Parlamentarische Demokratie und Soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert. Bernhard W. Trinczek
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Das Linux-Prinzip – Ein Vorbild?
Finanzierungskonzept der Study Times.
Plädoyer für „Das gedruckte Buch“.
Mut zur Lücke, Mut zur Veränderung!
Mit Kanonen auf Spatzen schießen?
Ein Anhang dieses Buches – Das „Anhängsel“.
Wir Bürger produzieren Energie.
Erster Leitartikel der Study Times Deutschland: Nach der Wahl ist vor der Wahl.
Zweiter Leitartikel der Study Times Deutschland: Das Ungeheuer Steuer.
Dritter Leitartikel der Study Times Deutschland: Schmeckt der Hartzer Käse?
Vierter Leitartikel der Study Times Deutschland: Bildung - Ein Luxusgut?
Fünfter Leitartikel der Study Times Deutschland: Schwarz-Rot = Gold?
Sechster Leitartikel der Study Times Deutschland: Das WWW-Desaster.
Siebter Leitartikel der Study Times Deutschland: Die Internet-Wende.
Achter Leitartikel der Study Times Deutschland: Die Informationssackgasse.
Zum Autor (einer unter vielen Flachbirnen) .
Widmung.
Dieses Buch ist allen Kindern in der Welt gewidmet, die ohne Schule aufwachsen. Ihnen wollen wir nicht nur Hoffnung geben. Das wäre ja nur ein feuchter Händedruck. Sondern wir wollen, dass diese Kinder zur Schule dürfen. Hierzulande müssen Kinder in die Schule. In vielen Regionen dieser Welt können sie nicht. Obwohl sie alle sehr gerne wollen. Sie könnten schon, aber das Menschenrecht auf Bildung wird von der UNO, den Regierungen und von den Reichen dieser Welt mit Füßen getreten.
Mein junger Sohn fragt mich: Soll ich Mathematik lernen? Wozu, möchte ich sagen. Dass zwei Stücke Brot mehr ist als eines. Das wirst du auch so merken.
Mein junger Sohn fragt mich: Soll ich Französisch lernen? Wozu, möchte ich sagen. Dieses Reich geht unter. Und reibe du nur mit der Hand den Bauch und stöhne. Und man wird dich schon verstehen.
Mein junger Sohn fragt mich: Soll ich Geschichte lernen? Wozu, möchte ich sagen. Lerne du deinen Kopf in die Erde stecken. Da wirst du vielleicht übrigbleiben.
Ja, lerne Mathematik, sage ich.
Lerne Französisch, lerne Geschichte!
(Bertolt Brecht, 1940).
Kurze Lese-Anleitung.
Sie haben eben gerade angefangen zu lesen. Damit haben Sie schon die größte Hürde übersprungen. Der Rest ist einfach. Wenn Sie nicht zu den großen Leseratten gehören, dann lesen Sie nur die Textpassagen, die unterstrichen sind. Das sind die Hauptbotschaften des Buches. Mit den Textpassagen in Kursiv-Schrift wendet sich der Autor direkt an Sie, und zwar mit wichtigen Anliegen. Wenn Sie sich angesprochen fühlen wollen, dann gehen Sie ebenfalls jene Textpassagen durch. Gute-Nacht-Geschichten sind in der Print-Version klein gedruckt. Sie brauchen das Buch auch nicht in traditioneller Weise von Anfang bis Ende zu lesen, diese Anleitung, das Vorwort „Über dieses Buch…“, die Widmung und der erste Abschnitt „Die Study Times…“ ausgenommen. Die einzelnen Abschnitte sind in sich abgeschlossen. Gehen Sie einfach das Inhaltsverzeichnis durch und suchen sich ein Kapitel aus. So können Sie im Buch hin und her spazieren.
Der Autor ist dem Leitspruch gefolgt: „In der Kürze liegt die Würze“. Es steckt aber trotzdem eine Menge drin. Deshalb ist vielleicht eine gute Idee, ein Kapitel oder ein Abschnitt zu lesen, das Buch bei Seite zu legen, den Inhalt zu verdauen (nicht das Buch) und darüber nachzudenken. Einmal durchgelesen, kann es auch als ein kleines Nachschlagewerk dienen (siehe dazu auch das Stichwortverzeichnis in der E-Book-Version). Wiederholen von Lernstoff ist eine absolut wichtige Lernstrategie. Das Buch kann aber auch ganz anders gelesen werden. Markieren Sie in der Suchfunktion einen Begriff aus dem Stichwortverzeichnis und drücken Sie auf die Enter-Taste. Etwa so: Sie wollten schon immer gerne wissen, wer Diogenes war. Sie fragen sich auch, in welchem Zusammenhang die Person erwähnt wird. Beides erfahren sie auf der gefundenen Seite. Sie werden sich dann alles besser merken können, da der Begriff Diogenes mit einer anderen Information verbunden wurde, die nichts mit der Person Diogenes zu tun hat (die berühmten Eselsbrücken!). Der Autor hat ebenfalls darauf geachtet, Fremdwörter und wichtige Fachbegriffe kurz und knapp zu erklären, so dass auch Jugendliche ab 16 Jahre dem Inhalt folgen können. Dies gilt aber auch für jene Leser, die zwar perfekt Deutsch lesen und verstehen können, aber mit so manchen Fremdwörtern doch auf dem Kriegsfuß stehen. Zum Schluss, die Schrift sollte groß genug sein. Wenn nicht, bitte die Glasbausteine anlegen! Das Lesen sollte auf jeden Fall nicht anstrengen. Denn Stress ist der Hauptfeind des Lernens. So, jetzt geht es los, viel Spaß!
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