Vulgäre Erotic Stories - Zeit für Sex. Simone Becker

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Vulgäre Erotic Stories - Zeit für Sex - Simone Becker Erotische Romane

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euch ja direkt im Anschluss an unsere kleine Einlage hören konnte.“

      „Und was hast du gedacht?“, fragte Oliver direkt.

      Wolfgang lächelte und erwiderte: „Ich fand es ganz schön interessant ... Vielleicht sollten wir das nächste Mal etwas leiser sein, weil es euch um den Schlaf bringen könnte.“

      „Vielleicht wird es das nächste Mal ja nicht so spät“, kommentierte Oliver. Dann machte er Anstalten sich auf das Fahrrad zu setzen.

      „OK, wenn du zurückkommst, gebe ich dir das Brötchengeld“, erklärte Wolfgang. Oliver machte sich auf den Weg.

      Als er nach einer Viertelstunde zurückkehrte, lehnte er das Fahrrad an den Grundstückszaun und stieg die Treppe hinauf in die erste Etage. Er klopfte an die Tür, die kurz darauf geöffnet wurde. Oliver staunte nicht schlecht, als Susi ihm nur mit einem Badetuch bekleidet öffnete. „Hallo Oliver ... Sind das die Brötchen?“

      Oliver betrachtete seine Gegenüber und realisierte, dass Susi kurz zuvor aus dem Badezimmer gekommen sein musste. „Ja, ich hoffe, dass ich an alles gedacht habe.“

      „Wenn nicht, ist auch nicht schlimm. Komm doch rein ... Ich habe jetzt gerade kein Geld parat.“

      Dies leuchtete Oliver ein. Er schloss die Tür hinter sich und folgte Susi in die Wohnung. Er stellte fest, dass Clara mit ihrer Vermutung recht gehabt hatte, denn diese Wohnung war genauso wie die im Erdgeschoss geschnitten. Dann erblickte er Agnes, die keine zwei Meter von ihm entfernt im Wohnraum stand und sich mit einer Bürste die Haare frisierte und gleichzeitig den Föhn benutzte. Auffallend an der Situation war die Tatsache, dass sie nur ein weißes Höschen trug.

      Als sie den Besucher wahrnahm, schaltete Agnes den Föhn aus und drehte sich in seine Richtung. „Hallo Oliver.“

      „Morgen, Agnes“, erwiderte er. Ihm fiel auf, dass Agnes keine Anstalten machte, ihre Blöße vor ihm zu verbergen. Er bemühte sich, nicht direkt auf ihre Brüste zu starren, was ihm jedoch aufgrund der attraktiven Ausgestaltung dieser schwerfiel. „Ich habe für euch Brötchen mitgebracht.“

      „Danke, das ist nett“, meinte Agnes, die sich im nächsten Augenblick ein T-Shirt überstreifte. Dies tat sie ohne Hast und Eile, was darauf hindeutete, dass sie sich nicht so schnell wie möglich von den Blicken des Gastes befreien wollte.

      Susi war zwischenzeitlich im Schlafzimmer verschwunden und kehrte nun zurück. „Ich weiß nicht, wo Wolfgang sein Geld hat und er steht gerade unter der Dusche.“

      „Kein Problem ... Das regeln wir schon“, erwiderte Oliver. „Ich werde dann mal sehen, ob Clara schon auf den Beinen ist.“

      „Grüß sie schön“, bat Susi.

      „Werde ich machen.“

      „Wenn sie noch nicht wach ist, dann lass sie ruhig noch etwas schlafen“, forderte Agnes ihn auf. „War gestern bestimmt ein anstrengender Abend für sie.“

      Als er Agnes betrachtete, erkannte Oliver ein schelmisches Grinsen in ihrem Gesicht. Auch er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Ein wenig peinlich berührt verabschiedete er sich und kehrte in die eigene Wohnung zurück.

      Clara schlief noch, erwachte aber, als er in das Schlafzimmer kam. Er teilte ihr mit, dass er für sie und ihre neuen Nachbarn Brötchen besorgt hatte. Clara fragte interessiert, ob einer von ihnen etwas zu der gestrigen Nacht gesagt hatte, woraufhin Oliver erklärte, dass ihr scharfer Sex kein Geheimnis geblieben war. Clara duschte sich. Dann frühstückten sie gemeinsam auf der Terrasse. Nach etwa einer halben Stunde gesellte sich Wolfgang zu ihnen und bezahlte die Brötchen. Er erkundigte sich nach Claras Befinden und erzählte, dass er und Susi gleich einen größeren Einkauf im Supermarkt unternehmen wollten. Er nahm Claras zusätzliche Bestellungen auf und verließ die beiden wieder.

      Nachdem sie den Tisch abgeräumt hatten, schlug Oliver vor, die hauseigene Sauna aufzusuchen. Sie hatten dies bereits vorgestern getan und waren sehr zufrieden gewesen. Die Sauna befand sich im Keller des Hauses und Clara und Oliver begaben sich in Bademäntel gehüllt die Treppe hinunter. Als sie dort ankamen, stellten sie fest, dass die Sauna belegt war. Oliver öffnete die Tür und erblickte Agnes, die nackt und verschwitzt auf einer der Holzbänke lag.

      „Hallo Clara“, grüßte Agnes die andere Frau. Sie machte keine Anstalten, ihre Blöße vor Oliver zu verbergen.

      „Ist es dir recht, wenn wir dir Gesellschaft leisten?“, wollte Clara erfahren.

      „Ja klar. Bleibt ruhig hier.“

      Oliver und Clara entledigten sich ihrer Kleidung und setzten sich zu Agnes in den heißen Raum.

      Oliver hatte sich ein Badetuch um den Unterkörper gelegt, während sich Clara unverhüllt neben die andere Frau begab, die sich inzwischen aufgerichtet hatte. Sie breitete das Badetuch auf der Holzbank aus und setzte sich entspannt darauf. Oliver nahm den Frauen gegenüber Platz und behielt das Badetuch schützend über seinem Schoß. Üblicherweise verzichtete er darauf, sein bestes Stück zu verbergen, da die Besucher einer gemischten Sauna in der Regel keine Hemmungen voreinander hatten. Gegenüber Agnes hielt er es für angebracht, seinen Penis nicht zu offenbaren. Warum, wusste er nicht. Die beiden Frauen begannen eine Unterhaltung über alles Mögliche, während Oliver neugierige Blicke auf sie warf. Er wurde nicht in das Gespräch einbezogen, was ihm ganz recht war. Er begann zu schwitzen, und langsam aber sicher fand er es blöd, dass er sich mit dem Badetuch bedeckt hielt. Er überlegte, ob etwas dagegen sprach, wenn er dem Beispiel der Frauen folgen würde. Da er keine Argumente fand, nahm er das Badetuch von seinem Unterleib.

      Ihm fiel Agnes Interesse an seinem besten Stück sogleich auf. Er gab sich desinteressiert und schloss die Augen. Er beteiligte sich immer noch nicht an dem Gespräch der beiden Frauen. Zwischendurch öffnete er die Augen einen Spalt und registrierte die durchaus neugierigen Blicke Agnes zwischen seine Schenkel. Er riskierte den ein oder anderen Blick auf die nackte Nachbarin und musterte erneut deren prallen Brüste. Agnes war schlank und trotz ihres möglichen Alters in den Vierzigern wies sie eine sehr gute Figur auf.

      Oliver konnte sich gut vorstellen, so eine Frau zu begehren. Erneut stellte er sich die Frage, warum Agnes ohne männliche Begleitung hierher gefahren war. Die Vorstellung, dass Agnes seinen Penis betrachtete, reizte ihn. Er bemühte sich nicht, sein bestes Stück zu verbergen, sondern präsentierte sich der neuen Nachbarin breitbeinig. Wenn sie wollte, konnte sie seine Vorzüge ungehindert in Augenschein nehmen. Nach einer Weile änderte Agnes ihre Position und spreizte die Beine. Nun konnte er für einen Moment neugierige Blicke auf den haarlosen Venushügel werfen, bevor Agnes ein Bein über das andere schlug und den Anblick ihrer Muschi verwehrte.

      Erneut stellte Oliver fest, wie scharf Agnes aussah. Er spürte seinen Penis geringfügig zucken und hoffte, dass er hier und jetzt nicht richtig geil wurde. Es wäre wohl an Peinlichkeit nicht zu überbieten, wenn er direkt vor den Augen von Clara und Agnes einen Steifen bekäme. Es schien, als wenn die beiden Frauen ein enormes Vertrauensverhältnis zueinander entwickelten. Die Fragen und Gespräche wurden direkter und indiskreter und schließlich kamen sie auf die gestrige Nacht zu sprechen.

      „Wie man hören konnte, habt

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