Vulgäre Erotic Stories - Zeit für Sex. Simone Becker

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Vulgäre Erotic Stories - Zeit für Sex - Simone Becker Erotische Romane

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Jahre älter als Clara. Wolfgang war kraftvoll gebaut und war Oliver spontan sympathisch. Clara teilte seine Meinung, nahm aber auch die Attraktivität des Mannes wahr. Wolfgang war sportlich und hatte ein markantes Gesicht. Sein Lächeln wirkte freundlich und auch irgendwie erotisch. Oliver achtete vorzugsweise auf die weiblichen Attribute von Agnes und Susi und stellte fest, dass sie in Bezug auf Attraktivität und Körperbau Clara in Nichts nachstanden. Besonders Susi hatte einen Vorbau unter ihrem Top anzubieten, der einem Mann in jedem Fall ins Auge springen musste.

      Man stellte sich einander vor. Clara und Oliver erfuhren, dass die neuen Mieter zeitgleich mit ihnen das Haus bewohnen würden. Sie würden weitere zehn Tage über- bzw. untereinander wohnen, und Wolfgang war sich sicher, dass sie sich allesamt blendend verstehen würden. Wolfgang lud Oliver und seine Frau spontan für den folgenden Abend zu einer kleinen Einweihungsparty zu sich in die Wohnung ein. Clara schlug vor, sich bei ihnen zu treffen, da sie es sich dann auf der Terrasse gemütlich machen könnten. Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung. Man sprach sich ab, wer was für den Abend besorgen würde, und verabredete sich für den Abend des gleichen Tages.

      Clara und Oliver tauschten ihre Eindrücke untereinander aus und kamen überein, dass die Gesellschaft der drei anderen Mieter gar nicht verkehrt war. Wenn man sich gut verstand, wären gemeinsame Unternehmungen möglich. Clara fragte sich, warum Agnes ihre Schwester und deren Mann begleitete. Ihr Mann konnte sich ebenfalls keinen Reim darauf machen und sie nahmen an, dass sich dieses Rätsel bei dem gemeinsamen Abendessen lösen ließe. Der besagte Abend verlief mit viel Harmonie und Spaß. Sie saßen zu fünft auf der Terrasse bei warmen Temperaturen und lernten sich in den nächsten Stunden besser kennen.

      Sie unterhielten sich über berufliche Dinge, wo man üblicherweise lebte und warum man diesen Ferienort ausgesucht hatte. Es stellte sich heraus, dass man sich untereinander sympathisch fand, und es deutete sich an, dass es nicht das letzte Zusammentreffen dieser Art bleiben würde. Es herrschte eine lockere Gesprächsatmosphäre, wozu der Alkoholkonsum aller Beteiligten beitrug. Oliver konnte seine Neugierde nicht länger zurückhalten und erkundigte sich bei Agnes, warum sie ohne Begleitung mitgekommen war. Agnes erklärte, momentan über keinen festen Partner zu verfügen und Wolfgang und Susi nicht das erste Mal in den Urlaub begleitet zu haben. Clara lag auf der Zunge zu hinterfragen, ob sie sich nicht manchmal als fünftes Rad am Wagen fühlte. Sie verkniff sich die Frage letztendlich.

      Es wurde spät und es dauerte bis zwei Uhr nachts, bis Clara und Oliver endlich im gemeinsamen Bett lagen. Beide waren angeheitert und unbekleidet ins Bett gestiegen. Clara rang mit sich, ob sie ihrer Müdigkeit nachgeben und schlafen oder sich noch auf ein Techtelmechtel mit Oliver einlassen sollte. Sie unterhielten sich über den Verlauf des Abends, der gut Anklang gefunden hatte. Plötzlich vernahmen sie Geräusche oberhalb ihrer Zimmerdecke.

      „Hörst du das auch?“, erkundigte sich Clara.

      Beide verhielten sich ruhig und lauschten. Erneut hörten sie das Geräusch, das sie sogleich einzuordnen versuchten.

      „Scheint so, als wenn Wolfgang und Susi noch ein wenig Spaß miteinander haben“, stellte Oliver fest.

      Tatsächlich waren Seufzer und Stöhnlaute aus dem über ihnen liegenden Schlafzimmer zu vernehmen. Hauptsächlich hörte man eine weibliche Stimme. Hin und wieder drangen männliche Lustlaute durch die Decke.

      „Die treiben es jetzt so richtig miteinander“, kommentierte Clara grinsend.

      „Sollen sie doch. Das sollte uns doch nicht stören, oder?“

      „Natürlich nicht“, bestätigte Clara. „Was meinst du ... Wie machen sie es gerade?“

      „Keine Ahnung. Wenn ich so etwas am Stöhnen erkennen könnte, dann würde ich bei 'Wetten dass?' auftreten.“

      „Hast du denn keine Fantasie?“

      „Was sagt dir denn deine Fantasie?“

      Clara überlegte. „Wahrscheinlich reitet sie auf ihm und lässt sich von Wolfgang gleichzeitig die Brüste massieren.“

      „Das erkennst du anhand der Geräusche?“

      „Was stellst du dir denn vor?“

      „Keine Ahnung ... Ich bin mir nur sicher, dass sie Spaß miteinander haben.“

      Clara drehte sich halb in seine Richtung und legte ihre Hand auf seinen Schoß. Sie berührte Olivers Penis mit den Fingerspitzen und fragte: „Macht dich das nicht an, dass über uns ein Paar Sex hat?“

      „Doch, irgendwie schon“, gestand er ein. „Und dich?“

      „Mich macht das ganz schön scharf.“

      Oliver sah sie eingehend an und lächelte. Dann führte er seine Hand in Claras Schoß und positionierte einen Finger zwischen ihre Schamlippen. „Du bist ja total nass.“

      „Ich habe doch gesagt, dass es mich erregt.“

      „Ich habe dich noch gar nicht angefasst und du läufst schon aus.“

      Mittlerweile hatte Clara begonnen, Olivers bestes Stück zu wichsen. Langsam aber sicher wuchs der Prügel zu voller Größe an. „Was hältst du davon, wenn wir uns beteiligen?“

      „Glaubst du, die da oben können uns dann auch hören?“, fragte Oliver neugierig.

      „Wer weiß?“, fragte seine Frau. „Und wenn schon ... Wir müssen uns doch nicht schämen.“

      Im nächsten Augenblick war Clara auf ihn gerutscht, und als sich ihre Unterleiber trafen, beorderte Clara den harten Phallus ihres Ehemannes in die richtige Position. Sie begann, sachte zu reiten und stützte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab. Oliver ließ sie das Tempo bestimmen und lehnte sich entspannt zurück. Clara und er nahmen immer noch Sexgeräusche von oben wahr. Sie verständigten sich mit Blickkontakt, dass sie diese hörten und erregend fanden.

      „Was macht jetzt eigentlich Agnes in diesem Moment?“, fragte Clara plötzlich.

      „Warum fragst du?“

      „Glaubst du, sie bekommt nicht mit, dass ihre Schwester und Wolfgang miteinander ficken?“, erwiderte Clara, während sie langsam weiter ritt.

      „Wo ist denn ihr Schlafplatz?“

      Beide dachten nach. Dann fiel Clara etwas ein. „Ich weiß, dass beide Wohnungen dieselbe Raumaufteilung haben ... Ich bin mir sicher, dass es auch oben nur ein Schlafzimmer gibt.“

      „Dann schläft sie eben im Wohnzimmer auf der Couch.“

      Von oberhalb der Decke folgte in diesem Augenblick ein lauter Freudenschrei, der durch die Wände hallte.

      „Offenbar hat Wolfgang es Susi gut besorgt“, stellte Oliver schmunzelnd fest.

      „Dann

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