Vulgäre Erotic Stories - Zeit für Sex. Simone Becker
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Susi hätte damit kein Problem, wenn die anderen beiden zueinanderfinden würden. Sowohl Agnes als auch Wolfgang fanden Gefallen an der Vorstellung, und kurz darauf beobachtete Susi mit großer Neugierde, wie ihre Schwester ihrem Schwager mit der Zunge über den harten Penis leckte. Als Wolfgang und Agnes es miteinander trieben, sah Susi neugierig zu und befriedigte sich parallel selber. Kurz darauf nahm sich Wolfgang seine Frau vor und hatte innerhalb von wenigen Minuten beide Schwestern beglückt. Dies war der Beginn einer reizvollen Dreierbeziehung, die sich bis zum heutigen Tag fortgesetzt hatte. Immer dann, wenn sich die beiden Schwestern trafen und sich eine günstige Gelegenheit bot, kam es zu geilem Sex zu dritt, bei dem beide Frauen von Wolfgang gleichzeitig oder nacheinander beglückt wurden. So auch hier im Urlaub.
Oliver und Clara hatten aufmerksam Agnes Bericht verfolgt. Oliver war fassungslos und versuchte sich vorzustellen, dass er an Wolfgang Stelle gewesen wäre. Hätte er sich auf so ein Arrangement eingelassen?
„Ich habe zwar keine Schwester, aber ich könnte mir schwer vorstellen, Oliver mit dieser zu teilen“, stellte Clara fest.
Agnes lächelte. „Vor dieser Nacht hätte ich mir das auch nicht träumen lassen ... Ich habe mir ja noch nicht einmal vorgestellt, wie es mit Wolfgang sein würde, da er ja zu Susi gehörte ... Aber dann kam es aus heiterem Himmel.“
Weder Oliver noch Clara erwiderten etwas. Dann nahm Agnes ihr Badetuch an sich und erhob sich von ihrem Platz. „Mir wird es jetzt langsam zu heiß ... Ich werde mal oben unter die Dusche springen ... So wie es aussieht, musst du Oliver behilflich sein, damit er endlich seine Erregung los wird.“
Sie verließ mit einem Lächeln die Sauna und ließ das andere Paar irritiert zurück. Clara sah Oliver an und fragte: „Kannst du dir so etwas vorstellen?“
„Spontan ... nein.“
„Und nicht spontan?“
Oliver zögerte einen Moment. „Wenn ich in so einer Situation gewesen wäre, könnte es sein, dass ich mich genauso wie Wolfgang entschieden hätte.“
„Und wenn es darum ginge, dass du mich mit deinem Bruder teilen müsstest?“, hinterfragte Clara neugierig.
„Ich habe keinen Bruder.“
„Ich meine ja nur ... Wenn du einen hättest ... Und ich mit ihm ins Bett wollte ... Wäre das ein Problem für dich?“
Oliver sah seine Frau lächelnd an und stellte eine Gegenfrage. „Wäre es für dich ein Problem, wenn ich scharf auf Agnes wäre?“
„Ist es denn so?“
Oliver deutete zwischen seine Beine. „Ich weiß nicht, was mich geil gemacht hat ... Agnes oder ihre frivole Geschichte ... Auf jeden Fall finde ich die Frau ganz schön scharf und kann mir gut vorstellen, dass Wolfgang liebend gerne mit beiden Frauen seinen Spaß hat.“
„Und ich soll das gut finden, dass du auf Agnes stehst?“
„Bist du jetzt sauer auf mich?“, fragte Oliver vorsichtig.
„Nein, natürlich nicht. Ich habe doch selber gesehen, wie attraktiv sie ist ... Und die Geschichte hat mich auch ganz schön angemacht.“
„Wie sieht es eigentlich mit Wolfgang und dir aus ...? Könntest du dir vorstellen, etwas mit ihm anzufangen?“
„Hättest du etwas dagegen?“, fragte seine Frau herausfordernd.
„Wenn ich so lange mit Susi und Agnes etwas anfangen darf, dann nicht“, erklärte Oliver lächelnd.
Clara grinste und erhob sich von ihrem Platz. Sie näherte sich ihrem Mann und setzte sich auf seine Oberschenkel. Sie fasste an seinen steifen Schwengel und begann diesen zu reiben. „Wir sind ja noch einige Tage hier ... Wer weiß, was sich noch alles ergibt?“
„Wer weiß“, bestätigte Oliver.
„Aber jetzt machst du mich erst einmal glücklich, oder?“
„Nichts lieber als das“, bestätigte Oliver, der Clara auf seinen Liebesstab zog. In gemächlichem Tempo erforschten sie ihre Geilheit.
Der Sexakt in der heißen Sauna stellte sich im Nachhinein als keine gute Idee heraus. Es war zwar schön und sehr befriedigend gewesen, aber die Anstrengung bei der Hitze hatte Clara enorm zugesetzt, weswegen sie sich erst einmal hinlegen musste. Oliver ging es besser und setzte sich mit einer Zeitung und einem kühlen Bier auf die Terrasse. Kurz darauf kehrten Wolfgang und Susi von ihrem Einkauf zurück. Mit Tüten beladen gingen sie an Oliver vorbei und begaben sich in ihre Wohnung. Wenig später kam Wolfgang zurück und überreichte Oliver die mitgebrachten Einkäufe. Oliver lud ihn zu einem Bier ein, und beide saßen gemütlich auf der Terrasse und entspannten sich.
Sie unterhielten sich über Belanglosigkeiten, bis Wolfgang das Thema wechselte. „Agnes hat mir erzählt, dass ihr über unser Verhältnis Bescheid wisst.“
Oliver sah ihn unsicher an. „Sie hat so etwas in der Art angedeutet.“
Wolfgang lächelte. „Damals war es ein wahnsinnig geiles Erlebnis ... Sex mit der Schwester der eigenen Frau, die dabei auch noch zusieht ... Ich hatte damals angenommen, dass es eine einmalige Sache bleiben würde ... Und jetzt läuft das schon so lange.“
„Gibt das keine Probleme? Ich meine ... Eifersucht oder so.“
„Eigenartigerweise nicht“, gestand Wolfgang. „Ich verstehe es ja selber nicht ... Ich treibe es mit Agnes und Susi steht da voll hinter ... Oder macht sogar mit.“
„Du bist wohl ein Glückspilz, oder?“
„Träumt nicht jeder Mann von so etwas?“
„Zudem Susi und Agnes ja wirklich sehr attraktiv sind“, warf Oliver ein.
„Da hast du wohl recht“, erwiderte Wolfgang. „Aber deine Clara ist auch nicht zu verachten ... Wo steckt die überhaupt?“
„Sie hat sich hingelegt ... Wir hatten vorhin etwas in der Sauna miteinander ... Hat sie etwas geschwächt.“
„Ich habe so was schon gehört“, kommentierte sein Terrassennachbar.
Oliver fiel auf, dass sich die Drei offenbar über alles unterhielten und keine Geheimnisse voreinander hatten. „Ja, Clara ist schon ein heißer Feger und ich bin froh sie zu haben ... Leider hat sie keine Schwester.“
„Ich glaube nicht, dass es viele Geschwister gibt, die bereitwillig ihre Sexpartner