Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10. Angelika Nylone

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Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10 - Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten - Sammelband

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„Okay, ich denke, dass wir beide Aufkommen tadellos befriedigen werden können.“ sagte Paul, nach wie vor im professionellen Programm, und merkte gar nicht, wie sehr er mit seiner Wortwahl in mein Spiel passte. „Super“, sagte ich, „das wäre perfekt. Ich hab aber auch nichts anderes erwartet und dachte mir schon, dass du das tadellos befriedigen kannst.“ Langsam ließ sich ein leichtes Stirnrunzeln bei ihm erkennen, was auf ein dezentes Erkennen der Situation hindeutete.

      „Mir schmerzt mein Nacken heute so stark!“ sagte ich und rieb dabei vorsichtig mein Genick. „Warte, ich mach das“ sagte mein Göttergatte wie gewohnt, war schon hinter mir und massierte vorsichtig meinen Nacken. Meine vorsorglich um einen Knopf zu weit offene Bluse bescherte ihm gerade mit Sicherheit interessante Einblicke. Ich schloss meine Augen, legte den Kopf leicht nach hinten, öffnete meine Lippen dezent und genoss seine Berührungen. Während der Massage rutschte ich immer weiter auf dem Bürostuhl nach unten, mit dem gewünschten Effekt, dass sich mein Rocksaum immer weiter nach oben schob. Kurz nachdem man den ersten dezenten Ansatz meiner halterlosen Strümpfe erkennen konnte, flüsterte mir Paul ins Ohr „Soso, G-Point, ein französischer Kunde, eine griechische Lieferung Blasenpulver. Es gibt keinen Termin, oder?“ „Nein“ hauchte ich zurück, stand auf und drückte ihn auf meinen Schreibtisch. Tief in seine Augen blickend sagte ich „Alles Gute zum Geburtstag, Süßer“ während ich an seinem Gürtel nestelte. Mit einem Ruck zog ich die Hose bis zu seinen Knien nach unten und griff beherzt in seine engen Shorts. Noch bevor er etwas erwidern konnte umschlossen meine Lippen seinen Schanz. Ich spürte, wie er schnell groß und hart wurde in meinem Mund und begann ihn lüstern und fordernd zu saugen.

      Paul stöhnte leise auf, als er sah, wie mein Rock aufgrund der Hocke noch weiter nach oben geschoben wurde und meine bestrumpften Beine entblößte. Sein harter Schanz pulsierte voller Lust in meinem Mund, während ich mit meiner Zunge seine Eichel umspielte. Ich leckte abwechselnd seine Eier und dann wieder seinen harten Schanz. Immer wieder drückte er meinen Kopf mit sanften Nachdruck zu seinen Lenden, so dass ich seinen Schwanz ganz tief in meinem Mund hatte. Dann stand ich auf, setzte mich auf die Tischkante, lehnte mich zurück, spreizte dabei meine Beine und hauchte „Der französische Kunde ist erst einmal zufrieden. Wollen wir uns um den griechischen Kunden kümmern?“ Lüstern stöhnte er auf, war sofort vor mir, schob meinen Spitzenbody auf die Seite und wollte in meine nasse Grotte eindringen. Seine tiefrote Eichel spreizte bereits meine nassen Schamlippen, als ich ihn zurückdrückte und sagte „Nein, Süßer, der griechische Kunde, schon vergessen?“ Überrascht stöhnte er auf und zitterte erregt am ganzen Körper, als er seinen harten Schwanz an meinem Hintertürchen ansetzte. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und aufgrund meiner Vorbereitung flutschte sein harter Schwanz schnell in mein heißes Po Loch. Mein Stöhnen dabei war auf keinen Fall gespielt, obwohl ich zu konzentriert war, ihm eine unglaubliche Nummer zu verschaffen, um mich wirklich zu entspannen, aber das Gefühl, da hinten mit einem Stoß ausgefüllt zu werden, ließ meinen Körper erzittern. Außerdem hatte ich noch eine weitere Überraschung für ihn, die er sofort bemerkte und die mir schon noch meine Ekstase bringen würde. Meine heiße Grotte war schon besetzt. Kurz bevor er ins Büro gekommen war, hatte ich mir meine Liebeskugeln zum zweiten Mal in meinem Leben in meine heißte Grotte geschoben, wo sie sehnsüchtig auf Bewegung warteten. Mein erstes Erlebnis mit ihnen ist in der Geschichte Meine neuen Liebeskugeln nachzulesen.

      Schon nach den ersten noch zaghaften Stößen hörte er das Klacken der Kugeln in meiner Liebesgrotte. Mit weit vor Lust aufgerissenen Augen musterte er meine Reaktion auf seine Bewegungen. Aufgrund der bisher eher sanften Bewegungen vibrierten die Kugeln in meinem Inneren auch erst eher sanft, aber dennoch war das schon sehr erregend und angenehm. Paul stieß immer wieder zwischen den zaghaften Bewegungen hart und erbarmungslos zu, was mich jedes Mal japsend nach Luft ringen ließ. Zuerst das Gefühl, dass mein Hintereingang angenehm explodiert, und danach das nachvibrieren der Kugeln in meiner nassen Grotte bescherten mir ein extrem hohes Erregungslevel, ohne genügend stimuliert zu sein, um zu kommen. Mein Göttergatte bemerkte das und sofort spielte er mit mir, behielt die Intensität und den Rhythmus der Bewegungen gleich und hielt somit meine Erregung auf einem fast unerträglichen Niveau. Lüstern schaute er dabei immer wieder auf mich herunter, wie ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Schreibtisch lag, mein Blazer geöffnet, meine Brüste quollen aus der Satinbluse hervor in ihrem unglaublich sexy Spitzengefängnis und mein Rock war bis zu den Hüften nach oben geschoben. Meine bestrumpften Beine lagen mit den Stiefeln auf den Schultern von Paul, während er rhythmisch in mich hineinstieß. Den Spitzenbody hatte er einfach auf die Seite geschoben, als er in mich eingedrungen ist. Ich wusste genau, dass das genau der Anblick war, auf den er so unglaublich stand. Aber auch er sah in dem halb aufgeknöpften Hemd unglaublich sexy aus.

      Um ihn noch weiter zu reizen streichelte ich mit meinen Händen über meine Brüste, schob dabei die halb geöffnete Bluse immer wieder auf die Seite, so dass er meinen Spitzenbody perfekt erkennen konnte. Mit einem kurzen aber heftigen Ruck riss ich die beiden Seiten der Bluse auseinander, die Knöpfe flogen in hohem Bogen davon und sofort zog ich die Cups des Bodys nach unten. Meine vollen Brüste quollen freudig über den Rand hervor und wippten gleich im Rhythmus seiner Bewegungen. Paul stöhnte laut auf und sofort beugte er sich über mich, um meine harten Knospen zu lecken. Mein Körper reagierte sofort auf seine Liebkosungen und mein Erregungszustand erreichte einen fast nicht mehr auszuhaltenden Level. Pauls Bewegungen wurden immer fordernder und härter, was mich, obwohl kaum vorstellbar, noch weiter an den Rand der Besinnung kommen ließ. Die Kugeln vibrierten immer stärker, mein ganzer Körper zitterte, ich drückte mein Becken immer fester an seine Stöße, in der Hoffnung, endlich den erlösenden Orgasmus zu erhalten. Aber jedes Mal, wenn er sich ankündigte, nahm Paul seine Intensität wieder zurück und zögerte so meine Erlösung noch weiter hinaus. Sein lustverzerrtes Gesicht sagte mir aber, dass auch er kurz davor war. Kurz darauf spürte ich seinen Daumen auf meinem Lustknopf, der sofort mit seinen kreisenden Bewegungen begann. Ich hielt es noch etwa 15 Sekunden aus und explodierte dann in einem Orgasmus der meinen ganzen Körper erzittern ließ. Noch während der ersten Wellen spürte ich, wie sich Paul ruckartig aus mir zurückzog, verkrampfte und sein heißes Sperma über meinen Body spritzte. Nachdem die ersten Wellen verklungen waren kniete ich mich noch einmal vor ihn hin und lutschte sein Sperma von seinem noch immer harten Schwanz, auch etwas, wovon ich weiß, wie sehr er es mag.

      Ich hatte vorsorglich eine Ersatzbluse mit und wir gingen danach noch auf ein Glas Weißwein in die Stadt. Um 16 Uhr wollte ich dann mit ihm in der Therme zum Mondscheinschwimmen sein, was sich anbot, weil es ja Freitag war. Was es darüber zu erzählen gibt vielleicht etwas später dann einmal.

      Der Monokini und die Umkleide…

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      Endlich fing der Sommer wieder an, es war Anfang Juni, und ich hatte von meiner Firma das Urlaubsgeld überwiesen bekommen. Grund genug für einen ausgiebigen Shopping-Tag. Um die ersten Sonnenstrahlen nutzen zu können, wollte ich natürlich sofort einen neuen Bikini kaufen. Welche Frau, die einigermaßen auf sich schaut, trägt einen Bikini zwei Saisonen lang? Und mit meinen fast 30 Jahren musste ich schon an der einen oder anderen Stelle vielleicht ein wenig schummeln, dass es auch wirklich gut aussah. Auch wenn ich mit Sicherheit für mein Alter ganz gut in Schuss war.

      Um gut beraten zu sein, und auch etwas zu kaufen, was meinem Süßen gefällt, rief ich ihn an und wir verabredeten uns im Shopping-Center. Gleich nach der Arbeit fuhr ich mit dem Auto dorthin. Schon von weitem sah ich meinen Süßen beim großen Eingang warten. Wie süß er wieder aussah, in dem hellen Polo und der blauen Jeans, die seinen knackigen Po perfekt zur Geltung brachten. Was war ich doch für ein Glückskind, ihn zu haben. Bald würden wir auch zusammenziehen, aber die Wohnung, die wir gemeinsam gekauft haben, würde erst in 4 Monaten bezugsfertig sein. Schnell parkte ich ein und ging schnellen Schrittes auf ihn zu. Ich umarmte ihn von hinten und küsste ihn in den Nacken. Sofort stellten sich seine Härchen auf. Er drehte sich um uns sagte: „Aha, und wer sind sie, gnädige Frau? Würden Sie diese erotischen

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