Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina Arosa
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Aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und senkte meine Nase in ihr Höschen, um ihren Geruch auf mich einwirken zu lassen, und obwohl ich eigentlich vollkommen befriedigt war, merkte ich, wie ich bei dem Geruch ihres Höschens schon wieder scharf wurde. Es roch wundervoll, aber anders, als irgendeine Frau, mit der ich vorher zusammen gewesen war. Weiter oben in ihrem Höschen war ein kleiner nasser Fleck, den ich mir nicht erklären konnte. Ich wusste, dass sie vorhin auch sehr erregt gewesen war, viel mehr, als nur so einen winzigen nassen Fleck zu hinterlassen. Aber dann dachte ich, dass sie vielleicht gerade ihre Tage hätte und vielleicht eine Binde oder einen Tampon trug, der ihre Erregung aufgesogen hatte.
Aber sogleich vergaß ich diese Ungereimtheit, öffnete die Tür der Duschkabine und trat ein.
Dampf strömte hinaus, während ich hineinstieg. Ich konnte aber trotzdem ganz klar ihre fraulichen Formen erkennen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und bewegte ihre Hand rhythmisch über ihren Unterleib. "Aha...", dachte ich, "sie will es sich selbst machen... aber ich werde sie überraschen!" Das Geräusch des Wassers übertönte mein Eintreten. Vorsichtig stellte ich mich hinter sie. Sie war so konzentriert auf das, was ihre Hände machten, dass sie mich nicht bemerkte, bis meine Hände von hinten ihre herrlichen Brüste umfassten und mein Mund ihren Hals küsste. Sie erschrak so stark, dass wir beide beinahe hingefallen wären, entspannte sich aber langsam, während ich zärtlich meine Zunge über ihren Rücken wandern ließ.
Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, während ich an ihrem Ohr und Hals knabberte. Aber plötzlich verkrampfte sie sich und hielt meine Hände fest.
"Nein!" schrie sie leise, "bitte nicht..." "Quatsch," erwiderte ich und flüsterte in ihr Ohr, "du willst ja gar nicht, dass ich aufhöre. Ich will dich genauso glücklich machen, wie du es bei mir geschafft hast!" Ihr Widerstand ließ nach, als ich langsam einen Pfad von ihrem Hals zu ihrem bildschönen Hintern küsste, und meine Zunge in ihre Kimme eindrang. Aber ich wollte mehr, viel mehr, nahm sie also an den Hüften und drehte sie langsam um.
Ich kniete vor ihr und Schock überkam mich, als sie sich zu mir drehte. Da, nur wenige Zentimeter entfernt, wo ich unter einem blonden Busch sicherlich herrliche Schamlippen erwartete, ragte ein steifer Penis steil nach oben. Schockiert sah ich in ihre Augen.
"Überraschung…" sagte sie ganz leise und schüchtern.
Ich wusste im ersten Moment nicht, ob ich jetzt wütend oder enttäuscht sein sollte. Ich sah wieder zu ihrem Penis und das Perverse dieser Situation erweckte sofort neue Lust in mir. Ihr Schwanz war nicht sehr lang, aber dafür umso dicker. Beinahe so dick wie eine Bierdose. Sie hatte ihre Hoden gründlich rasiert, und ich sah, wie aus der Spitze ihres Schwanzes eine klare Flüssigkeit tropfte. Ich beugte mich weiter nach vorn, um alles noch deutlicher sehen zu können, und dabei erreichte mich der animalische Duft ihrer Geschlechtsteile. Meine Lust wurde noch stärker und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. "Oh Gott, Anaíss," stöhnte sie, während ich mit meinen Lippen über ihren Schwanz fuhr und die Hoden vorsichtig in die Hand nahm. Ich wollte alles von ihr schmecken und nahm eins ihrer geschwollenen Eier zwischen die Lippen, um dann aber gleich mit meiner Zunge eine dicke Vene zu verfolgen, die ich auf der Unterseite ihres Schwanzes fand und die ich mit feuchten Zungenschlägen reizte, bis ich wieder an ihrer Schwanzspitze angekommen war. Ich schmeckte ihre Lusttropfen und wollte immer noch mehr. Ich sah in ihr Gesicht und ihre Augen flehten mich an, weiterzumachen. Also öffnete ich meinen Mund ganz weit und nahm ihren Schwanz zwischen die Lippen.
Ich steckte ihn soweit es ging in meinen Mund und umspielte dann die Spitze mit meiner Zunge.
Ihr Geschmack war herrlich. Ganz anders als eine Frau. Sie stöhnte jetzt und schob ihre Hüften weiter nach vorn. "Oh Gott, ja, Anaíss," schrie sie, "genauso, lutsch meinen Schwanz, LUTSCH IHN!!"
Scheinbar machte ich es genau richtig für sie. Nach ein paar Minuten fühlte ich, wie ihr Schwanz in meinem Mund plötzlich noch größer und steifer wurde und dann begann sie, zu spritzen. Mein Mund füllte sich mit ihrer Milch. Es kam so viel, dass ich gar nicht alles herunterschlucken konnte, so dass die Hälfte aus meinem Mund rann und über mein Kinn tropfte. Während langer Momente, kamen wahre Fontänen aus ihr, immer und immer eine neue. Aber dann wurde ihr Schwanz langsam weicher. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und stand auf, um Vanessa zu küssen. Sie leckte ihren eigenen Saft von meinem Kinn und vergrub ihre Zunge in meinem Mund, während sie ihren Körper an mich presste. "Oh, Anaíss, ich hatte das so nötig," flüsterte sie, "danke, danke". "Ich hoffe, das war aber nicht alles," antwortete ich, "denn natürlich will ich, dass du mich mit diesem herrlichen Schwanz auch richtig fickst!" Sie lächelte nur, nahm meine Hand und gemeinsam stiegen wir aus der Dusche.
Als wir uns gegenseitig gründlich abgetrocknet hatten, war ihr Schwanz schon wieder steif. Wir gaben es auf, auch meine Muschi zu trocknen, denn meine Säfte flossen schon wieder und tropften sogar meine Beine hinunter. Vanessa legte ihre Hand über meine Muschi und ließ die Handfläche mit sanftem Druck über meine Schamlippen kreisen, während sie zwei Finger der anderen Hand in mich einführte und mit einem weiteren Finger meine Klitoris neckte. Sie küsste mich leidenschaftlich und ich fühlte bereits, wie der nächste Orgasmus kommen wollte.
"Nein, warte..." stöhnte ich und löste mich von ihrem Kuss, "ich will kommen, während du in mir bist!" Ich fühlte, wie ihr steifer Schwanz gegen meinen Unterleib presste und wollte, dass er mich ganz ausfüllte. Sie lächelte und zog mich ins Schlafzimmer, wo sie mich sanft auf das Bett legte. Ich öffnete meine Beine ganz weit und genoss Vanessas Anblick. Sie befand sich zwischen meinen Beinen und kroch auf Händen und Knien zu mir hoch. Was für ein Anblick!
Meine Augen konnten nicht genug von ihr bekommen, als sie auf mich zu kroch, ihr Gesicht versteckt unter ihrem langen blonden Haar, nur ihre blitzenden blauen Augen waren zu sehen, darunter ihre schwingenden Brüste mit den harten Brustwarzen, und zwischen ihnen ragte ihr steifer, dicker Schwanz, der bereit war, mich aufzuspießen.
Sie kletterte über mich und ich fühlte den Kopf ihres Schwanzes am Eingang meiner Muschi.
Sie legte sich auf mich und ich schrie vor Lust, als sie ihn langsam in mich hineinschob. Er war so dick, dass ich befürchtete, dass er gar nicht ganz in mich hineinpassen würde, aber sie ließ nicht locker und Zentimeter für Zentimeter, schlüpfte er in mich hinein. Ich war inzwischen so nass, dass ich ihm ein natürliches Gleitmittel bot. Ich konnte nicht aufhören zu stöhnen, aber da küsste sie mich und erstickte meine Schreie. Während sie ihre Zunge tief in meinem Mund vergrub, begann ihr Schwanz endlich sein Spiel. Sie fickte mich, SIE FICKTE MICH! Rein und raus, rein und raus.... langsam, genussvoll, dann etwas schneller, bis sie mich schließlich so hart fickte, dass das Bett gegen die Wand stieß. Ich fühlte mich eins mit ihr... es war unbeschreiblich... noch nie in meinem Leben war ich auf diese Weise gefickt worden! Sie überwältigte mich... das Gefühl ihres Schwanzes in mir, ihre Brustwarzen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund.... ich wusste, dass ich gleich explodieren würde!
Jetzt fickte sie mich noch härter, stieß in mich mit diesem dicken Schwanz und die Lust überrollte mich mit noch nie erlebter Intensität. "Ja, Vanessa, fick mich!"
Schrie ich, „Ich komme!!!! Fick mich, fick mich, fick mich, …
FICKMICH...JAAAAAAAAAAAAAA!!!!" Als ich fühlte, wie ihr Schwanz in mir