Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10. Angelika Nylone
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Zu einem engen Rock, der gefühlt nur knapp unter dem Po endete, hatte ich Heels an, die meine Beine zusätzlich betonten. Eine glänzende schwarze Strumpfhose ließ meine Beine perfekt zur Geltung kommen. Bei der schwarzen Satinbluse hatte ich auf das Zuknöpfen der letzten drei Knöpfe verzichtet, was zur Folge hatte, dass meine Brüste, gepusht durch den violetten BH, fast aus dem Ausschnitt quollen. Die Haare streng nach hinten zusammengebunden sah ich wie die typische Sekretärin aus diversen Pornostreifen aus.
Entgeistert starrte mich meine Freundin an. „So gehst Du alleine weg?“, fragte sie entsetzt. „Wer hat was von alleine gesagt?“, erwiderte ich. „Na Du vorhin, deswegen wolltest Du ja bei mir duschen, und nicht daheim, oder? Gehst Du etwa fremd?“ Ich musste innerlich lachen: „Nein, Süße, tue ich nicht, ich treffe mich eh mit meinem Süßen, aber ich wollte mein Outfit geheim halten, bis wir uns in der Stadt treffen. Es ist eine Überraschung für ihn!“ Petra atmete hörbar erleichtert aus. „Gott sei Dank, da bin ich froh. Ihr seid so süß miteinander. Na dann wünsche ich Euch viel Spaß heute!“, grinste sie anzüglich und wir verabschiedeten uns herzlich an der Türe. 21.45 Uhr. Noch eineinhalb Stunden bis zu meiner Verabredung. Aber das hatte ich so geplant, ich lag voll in der Zeit, denn ich wollte tatsächlich noch ein wenig alleine durch die Innenstadt spazieren, so hergerichtet wie ich war.
Es ist für mich eine Art Vorspiel, die neidischen Blicke der Frauen und die sehnsüchtigen, geilen Blicke der Männer zu spüren. Und das Gefühl stellte sich schon nach dem ins Schloss fallen der Haustüre von Petra ein, denn ein gerade zufällig vorbeikommender Radfahrer wäre fast in ein Auto gefahren, weil er den Blick nicht von mir abwenden konnte. Ich stieg ins Auto und parkte in der Tiefgarage wie angekündigt in der letzten Etage. Wie immer standen nun außer meinem Auto nur noch zwei weitere auf dieser Etage. Ich verließ die Garage und stöckelte selbstbewusst ich Richtung Hauptplatz, wobei ich jeden Schritt genoss. Einzig und allein die Strumpfhose machte mir bei der nach wie vor großen Hitze zu schaffen, aber das nahm ich für die perfekte Erfüllung meines Wunsches in Kauf.
Am Glockenspielplatz suchte ich mir einen Platz in der ersten Reihe, schlug meine Beine übereinander und ließ den Rocksaum weiter als notwendig nach oben rutschen. Die Blicke der vorbeigehenden Menschen törnte mich enorm an und das Kribbeln im Unterleib steigerte sich immer weiter. Langsam spürte ich sogar, wie mein violetter Satinslip langsam von innen heraus feucht wurde. Ich genoss drei Sommerspritzer und wurde dabei immer mutiger. Einem hübschen Jüngling von vielleicht 20 bis 22 Jahren, der seinen Blick im Vorübergehen nicht von meinen Nylonbeinen abwenden konnte, gewährte ich tiefe Einblicke unter meinen Rock, weil ich just in dem Moment meine Beine auf die andere Seite überschlug, als er genau ein paar Meter vor mir vorbeiging.
Fast wäre der Arme gestolpert, und ich lächelte in mich hinein. Als er kurz darauf von der anderen Seite, natürlich rein zufällig, wieder an mir vorbeikam, wiederholte ich dieses Spiel, nur noch einen Tick mutiger. Ich stellte meine Beine nebeneinander, leicht geöffnet, und bückte mich zu meiner Handtasche am Boden, dabei öffnete ich die Beine deutlich und ich als ich aufsah, stand der Jüngling ein paar Meter vor mir mit offenem Mund und starrte direkt in meinen Schritt. Aus seiner Position konnte er mit Sicherheit klar meinen violetten Satinslip durch die schwarze Strumpfhose schimmern sehen. Hätte ich heute Strümpfe gewählt, was ich absichtlich nicht getan hatte, wäre mit der arme Kerl wahrscheinlich in seinem jungen Alter an einem Herzinfarkt erlegen oder er hätte sich die ganze Nacht zuhause selbst Abhilfe verschaffen müssen. Ich spürte mittlerweile deutlich, wie mich dieses Spiel erregte, bestellte einen vierten Sommerspritzer, den ich rasch trank, um dann um 23.00 Uhr Richtung Tiefgarage aufzubrechen.
Mit völlig aufgetanktem Selbstvertrauen und beschwingtem Schritt schien ich förmlich über den Asphalt zu schweben, und jeder Blick, den ich registrierte, heizte mich weiter an. Mittlerweile konnte ich schon deutlich die Nässe zwischen meinen Beinen spüren. Mein Süßer würde seine Freude mit mir haben. Komplett erregt erreichte ich den Abgang zur Tiefgarage. Ein Pärchen wartete ebenfalls auf den Lift, und wieder stellte ich zufrieden fest, dass der weibliche Part den männlichen kurz in die Seite kniff, damit dieser den Blick von mir abwandte. Wenn auch ungern, wie ich bemerkte. Wir fuhren gemeinsam mit dem Lift nach unten, das Pärchen stieg auf der dritten Parkebene aus und die Türen schlossen sich wieder. Kurz darauf signalisierte mir ein Ton, dass ich die siebente und letzte Ebene erreicht hatte.
Die Türen glitten auseinander und ich trat in die dunkle Garage. Auf dieser Ebene stand jetzt nur mehr mein Fahrzeug in der dunklen Ecke ganz hinten und ein weiteres. Nachts war die Garage des Geschäftes nur von den Nachtschwärmern besiedelt, und davon gab es unter der Woche, neben den Studenten, die kein Auto haben, nur wenige. Ein Blick auf meine Uhr sagte mir, dass es Punkt 23.15 Uhr war. Langsam sah ich mich in der Tiefgarage um, anscheinend niemand da. Ich lauschte, konnte aber nichts Verdächtiges hören. Jetzt stellte sich ein Kribbeln in der Bauchgegend ein, welches sich langsam auf den ganzen Körper ausbreitete. Beherzt machte ich den ersten Schritt in Richtung meines Autos, weg vom hell erleuchteten Lift in Richtung schlecht beleuchteter Parkplätze. Das Klacken meiner Heels auf dem festen Untergrund der Tiefgarage hallte laut von den Wänden wider. Es waren noch etwa 30 Meter zum Auto, das Licht wurde immer schummriger.
Noch 25 Meter, noch 20, noch 15, noch 10, 5, 4, 3, 2, 1… Ich war angekommen. Ein wenig enttäuscht nestelte ich am Verschluss meiner Handtasche, weil ich meinen Autoschlüssel suchte. Gut, dann würde ich eben im Auto auf ihn wart…. Ein Ruck schoss durch meinen Körper, als mich zwei starke Arme von hinten umfassten. Die eine Hand umfasste fest meine Hüften und hielt mich fest, die andere hatte sich über meinen Mund gelegt, damit ich nicht schreien konnte. Ich wurde grob gegen die Seite meines Autos gedrückt und spürte einen heißen Atem in meinem Nacken. Die Hand über meinen Mund ließ mich kaum Atmen, weil ein Teil der Hand auch über meiner Nase lag. Ich keuchte, wehrte mich leicht und bekam zumindest meine Nase frei, damit ich atmen konnte. Sofort erregte mich die Situation. Die andere Hand des Angreifers rutschte nun von meiner Hüfte in Richtung meiner Brüste, die er hart und fordernd zu kneten begann. Ich wehrte und strampelte dabei, keuchte vor Anstrengung und versuchte seine Hände von mir zu halten. Meine Gegenwehr machte mich noch heißer, samt der Tatsache dass mein Süßer nicht gerade zimperlich mit mir umsprang. Um mich in den Griff zu bekommen drückte er mich noch fester an mein Auto, und ich hatte einfach nicht genügend Kraft für eine weitere vernünftige Gegenwehr.
Die eine Hand noch immer über meinem Mund, glitten die Finger der anderen in die Löcher zwischen den Knöpfen meiner Bluse. Mit einem festen Ruck riss er daran und kurz darauf hörte ich die davonspringenden Knöpfe deutlich über den Boden rollen. Kurz verschwand seine Hand von mir und ich hörte, wie er seinen Gürtel und die Hose öffnete. Gleich darauf war die Hand wieder bei mir, massierte meine Brüste erneut hart und fordernd durch den violetten BH, um dann mit den Fingern über den Bauch nach unten zu wandern. Fest drückte er durch den Rock auf meinen Schritt, die Hand wanderte weiter in Richtung meines Rocksaumes, was aufgrund der geringen Rocklänge nicht allzu lange dauerte, fuhr unter den Rock und wieder zurück Richtung meines Schrittes. Die Nässe zwischen meinen Beinen war jetzt fast unerträglich und es pochte fast schon schmerzend in meiner nassen Grotte. Trotzdem versuchte ich mich weiterhin so gut es ging zu wehren.
Ich spürte, wie seine Finger durch die Strumpfhose und den Slip meinen Schritt massierte. Unwillkürlich keuchte ich laut auf. Dann wanderte seine Hand unter dem Rock nach hinten, und mit einem plötzlichen und festen Ruck spürte ich, wie meine Glanzstrumpfhose zerrissen wurde. Mein Po lag nun nackt unter dem Rock und ohne dass ich zu Atem kommen konnte, spürte ich einen erneuten Ruck. Mein String glitt auf der einen Seite zerrissen auf die Seite. Wieder keuchte ich laut auf. Ohne Vorwarnung stieß er seinen harten Schwanz tief in mich hinein. Vor lauter Lust biss ich auf seine Finger. Er deutete das als Gegenwehr und drückte seine Hand noch fester auf meinen Mund. Mir wurde schnell die Luft knapp. Ein Gefühl mit dem wir schon bewusst experimentiert hatten und das sich auf mich erregend auswirkt. Das Gefühl, vergewaltigt zu werden in Verbindung mit dem Sauerstoffmangel trieb mich fast in den Wahnsinn,