Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina Arosa

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Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust - Arina Arosa LUST

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wirklich das Gefühl hatte, sterben zu müssen.

      Welle über Welle über Welle überrollte mich und nahm Besitz von meinem ganzen

      Körper, von den Zehenspitzen bis hin zu den Haarwurzeln war ich ein einziger

      Orgasmus. Ich schlang meine Beine um sie und vergrub meine Fingernägel in ihrem Hintern. So hielt ich sie, bis wir beide nicht mehr konnten und wir in dieser Stellung einschliefen, ihr Schwanz immer noch in meiner Muschi.

      Als ich später aufwachte, war sie immer noch in mir, und bewegte sich sinnlich auf und ab. Wir liebten uns noch einmal und dann später noch einmal, bis der Morgen kam. Wir probierten sämtliche Stellungen aus, an die wir uns erinnerten.

      Mit meinem Dildo, den ich glücklicherweise in der Handtasche hatte, fickte ich sie in den Hintern.

      Und sie brachte es fertig, ihren dicken Ständer in meinen Hintern zu stecken, obwohl ich dabei zuerst das Gefühl hatte, entzweigerissen zu werden. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis ich mich so weit geöffnet hatte, dass sie ihren ganzen Schwanz in meinen Hintern stecken konnte. Der anfängliche Schmerz wurde schnell zur Lust, während sie mit ihrem dicken Monstrum in meinem Hintern hämmerte. Ich kam so stark, dass ich die Bettlaken benässte! Ich wollte nie aufhören, wusste aber, dass bald alles ein Ende haben würde.

      Als ich am späten Morgen aufwachte, war sie nicht mehr da. Aber ich fand einen Zettel auf ihrem Kopfkissen.

      Meine allerliebste Anaíss, ich danke dir für das wunderbarste Erlebnis meines

      Lebens. Ich habe noch nie vorher solche Lust erlebt. Ich bitte dich nur um eines: Wenn du das nächste Mal mit einer Frau schläfst, wenn du ihre zarte Haut streichelst... dann denk an mich. Ich werde dich nie vergessen!

      Ich liebe dich. Vanessa

      Ich zerknüllte ihren Brief an meiner Brust, während ich versuchte, nicht allzu traurig zu sein, aber ich vermisste sie unsagbar. Während ich so dalag, wusste ich, dass ich nun das Beste aus beiden Welten kennen gelernt hatte.

      Sabine

      Sabine wurde doch ein wenig mulmig, während sie auf das Eintreffen von

      Marcels "Freunden" warteten. Die Wochen, seitdem sie Marcel kannte, kamen ihr vor wie ein schöner Traum. Sie versuchte, sich zu erinnern, wie alles gekommen war:

      Vor vier Monaten noch war sie nicht mehr gewesen als eine kleine Sekretärin in einer Baufirma. Mit ihren 23 Jahren hatte sie schon viele Illusionen verloren. Sicher, mit ihrem hübschen Gesicht, ihren langen blonden Haaren, ihren langen, schlanken Beinen und den vollen Brüsten liefen ihr die Männer nach. Aber welche Männer lernt man als Sekretärin in einer fremden Stadt schon kennen? In den Diskotheken und Kneipen der Stadt, wo sie gelegentlich mit ihren Freundinnen hinging, traf man doch nur Aufschneider oder schüchterne Looser.

      Am Anfang hatte sie sich noch von teurer Kleidung oder tollen Autos blenden lassen. In der Kleinstadt, aus der sie mit 21 Jahren nach Frankfurt gekommen war, gab es solche Leute schließlich nicht. In den ersten Monaten war sie daher oft frisch gefickt in fremden Betten aufgewacht. Einige Male hatte sie sich sogar auf der Rücksitzbank eines aufgemotzten BMW oder Daimler von irgendwelchen Typen, die sie gerade erst kennen gelernt hatte, hemmungslos durchnehmen lassen, weil sie hoffte, so den Richtigen zu finden. Nicht dass sie diese Erlebnisse bereute, denn Sex machte ihr ungeheuren Spaß, seitdem ein Lehrer ihr im mehr oder weniger zarten Alter von 16 Jahren die Unschuld geraubt hatte.

      Holger, so hieß er, war ein ungeheuer zärtlicher und erfahrener Liebhaber gewesen. Ihre Entjungferung hatte nur ein kleines bisschen weh getan und danach lernte sie sehr schnell, Sex richtig zu genießen. Holger war verheiratet und weil sie seine Schülerin war, mussten sie bei ihren Treffen noch vorsichtiger sein. Es kam häufig vor, dass er sich mit ihr während der Pause im Fotolabor der Schule einschloss. Sie zogen sich hastig aus und er nahm er sie auf dem Tisch oder auf dem Fußboden. Eine Viertelstunde später saß sie schon wieder als brave Schülerin in seinem

      Unterricht. Ihr Höschen war noch! ganz nass von ihren eigenen Säften und seinem Sperma. Sie fühlte sich ihren Mitschülerinnen dadurch ungeheuer überlegen.

      Holger hatte ihr auch beigebracht, einen Mann richtig mit dem Mund zu verwöhnen. Wenn sie nur wenig Zeit hatten, ließ er sich von ihr meist einen blasen und spritzte seinen Saft dann in ihren Mund. Sie fand, dass sein Sperma sehr lecker schmeckte und sie schluckte es daher gerne. Einmal hatte sie ein ganzes Wochenende mit Holger verbracht, als seine Frau zu ihren Eltern gefahren war. Sie hatten sich in einer idyllischen Kleinstadt auf dem Land ein Hotelzimmer gemietet und waren zwei Tage lang nicht aus dem Bett gekommen. In dieser Nacht hatte sie mit Holger erstmals Analverkehr. Sie hatten es vorher schon einige Stunden lang in allen Variationen miteinander getrieben und Holger hatte seinen Saft bereits drei Mal in ihre Möse und einmal in ihren Mund gespritzt. Zwischendurch lagen sie einfach nebeneinander und genossen das Gefühl ihrer Haut. Als Holger seinen erneut steifen Schwanz plötzlich gegen ihre enge hintere Öffnung presste, hatte sie zunächst an einen Irrtum geglaubt. Aber er bohrte sich zielstrebig in ihren Anus hinein und nach einer Weile hatte sie sich völlig entspannt und das neue Gefühl genossen.

      Es tat zu ihrer Überraschung überhaupt nicht weh. Zwischen ihren Beinen war sie von der vorangegangenen Vögelei so nass, dass ein Gleitmittel völlig überflüssig war. Sein Schwanz fühlte sich in ihrem After besonders dick und fest an. Als Holger dann auch noch anfing, zusätzlich ihre tropfnasse Möse zu streicheln, war sie erneut ganz scharf geworden und nochmals zum Höhepunkt gekommen - es war der sechste hintereinander. Holger hatte seinen Saft wenig später tief zwischen ihre Pobacken gespritzt. Für ihn hatte sie sich wenig später auch erstmals zwischen den Beinen glattrasiert und diese Angewohnheit auch beibehalten, als die Affäre mit Holger dadurch beendet wurde, dass er einen Posten als Schulleiter in einer anderen Stadt annahm und mit seiner Frau einige hundert Kilometer weit wegzog.

      Sabine hatte nach ihm noch viele Liebhaber gehabt - sie zu zählen hatte sie längst aufgegeben -, aber keiner von ihnen konnte es mit Holger aufnehmen. Die meisten Männer waren zwar ganz begeistert von ihren Qualitäten im Bett: Sie ließen sich von ihr gerne einen blasen. Manche spritzten dabei schon in ihren Mund - und ließen sie selbst völlig unbefriedigt zurück. Andere versuchten wenigstens, ihr auch Lust zu verschaffen und leckten eine Weile ihre Möse oder gaben sich Mühe, nicht gleich abzuspritzen, wenn sie mit ihnen vögelte. Aber keiner von ihnen schaffte es, sie so zu erregen wie Holger es getan hatte. Dazu waren die Männer viel zu ausschließlich an ihrer eigenen Befriedigung interessiert.

      Sabine war inzwischen froh, wenn sie beim Sex einen Höhepunkt hatte, mit Holger waren es fast immer mehrere gewesen. Sie bereute die Erlebnisse mit Holgers Nachfolgern dennoch nicht. Nach dem Sex! duschte sie ausgiebig und dann war für sie alles vergessen, aber irgendwo tief in ihr war noch immer die Sehnsucht nach der ungeheuren Erregung, die sie mit Holger kennen gelernt hatte.

      Marcel, ein sehr gut aussehender Mann Mitte Dreißig, war ein wichtiger Kunde des Bauunternehmens, bei dem sie arbeitete. Als er sie eines Tages zum Essen einladen wollte, hatte sie zunächst abgelehnt, weil sie sich davon auch nicht mehr versprach als ein neues sinnloses Abenteuer. Schließlich hatte sie aber seinem Drängen nachgegeben und sich mit ihm verabredet. Sie bereute es nicht, denn Marcel war nicht ungeheuer sehr reich, sondern zu ihrer großen Überraschung auch ein genauso glänzender Liebhaber wie Holger.

      Es war eine verdammt lange Nacht geworden, in der Marcel sie auf alle erdenklichen Arten genommen und dabei restlos befriedigt hatte. Am nächsten Tag war

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