeckte ich zum ersten Mal das etwas herbe Aroma ihres Urins. Etwas salzig, aber durch ihren Lustsaft hatte es einen angenehmen Nachgeschmack.

      Leise keuchend setzte ich mich wieder zurück und nun war sie es, die sich in meinen Schoß hinunter beugte. Ich presste immer noch, während sie ihr Gesicht zwischen meine Schenkel schob, öffnete dann den Mund und trank meine Pisse. Ich wurde wieder geiler, und als ihre Zunge zwischen meine Schamlippen drang, stöhnte ich laut auf.

      Das war zu viel für mich. Immer wieder schnellte ihre Zunge in meine Lustgrotte, behandelte mich auf die herrlichste Art und ich fühlte, wie sich in mir der nächste Orgasmus anbahnte.

      Laut stöhnend wand ich mich der Lustspendenden Zunge entgegen, zuckte auf, wobei mir die kochende Erleichterung in wilden Beben durch den Körper rauschte. Doch Karin hörte nicht auf, sondern leckte weiter meine Spalte, bis ich nach dem pinkeln auch wirklich trocken war.

      Ich war total fertig und erschöpft. Karin lächelte nur, zog den Bademantel an und ging hinaus. Ich lag noch einen Moment da, duschte mich dann ab und ging in mein Zimmer.

      Als ich mich angezogen hatte, ging ich nach Karin sehen. Sie war aber nicht da. Es war gegen vier Uhr und meine Mutter kam. Als wir abends am Tisch zum Essen saßen, zwinkerte Karin mir nur zu. Wir sagten beide nichts, aber allein durch das Zwinkern spürte ich meinen Liebessaft in mein Höschen fließen. Langsam tränkte sich mein Slip und ich spürte, wie die ersten Tropfen meine Schenkel hinunterliefen. Ich verdrückte schnell mein Essen und ging auf mein Zimmer. In dieser Nacht habe ich es mir noch zweimal besorgt.

      Das Beste

      Ich muss Euch unbedingt erzählen, was mir am letzten Wochenende passierte. Es war eins der schönsten sexuellen Erlebnisse meines ganzen Lebens. Ihr wisst inzwischen, dass ich bisexuell bin, obwohl ich in letzter Zeit mehr Frauen als Männer gehabt habe, aber das hat keinen bestimmten Grund, es hat sich nur so ergeben.

      Also, am letzten Wochenende war ich mal wieder allein, denn meine letzte Beziehung hatte ich vor einiger Zeit beendet, weil sie langweilig geworden war. Also kam der Freitag und ich hatte überhaupt nichts vor. Ich machte meine Wohnung ein wenig sauber, aber dann entschloss ich mich ganz spontan, allein auszugehen. Ich brauchte einfach mal wieder Sex, wenn auch keine Beziehung, davon hatte ich erstmal die Nase voll. Während ich duschte, merkte ich, wie geil ich war und musste meine Hand zurückhalten, die immer wieder zu meiner geschwollenen Muschi schlich und drauf und dran war, meiner hervorstehenden Liebesperle Erfüllung zu verschaffen.

      Aber ich wusste, dass mir Sex mit einem neuen Menschen letztendlich viel mehr Spaß machen würde, als Selbstbefriedigung. Also cremte ich mich ein, parfümierte mich und über meine schönste Spitzenunterwäsche zog ich einen engen schwarzen Pulli, der meine großen Brüste noch mehr betonte und einen kurzen schwarzen Rock. Dazu natürlich hochhackige schwarze Sandalen.

      Dann stieg ich ins Auto und fuhr in meine Lieblings Bar. Scheinbar sah ich wirklich gut aus, denn die Blicke der Männer in den Autos neben mir, sprachen Bände. Ich war noch geiler, als ich endlich durch die Tür der Bar kam. Aber leider war niemand da, es war wohl viel zu früh für einen Freitagabend. Ich überlegte kurz, ob ich wohl woanders hingehen sollte, entschloss mich dann aber (zum Glück, wie sich später herausstellte...), hier zu bleiben. Es war eine Frauen Bar, denn heute hatte ich Lust auf eine Frau, und hier kannte ich die Besitzerin und fühlte mich wie zuhause. Also setzte ich an einen der kleinen Tische und wartete ab, wer wohl kommen würde. Ich hatte gerade einen Gin- Tonic bestellt, als die Tür aufging und die schönste Frau hereinkam, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Sie war ganz in weiß gekleidet. Minirock, mit Schlitzen an beiden Seiten, die passende Bluse dazu, eine Jacke darüber, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe.

      Ihr Körper war einfach ein Traum, lange wohlgeformte Beine, schmale Hüften, aber große Brüste. Und ihre Augen! Solche blauen Augen hatte ich noch nie zuvor gesehen. Da stand sie also und sah sich um und ich konnte an nichts anderes denken, als dass ich sie unbedingt haben musste - je schneller, umso besser!! Während sie an mir vorbei zur Bar ging, lächelte sie mich an und sagte leise

      "Hallo..." Ich blieb noch einen Moment sitzen, während ich ihren Anblick in mich hinein trank und ging dann kurz entschlossen zu ihr, um mich vorzustellen.

      "Hallo, ich bin Anaíss," sagte ich, während ich mich neben sie auf einen der Hocker setzte. "Darf ich dir Gesellschaft leisten?" Sie dreht sich zu mir und lächelte mich an. "Aber sicher doch, ich freue mich," sagte sie mit einer tiefen, sinnlichen Stimme. Schon da wusste ich, dass ich sie heute Nacht bekommen würde, wenn ich alles richtigmachte. Sie sagte, dass sie Vanessa hieße und auf der Durchreise wäre. Sie befand sich auf dem Weg zu einem Kongress und hatte in meiner Stadt etwas Geschäftliches erledigen müssen. Ihr Flug ging morgen früh um elf und bis dahin hatte sie nichts vor. Ich lachte sie an und sagte, dass ich mich auch freute, sie kennen zulernen. Inzwischen war meine Muschi schon tropfnass, so geil machte mich diese Frau. Es durfte nicht mehr lange dauern, bis ich Hand an sie legte, sonst würde ich wahnsinnig!

      Wir saßen eine Weile zusammen, sprachen und lachten und lernten uns kennen. Sie wurde mir von Moment zu Moment sympathischer. Ich stellte fest, dass wir auch in vielerlei Hinsicht die gleichen Interessen hatten und sogar denselben Geschmack in Bezug auf Essen, Filme und vieles andere mehr. Ich begann, sie nicht nur zu begehren, sondern sie auch zu mögen und merkte, dass es ihr ähnlich ging. Über eine Stunde redeten wir nur und die Bar wurde voll. Mit so vielen Menschen um uns herum war es nicht mehr so gemütlich und wir beschlossen, zu einem kleinen versteckten Tisch in einer Nische ganz hinten zu gehen. Wir nahmen unsere Gläser und ich folgte ihr auf dem Weg zum Tisch, während mir bei dem Anblick ihres kleinen straffen Hinterns,

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