HAUSHÄLTERIN ANAL. Victoria Trenton
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Sie gefiel sich so sehr in dieser Rolle, dass sie eines Tages im Internet nach den Begriffen „Haushälterin“ und „Erziehung“ googelte, weil sie nach weiteren Anregungen für ihre Erziehungs-beziehungsweise Ausbildungsarbeit suchte. Neben Stellenanzeigen, die sie vor allem fand und einigen Zeitungsartikeln, die sie aber nicht interessierten, stieß sie auch auf eine Pornoseite. Sie erschrak, weil hier direkt ohne jede Alterskontrolle oder andere Sicherungen härteste Pornographie zu sehen war. Dick in der Mitte war ein Bild eines schönen, vollbusigen Models in der Uniform einer Haushälterin zu sehen, die nach vorn gebeugt stand, den zugleich wehleidigen wie auch verzückten Blick über die Schulter nach hinten gerichtet, wo ein Mann, der den Hausherren mimte, sein erigiertes Glied in sie hineinbohrte.
Sie sah das Bild nur kurz, da sie aus Angst, jemand könnte sie beobachten, die Seite gleich wieder schloss. Aber dennoch hatte sie es lange genug angesehen, um alle Details in ihrem Gedächtnis einzubrennen: dass der Mann seine Hose heruntergelassen hatte, und seinen Knackarsch in die Kamera reckte; dass die Frau ihr viel zu kurzes Kleidchen hochgeschoben hatte und Ihr Slip auf Kniehöhe hing; dass sie Strapse und Strümpfe trug; dass ihr voluminöser und wahrscheinlich künstlich vergrößerter Busen oben aus dem Kleid quoll; dass sie zwischen den Beinen komplett rasiert war; und nicht zuletzt, dass das ebenso glatt rasierte Glied des Mannes tief in dem Anus der angeblichen Haushälterin steckte.
Helene suchte weiter nach ihren Anleitungen, aber als sie über die zweite derartige Pornoseite stolperte, diese diesmal noch schneller schloss, unterbrach sie ihr Tun. Sie meldete sich am Computer ab und ging auf Toilette. Dort stellte sie im Spiegel überrascht fest, dass ihre Brustwarzen steil aufgerichtet waren und sich durch BH und Bluse deutlich abzeichneten. Auch ihr Höschen war etwas feucht. Das gab ihr zu denken.
Was sie gesehen hatte, lies sie auf eigenartige Weise nicht mehr los. Porno hatte sie immer abgelehnt. Sie hatte nichts dagegen, wenn eine erotische Geschichte, oder ein erotischer Film auch explizite Darstellungen hatte, vielleicht auch ein Akt, Brüste oder ein Penis zu sehen waren, aber es musste bitte schön in eine stimmige und sinnvolle Geschichte eingebunden sein, fand sie. Reine Rammel-Filmchen hat sie immer empört abgelehnt. Das ihr Mann solche Filmchen guckte, vermutete sie, aber das störte sie nicht weiter, solange ihr Liebesleben normal weiterlief.
Aber jetzt war es etwas anders, eine seltsame Wandlung vollzog sich in Helenes Geist. Es war nicht so, dass sie sich zu Sylvia erotisch hingezogen fühlte. Nein gar nicht. Aber das sie Macht über sie hatte, erregte sie. Und der Gedanke, diese Macht, die sie zweifellos hatte, auch in den Bereich des Sexuellen auszudehnen. In den nächsten Tagen besorgte sie sich ein neues, teures Notebook, einzig zu dem Zweck um heimlich diese zufällig gefundenen Seiten wieder aufzurufen. Auf dem Familien-PC wollte sie keine verdächtigen Spuren hinterlassen. - Man weiß ja nie.
Halb angewidert halb fasziniert stöberte sie in den nächsten Wochen durch verschiedenste Pornoseiten im Internet. Sie war jedes mal aufs neue überrascht, wie viele tausende Bilder und Videos frei verfügbar waren. Immer mehr fantasierte sie darüber, Sylvia nicht nur als Haushälterin, sondern auch gleichsam als Lustsklavin zu erziehen. Zwar hatte sie keine besonders ausgeprägten lesbischen Fantasien, aber der Gedanke an Dominanz-Spielchen geilte sie plötzlich auf.
Was sie früher ablehnte, erregte sie nun auf eine diffuse Art und Weise. Analverkehr, der häufig zu sehen war, lehnte sie persönlich ab. Alle dahingehenden Wünsche ihre Mannes (oder anderer Männerbekanntschaften in ihrem Leben) hatte sie immer entschieden abgewiesen. Allein die Vorstellung widerte sie an. Aber es kam ihr ein zunächst noch unbestimmter Gedanke: Wie wäre es, wenn Sie erlauben würde, das ihr Mann mit der Haushälterin so etwas praktiziert? Sie würde ihrem Mann einen langgehegten Wunsch erfüllen, und die Haushälterin würde auf diese Weise ihre Unterwürfigkeit beweisen. - Aber natürlich war das ein absurder Gedanke und eben nur eine erotische Fantasie, dachte sie. Das würde sie nie umsetzen können. Und wenn doch, wer weiß was daraus entstehen könnte. Wenn Tobias Sylvias Arsch ihrem eigenen Fötzchen vorziehen würde… nicht auszudenken!
Bizarre Fantasie
Es schien klar zu sein, dass diese Fantasie immer nur eine Fantasie bleiben würde. Aber immer öfter und immer konkreter musste sie daran denken. Besonders häufig stellte sie sich in Gedanken die Frage, ob Sylvia Analverkehr genauso ablehnen würde, wie sie selbst, und ob sie sich, wenn dem so wäre, dennoch dazu überreden lassen würde. Von ihrem Mann wußte sie ja schon, dass er es gerne mal ausprobieren würde. Aber würde er es mit der Haushälterin machen? Diese Fragen gingen ihr im Kopf umher, während sie sich ausmalte, wie ihr Mann seinen harten Phallus in das enge Loch ihrer Haushälterin immer wieder und immer tiefer hineinstieß.
Immer mehr Gefallen fand sie an dieser Vorstellung, und jedes Mal wurde ihr Höschen ganz feucht, aber sie behielt diese Gedanken für sich. Zu gern würde sie Sylvia fragen, ob sie schon mal Analsex hatte, aber sie traute sich nicht. Bis sie eines Tages bei einer Gelegenheit mutiger wurde: Da kamen sie bei einer ihrer Einkaufstouren zufällig an einem Sexshop vorbei. Helene dachte daran, mit Sylvia dort rein zu gehen, so fragte sie zunächst nur, ob sie schon einmal in so einem Laden gewesen wäre. Sylvia antwortete nicht ganz zutreffend: „Ja aus Neugierde; mit einer Freundin damals. Ist aber schon lange her.“ Nun traute sich Helene: „Wenn Du magst, gehen wir da mal rein, ich glaube ich war noch nie in so einem Sexshop.“
Helene, die merkte wie Sylvia unsicher wurde, fügte noch hinzu: „Was meinst Du, wir suchen uns jede ein Teil aus und ich zahle das von unserem Haushaltsgeld, okay?“ So gingen beide hinein und stöberten zusammen durch den Laden.
Helene hatte ein wenig geschwindelt, denn sie war tatsächlich schon einmal in so einem Laden. Das war vor etlichen Jahren, damals war sie mit Tobias noch nicht lange verheiratet, ihre erste Tochter war auf der Welt, sie waren im Urlaub und das Kind, damals knapp drei Jahre alt hatten sie für ein paar Tage bei der Oma gelassen. Sie waren nach Hamburg gefahren, eine Städtetour mit Besuch des Musicals Phantom der Oper, das Helene unbedingt erleben wollte. Sie haben auch andere Sehenswürdigkeiten angeschaut, eine Hafenrundfahrt gemacht, und dann – für andere Reisende der Gruppe der Höhepunkt – haben sie einen Bummel über die Reeperbahn gemacht. Und bei der Gelegenheit waren Tobias und Helene auch in gleich mehreren Sexshops und Sexkinos. Helene, damals noch recht unbedarft, war ziemlich schockiert. Vor allem die aufblasbaren Gummipuppen, die zusammengefaltet in ihren Schachtel lagen, während nur ihre menschlichen Gesichter durch die durchsichtigen Kunststoff-Sichtfenster ihrer Verpackungen lugten, empfand sie als sehr abstoßend. Damals sah sie auch das erste Mal mehrere Meter lange Regale mit allen erdenklichen Formen von Dildos und Vibratoren. Sie hatte sich gefragt, ob es Käufer für das ganze Zeug gäbe, und sich die Frage gleich selbst beantwortet: Sonst würde es wohl nicht angeboten werden. Auch Porno-Videos, die offenbar Geschmäckern und Vorlieben gewidmet waren, von denen sie sich zuvor buchstäblich keine Vorstellung gemacht hatte, wurden in gleich mehreren Regalreihen angeboten.
Damals war sie zwar von diesem Sodom und Gomorrha überwältigt gewesen, aber es hatte keinen bleibenden Eindruck in ihr hinterlassen, da es keinen Nerv ihres Gemütes angesprochen hatte. Jetzt, als sie mit Sylvia den Sexshop betrat, war es ganz anders. Jetzt sah sie, dass es nicht nur einfach ein Regal mit Vibratoren gab; etwas überrascht stellte sie fest, dass sich hier in einem Gang ausschließlich Anal-Spielzeuge in allen Formen und Größen befanden. Weitere Gänge mit Vibratoren und anderen Spielzeugen, sowie DVDs und Büchern gab es hier natürlich auch.
Zunächst durchstreiften die beiden Frauen den Laden, um sich grob zu orientieren. Es gab auch Dessous und Kostüme, Strümpfe und Strumpfhosen, Lack-und Leder-Teile und sogar Schuhe. Helene zeigte auf eine dieser spärlichen Dienstmädchen-Uniformen, die sie nun aus den