Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina Arosa
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Schon nach wenigen Wochen war sie zu Marcel in die große Villa gezogen, die er von seinen Eltern geerbt hatte.
Auch ihren Job hatte sie bald aufgegeben, um mehr Zeit für ihn zu haben. Sie kamen ohne hin kaum aus dem Bett in den ersten Monaten ihrer Bekanntschaft. Sabine war dadurch, obwohl sie sich das anfangs nicht eingestehen wollte, von Marcel abhängig geworden. Aber für das Leben, das sie jetzt führen konnte, nahm sie diese Abhängigkeit in Kauf: In einer tollen Villa zu wohnen, teure Kleidung! und Schmuck zu haben, in die besten Restaurants der Stadt zu gehen, dass waren Dinge, von denen sie früher immer nur geträumt hatte.
Auf der anderen Seite hatte sie im Laufe der Zeit aber auch gelernt, einige Dinge in Kauf zu nehmen, die sie sich früher eben so wenig nicht träumen lassen hätte: Es hatte vor etwa sechs Wochen begonnen. Sie und Marcel waren mit Freunden zum Essen verabredet. Sabine trug ein tief ausgeschnittenes schwarzes Minikleid, das ihren Busen reizvoll betonte und auf ihre langen Beine konnte sie ohnehin stolz sein. Kurz bevor sie die Villa verließen sagte Marcel plötzlich zu ihr: "Ich will, dass du heute mit mir ohne Slip ausgehst." Sabine protestierte zwar kurz, aber Marcel wiederholte seinen seltsamen Wunsch in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ. Deshalb ging sie nochmals kurz auf die Toilette, zog ihr Höschen aus und stopfte es achtlos in ihre Handtasche.
Sabine war alles andere als prüde und je länger der Abend dauerte, umso mehr begann ihr die Sache zu gefallen. Bereits während der Fahrt hatte Marcel mit einer Hand ständig unter ihrem Rock herumgefummelt und ihre bis auf einen kleinen blonden Haarbusch glatt rasierte Möse gestreichelt. Als sie im Restaurant eintrafen, musste sie sich bereits Sorgen darübermachen, ob der Saft, der aus ihrem Fötzchen tropfte, vielleicht Flecken auf dem Kleid hinterließ. Sie beschloss, sich einfach nicht weiter darum zu kümmern. Während Marcel sich sehr angeregt mit ihren gemeinsamen Freunden Peter und Christine unterhielt, schweiften Sabines Gedanken immer wieder vom Thema des Gesprächs ab. Jedes Mal, wenn sie ihre Beine übereinanderschlug oder sich sonst irgendwie bewegte, wurde sie an das fehlende Höschen unter ihrem kurzen Kleid erinnert. Sie musste höllisch aufpassen, dass sie nicht versehentlich ihre Möse zeigte. Vor ihren Freunden wäre ihr das doch peinlich gewesen. Als sie quer durch das Restaurant zur Toilette ging, hatte sie dennoch das Gefühl, dass alle Männer sie anstarrten und ganz genau wussten, dass sie keinen Slip unter dem Kleid trug.
Der Gedanke verwirrte und erregte Sabine zugleich. Auf der Toilette stellte sie fest, dass nicht nur ihre Möse klatschnass, sondern auch ihre Klitoris vor Erregung ganz geschwollen war. Sie trocknete ihre überfließende Spalte mit etwas Toilettenpapier, aber ihre Geilheit konnte sie so nicht beseitigen. Dennoch widerstand sie der Versuchung, sich mit den Fingern Erlösung zu verschaffen. Marcel hatte ihren erregten Zustand bemerkt und konnte sich, als sie von der Toilette zurückkam, ein spöttisches Grinsen nicht verkneifen. als sie zum Tisch zurückkam.
Er streichelte unter dem Tisch ihre nackten Schenkel, was auch nicht unbedingt dazu beitrug, ihre Erregung abzuschwächen. Peter und Christine verabschiedeten sich relativ früh, vielleicht weil sie bemerkt hatten, dass Sabine an diesem Abend nicht ganz bei der Sache war.
Sabine und Marcel fuhren mit dem Lift in die Tiefgarage hinunter. Außer ihnen war niemand in der Kabine. Kaum hatten sich die Türen automatisch geschlossen, als Marcel ihr auch schon mit der rechten Hand zwischen die Beine griff. "Hab ich mir doch gedacht, dass deine Pflaume längst klatschnass ist!" Sabine stöhnte auf, als er begann, ihre Klitoris zu streicheln und sie außerdem leidenschaftlich auf den Mund küsste. Gleichzeitig griff er mit der freien Hand in ihren Ausschnitt und rieb ihre vollen Brüste. In diesem Moment hielt der Aufzug zischend in der Tiefgarage und die Türen öffneten sich automatisch. Vor dem Aufzug stand ein älteres, sehr korrekt gekleidetes Paar, das konsterniert die Szene betrachtete, die sich ihm darbot. Marcel beeilte sich dennoch keineswegs sonderlich, seine Hände aus Sabines Ausschnitt und unter ihrem Kleid hervorzuziehen. Er nahm Sabine in den Arm und lachend ginge! n sie an dem wartenden Paar vorbei. Auch Sabine schämte sich keine bisschen für die öffentlichen Zärtlichkeiten.
Die Frau schüttelte den Kopf und schaute ihnen nach. Als sie ihren Jaguar erreichten, entsicherte Marcel die Zentralverriegelung und hielt Sabine die rückwärtige Türe auf. Sabine schaute ihn fragend an, stieg aber ein. Anstatt auf dem Fahrersitz Platz zu nehmen, stieg Marcel ebenfalls hinten ein. Im geräumigen Fond des Jaguar setzte Marcel unverzüglich fort, was er im Aufzug begonnen hatte. Sabine spreizte bereitwillig die Schenkel, als seine Hände erneut unter ihr Kleid zu ihrem vor Geilheit juckenden Fötzchen wanderten. Sabine wehrte sich auch nicht, als Marcel ihr das Minikleid auszog, obwohl in der belebten Tiefgarage jeden Moment Passanten vorbeikommen konnten. Sie wollte die Lust, die sich den ganzen Abend über in ihr angesammelt hatte, befriedigen - und zwar hier und jetzt. Es war ihr völlig gleichgültig, ob andere dabei zusehen konnten.
Als Marcel sie aus ihrem Kleid befreit hatte, öffnete er seine Hose. Sein brettsteifer Schwanz sprang wie ein Klappmesser ins Freie. Sabine beugte den Kopf und nahm das prächtige Werkzeug in den Mund. Marcel begann zu keuchen, als sich ihre weichen Lippen um sein bestes Stück schlossen und mit saugenden Bewegungen begannen. Er musste sich konzentrieren, um seinen Saft nicht sofort in ihren Mund zu spritzen, denn auch ihn hatte dieser Abend ganz schön aufgegeilt. Marcel hatte inzwischen zwei Finger tief in Sabines heiße und feuchte Möse geschoben und nach den heftigen Bewegungen ihres Beckens zu urteilen, mit denen sie darauf reagierte, waren sie dort sehr gut aufgehoben. Aber allzu lange genügte ihr dieser Ersatz nicht: Sabine ließ den pochenden Schwanz aus ihren Mund gleiten. Sie schleckte noch ein letztes Mal mit ihrer feuchten Zunge über die geschwollene Eichel, dann schob sie sich mit gespreizten Schenkeln über Marcel!
Seine harte Rute pochte an ihre heiße Lustöffnung, die nur zu bereit war. Sabine stöhnte auf, als sie sich bis zum Heft auf Marcels dickem Schwanz aufspießte, der ihre Möse restlos ausfüllte. Marcel küsste ihre herrlichen Brüste, die direkt vor seinem Gesicht prangten, während Sabine einen wilden Ritt auf seinem Ständer begann. Sie hatte die Welt um sich herum völlig vergessen und schrie ihre Lust förmlich hinaus. Bereits nach ein paar Stößen kam es ihr zum ersten Mal. Ihre Süße wurde mit einem Schlag noch feuchter. Aber sie ließ ihr Becken weiter auf Marcels Schwanz kreisen. Sie wollte mehr. Marcels hatte seine Hände in ihre festen Pobacken gekrallt und stieß sie weiter hart und fest. Die Scheiben des Jaguar begannen bereits von der Hitze ihrer Körper zu beschlagen. Schließlich Marcel hielt die Reizung ihrer heißen und engen Scheide, die seinen Schwanz! fest umschlossen hielt, nicht mehr länger aus. Mit einem Aufstöhnen, das durch die Brust in seinem Mund leicht erstickt klang, erreichte er den Gipfel der Lust.
Als Sabine die warmen Strahlen seines Samens an ihrem weit geöffneten Muttermund spürte, kam es ihr erneut. Sobald die Zuckungen in ihrer Möse nachgelassen hatten, brach sie erschöpft auf Marcel zusammen. Nachdem sie eine Weile still dagesessen hatten, schob Marcel sie zärtlich von sich herunter.
Er schaute an sich herab auf seine von ihren gemeinsamen Säften verschmierte Hose und meinte lächelnd: "Jetzt hast du mir den schönen Anzug völlig ruiniert." Sie fuhren nach Hause und trieben es fast die ganze Nacht hindurch miteinander. Sabine kam ohne Ende - und sie hätte auch noch weitergemacht, wenn Marcel nicht völlig erschöpft gewesen wäre.
Sabines Sexualleben hatte sich seit diesem Vorfall völlig verändert. Sie hatte dunkle Bereiche ihrer Psyche kennen gelernt, von deren Existenz sie vorher nichts gewusst hatte. Sabine war noch nie sonderlich prüde gewesen. Aber seit jenem Abend war sie immer öfter ohne