Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10. Angelika Nylone

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Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10 - Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten - Sammelband

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      Mein Saft rann an der Innenseite meiner Schenkel nach unten. Mit der linken Hand, die gerade noch meine Knospen liebkost hatte, hielt er mich nun fest umklammert und drückte mich fest an sich. Ich spürte seinen pochenden Schwanz an meinem Po, konnte mich aber so gut wie nicht in seiner Umklammerung bewegen. Mit der anderen Hand erhöhte er den Druck auf meine Knospe und steigerte rhythmisch die Geschwindigkeit. So war ich ihm noch nie ausgeliefert, denn normalerweise liege oder knie ich, wenn er mich streichelt, wofür hier aber viel zu wenig Platz war. Dieses Ausgeliefert sein erregte mich unglaublich. Was ich außerdem noch nie zuvor erlebt hatte war, dass mich der Anblick seiner Hand, wie sie meine Muschi streichelte, extrem antörnte. Es dauerte nicht lange, und ich spürte die Wellen des ersten Orgasmus in mir aufsteigen. Mittlerweile hatte ich fast vergessen, wo wir waren, und Gott sein Dank hielt mein Süßer seine Hand über meinen Mund, als es mir heftig kam. Zitternd hing ich in seinen Armen, meine heißte Grotte zuckte vor Erregung und pulsierte so heftig, wie ich es zuvor noch nie gespürt hatte. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, lockerte er seinen Griff ein wenig.

      Verliebt schaute er mich durch den Spiegel an, aber auch ein wenig traurig. Wahrscheinlich dachte er, dass es das jetzt gewesen wäre. Aber meine Grotte brauchte ihn jetzt, und das schnell. Gierig nestelte ich an seinem Gürtel, was mir wieder ein überraschtes leises Stöhnen einbrachte und schnell hatte ich seine Hose bis zu den Knien gezogen. Mit der Hand massierte ich seinen harten Prügel, um mich gleich darauf umzudrehen, und ihm meinen Po einladend entgegenzustrecken. Sofort machte er den Schritt auf mich zu und sein harter Schwanz glitt mit einem leisen Schmatzen in meine nasse Grotte. Er bewegte sich ganz langsam, weil bei jeder Bewegung seine Gürtelschnalle klirrte, die mittlerweile samt Hose ganz zu den Knöcheln gerutscht war. Gut, klirrende Gürtelschnallen sind in Umkleiden jetzt nichts sonderlich außergewöhnlich, aber rhythmisch klirrende Gürtelschnallen sind dann doch auch wieder außergewöhnlich.

      Langsam öffnete er die Masche des Monokinis in meinem Nacken und der dünne Stoff rutschte sofort nach unten über meine Brüste. Meine harten und erigierten Brustwarzen wackelten dabei verführerisch vor mir im Spiegel, und ich musste anerkennend feststellen, dass ich schon ein scharfes Luder bin. In diesem Moment klopfe es an der Tür. Geschockt hielten wir inne und hörten eine weibliche Stimme sagen: „Brauchen sie noch lange? Es sind keine Kabinen mehr frei!“ Ich sah meinem Süßen ins Gesicht, das vor Erregung komplett verzerrt war und dachte, nein, ich brauche definitiv nicht mehr lang. Laut sagte ich aber, nachdem ich langsam ausgeatmet hatte: „Nein, nur noch einen kurzen Augenblick.“ Aber das konnte ich ihm nicht antun. Deswegen drehte ich mich erneut um, hockte mich vor ihn, und nahm seinen Prügel in den Mund. Einmal ganz tief hinein, dann wieder heraus, um dann nur die Eichel mit den Lippen umschlossen zu halten. Den Schaft wichste ich mit der Hand hart. Meine Brüste baumelten dabei vor und zurück, der Monokini hing irgendwo auf meinen Brüsten. Es dauerte keine 20 Sekunden, als ich das vertraute pulsieren und pumpen im Schwanz meines Süßen spürte.

      Erregt schaute ich zu ihm auf, weil ich wusste, dass Augenkontakt während seines Höhepunktes für ihn extrem schön war. Noch dazu wollte ich, dass er mir in den Mund spritzt, damit wir hier eine allzu große Sauerei hinterließen. Ich erblickte gerade noch seine vor Erregung unglaublich geweiteten Augen und schon spürte ich den ersten Schwall seines heißen Spermas in meinen Mund spritzen. Ich mag das sogar, auch wenn ich es nicht gerne aufgrund des bitteren Geschmackes schlucke, aber wo sollte ich heute hier in der Kabine sonst hin damit? Aber ich hatte mich verrechnet. Anscheinend hat sich in den letzten beiden Wochen einiges angesammelt und ich schaffte es nicht, alles hinunterzuschlucken. So tropfte einiges davon auch wieder aus meinem Mund auf den Monokini und den Boden. Sein geiler Blick sprach alles aus was gesagt werden musste. Der Anblick seines aus meinem Mund tropfenden Spermas ließ ihn am ganzen Körper erneut erzittern. Um ihn noch weiter zu reizen leckte ich gierig mit der Zunge über meine Lippen.

      Schnell zogen wir uns an, schlüpften aus der Kabine und mein Süßer kaufte mir den Monokini, erstens, weil er extrem sexy war, zweitens, weil er immer, wenn er ihn sehen würde, die Erinnerung an dieses Erlebnis haben würde. Und drittens, weil wir ihn dermaßen versaut schlecht wieder zurückhängen konnten.

      Mondscheinschwimmen in der Therme…

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      Thermen haben eine ganz spezielle Anziehungskraft auf mich. Das warme Wasser, die Entspannung und trotzdem der Gegensatz zur spannenden Atmosphäre, andere Paare nackt schwimmen, gehen und liegen zu sehen erzeugt eine unübertroffen erotische Erfahrung. Speziell das so genannte Schaffelbad in der nahen Therme bietet das alles in Perfektion und deshalb zieht es uns auch immer wieder hin. Meistens am Mittwochabend, denn da hat das Bad bis nach Mitternacht zum Mondscheinschwimmen geöffnet. Eine sehr beliebte Veranstaltung bei Pärchen...

      Ich hatte es an diesem Abend eigentlich nicht eingeplant, deshalb freute ich mich umso mehr, als mein Süßer mir ein Päckchen auf den Tisch legte und sagte „Lass´ uns in die Therme fahren, für die Kinder habe ich bereits gesorgt“. Sofort stellte sich ein unheimlich angenehmes Kribbeln im Bauch ein. Ich öffnete das Päckchen und zum Vorschein kam ein Luxus-Monokini einer teuren Marke. „Ich hoffe, er passt und gefällt“ sagte mein Süßer. Der Monokini sah auf den ersten Blick heiß aus, musste ihn aber erst probieren. Schnell verschwand ich im Badezimmer, und wie immer, wenn mein Mann für mich etwas kauft, passte es perfekt. Ich fühlte mich auf Anhieb sexy, erotisch und begehrenswert, was das Kribbeln im Bauch gleich weiter anstachelte. Schnell zog ich mir einen kurzen Rock und ein Top über. Kurz darauf saßen wir schon im Auto Richtung Therme. Während der Fahrt nahm ich die Hand meines Süßen, spreizte ein wenig die Beine und dirigierte seine Finger über den Lycra-Stoff des Monokinis. Immerhin weiß ich seit dem Erlebnis in der Umkleidekabine ja, wie sehr ihn das antörnt. Sofort ging sein Atmen schneller und mein Kribbeln im Bauch steigerte sich weiter.

      Kaum angekommen waren wir auch schon ausgezogen, suchten uns einen schönen Platz auf einer der neuen Doppel-Liegen um sofort ins warme Wasser zu gehen. Auf dem kurzen Weg spürte ich die Blicke meines Süßen wie kleine Nadelstiche auf meinem Körper. Im oberen Bereich ist kein textilfreies Baden erlaubt, deswegen hatte ich meinen Monokini noch an. Kaum waren wir im Wasser, umarmten wir uns, kuschelten und küssten wie die Verrückten. Sofort drückte sein harter Schwanz durch seine Badeshorts gegen meinen Schritt. Da war heute jemand also richtig scharf auf mich. Paul holte zwei Schwimmnudeln und massierte mich, wie gewohnt, unglaublich schön im warmen Wasser an den Füßen und Beinen. Die Entspannung, die ich dabei immer wieder erlebe, ist so tief und schön, dass es fast nicht in Worte zu fassen ist. Nach den Beinen massierte er meinen Nacken und den Schulterbereich, wobei er dabei auch immer wieder über den nassen Stoff des Monokinis streichelte, unter dem sich mittlerweile bereits hart meine Brustwarzen abzeichneten. Wohlige Schauer schossen wie Blitze durch meinen Körper.

      Als es dann endlich dunkel wurde wechselten wir in den textilfreien Bereich des Schaffelbades. Weil an Tagen unter der Woche meist wenig los ist fanden wir sofort eine römische Dampfsauna für uns alleine, in der wir erstmal die Seele baumeln ließen. Kurze Zeit später kam ein Pärchen in den großen, dampfdurchfluteten Raum dazu. Wir konnten nur die Schemen der beiden durch den Dampf erkennen, aber sie schienen ganz ansehnlich zu sein. Sie platzierten sich auf der Bank gegenüber und ich schloss wieder meine Augen um weiter zu entspannen. In die totale Entspanntheit hinein hörte ich die beiden leise flüstern, ohne die Worte zu verstehen. Ich öffnete meine Augen ein wenig und sah, dass sie Hand der Frau unter dem Handtuch des Mannes verschwunden war. Sofort war mein Interesse geweckt und ich beobachtete vorsichtig aus halb geschlossenen Augen, wie sich die Situation entwickeln würde. Es dauerte nicht lange und ich konnte rhythmische Bewegungen unter dem Handtuch erkennen. Es war sofort klar, dass sie langsam seinen Schwanz streichelte. Seine schemenhafte Darstellung lehnte sich dabei genüsslich nach hinten und ich konnte seinen Atem hören, der immer schneller ging.

      Die Frau wurde mutiger, die Bewegungen

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