Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10. Angelika Nylone
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Ohne ein Gefühl zu haben, wie lange ich geschlafen hatte, blinzelte ich ins gedämpfte Licht der abendlichen Therme. Es war deutlich ruhiger als noch zuvor und ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es schon fast 21 Uhr war. Die Liege neben mir war leer und als ich mich aufsetzte hörte ich aus dem Becken ein fröhliches: „Ach, die Prinzessin entschließt sich auch schon, aufzustehen. Haben Hoheit das Rutschen vorhin so sehr mitgenommen?“ Mit der Erinnerung schoss augenblicklich hemmungslose Geilheit in mein Becken und ich hatte am ganzen Körper eine Gänsehaut. „Mein Prinz ist daran wohl nicht ganz unschuldig, oder?“, fragte ich neckisch zurück. „Schuldig im Sinne der Anklage, welche Strafe erwartet mich?“, neckte er retour. „Du hast Deine Strafe doch schon hinter Dir, oder?“, sagte ich augenzwinkert, während ich zu ihm ins Wasser stieg. Leichte Verwirrung lag in seinem Blick und als ich bei ihm angekommen war flüsterte ich in sein Ohr: „Oder warst du ein schlimmer Prinz und hast dir während meiner Abwesenheit selbst Erleichterung verschafft?“ Noch während ich das flüsterte griff ich mit meiner Hand unter Wasser in seinen Schritt. Sein ganzer Körper versteifte sich augenblicklich und er brachte nur ein Kopfschütteln zustande. „Wollen wir in die Höhle?“, fragte ich und ohne eine Antwort abzuwarten schwamm ich schon in die Richtung. Zögerlich folgte er mir.
Ich wartete schon auf ihn während er die letzten Meter in der Höhle zu mir geschwommen kam. Enttäuschung machte sich in seinem Blick breit, als er bemerkte, dass zwei weitere Paare in der Höhle waren und leise miteinander tratschten. Ich drückte ihn an die Wand, wo er gut stehen konnte, umschlang seinen Körper wieder mit meinen Beinen und schob ihm fordernd meine Zunge in seinen Mund. Langsam erwiderte er die Zärtlichkeiten und sein harter Schwanz pochte nervös an meinen Unterleib. Aufmerksame Leser meiner Geschichten wissen, dass ich zwar sehr experimentierfreudig bin, aber dann doch immer wieder Hemmungen habe, wenn fremde Personen in der Nähe sind oder auch nur sein können. Aber in diesem Moment war mir das egal, ich wollte mich für das Erlebnis auf der Rutsche bedanken. Der Wunsch war so tief in mir und duldete gefühlsmäßig keinen Aufschub.
Ich löste mich etwas von meinem Süßen und sah ihm tief in die Augen, während meine Hand unter Wasser seine Shorts nach unten zog und seinen herausspringen Schwanz in die Hand nahm. Seine Augen flackerten nervös und sprangen zwischen mir und den anderen Pärchen hin und her. Das nähere Pärchen war keine 5 Meter entfernt. Obwohl ich das nicht für möglich gehalten hätte weiteten sich seine Augen noch weiter, als ich begann, meine Hand auf seinem Schaft auf und abzuschieben. Um nicht weiter aufzufallen erzählte ich ihm mechanisch einen Vorfall in meiner Firma, den ich ihm zwar schon erzählt hatte, aber es ging hier ohnehin nur um Tarnung und nicht um den Inhalt. Außerdem war ich mir ziemlich sicher, dass er inhaltlich nichts davon mitbekommen würde. Und dann tat ich etwas, was ich selbst nie für möglich gehalten hätte. Ein drittes Pärchen gesellte sich in die Höhle zwischen uns und entschied sich für den Platz zwischen uns und dem näheren Pärchen. Ich zog mich wieder an meinen Göttergatten heran, denn ich war mir nicht sicher, ob man aufgrund der Nähe des Pärchens meine Unterwasseraktivtäten erkennen konnte.
Während ich weiter vom Büro erzählte, nahm ich die Hand von seinem Schwanz, schob mein Bikinihöschen auf die Seite, schlang meine Beine um seinen Körper und dirigierte seinen harten Schwanz zum Eingang meiner heißen Grotte. Er dürfte meine Schamlippen an seiner harten Eichel gespürt haben, denn er blickte mich flehend an. Ob flehend, dass ich ihn einlassen sollte, oder ob flehend, dass ich das jetzt nicht tun sollte, weil er sonst die Kontrolle verliert, wusste ich nicht. Es war mir aber auch egal. Während ich sagte: „Meine Kollegin hat sich daraufhin beim Chef beschwert!“, schob ich mein Becken mit einer schnellen Bewegung auf seinen harten Schwanz. „Und gemeint, dass das so nicht hätte passieren dürfen.“ Meinem Göttergatten entfuhr ein leises Keuchen und er zuckte zusammen. Ich parierte die Situation in dem ich laut sagte: „Vorsicht, da ist ein Wasserauslass unter Wasser, da bin ich vorher auch gestanden, da verbrennt man sich fast.“ Während ich weiter meine Belanglosigkeiten aus der Firma preisgab bewegten wir uns nicht, aber ich konnte die Zuckungen seines harten Prügels in mir deutlich spüren.
Ich umspielte und massierte seinen Schaft mit meiner Beckenmuskulatur. Die Frage war nicht, ob er dadurch kommen würde, sondern nur wie lange es dauern würde. Nicht lange, schätzte ich, als etwas Unerwartetes passierte. „Seid ihr von hier?“, fragte der weibliche Teil des Pärchens neben uns. Da ich mir sehr gut vorstellen konnte, dass mein Göttergatte wohl kaum in der Lage sein würde, eine vernünftige Antwort darauf zu geben, sagte ich freundlich: „Nicht ganz, wir haben etwa 20 Minuten Fahrt hier her.“ „Super, dann könnt ihr uns vielleicht helfen. Wir haben uns entschieden, heute länger als geplant hier zu bleiben, weil es so unglaublich schön und entspannend war. Wir haben aber noch kein Zimmer für die Nacht. Wo könnten wir probieren, etwas zu bekommen?“ Wir hatten uns in eine richtig prekäre Situation gebracht. Ich konnte jetzt nicht von ihm weg, aus Angst, man könnte seinen harten Prügel dann sehen, aber weiterhin seinen harten Schwanz in mir zu spüren, während ich ein belangloses Gespräch mit einem wildfremden Paar führte, war eine komplett neue Erfahrung. Ich meine damit dass mich ein Süßer fickte, während ich brav Auskunft über Hotels in der Region gab. Meine Beckenmuskeln massierten den harten Schaft tief in mir, während das fragende Paar komplett ahnungslos war, was hier gerade passierte. Kurz fragte ich mich, was passieren würde, wenn ich es darauf anlegen würde dass sie es mitbekommen, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. „Am besten wird sein, wenn ich für euch bei ein paar Hotels anrufe. Ich arbeite in diesem Bereich und kenne fast alle Hoteliers in der Gegend!“
Dankesreden ergossen sich über uns, während ich meine Beckenmuskeln jetzt immer stärker kontrahierte. „Das ist Klaus“, sagte sie plötzlich und er hielt mir seine Hand entgegen. „Freut mich Jürgen, ich bin Angelika, und das ist Paul“, sagte ich, und die beiden Männer schüttelten sie die Hände. Ich kontrahierte dabei meine Beckenmuskeln so stark ich konnte. Mein Göttergatte hatte sich perfekt im Griff und ließ sich nach außen hin nichts anmerken. Ich verspürte einen leichten Anflug von Ärger deswegen. Wie kann er sich in so einer Situation so gut im Griff haben. „Und ich bin Anna“, sagte sie und hielt mir die Hand entgegen. „Hallo Anna“, erwiderte ich und als die meinem Göttergatten die Hand hinhielt begann ich mit einem Stakkato an Muskelkontraktionen. Genau in dem Moment als er die Hand von Anna berührte spürte ich wie er sein heißes Sperma mit heftigen Zuckungen seines harten Schwanzes tief in mich hinein pumpte. Zufriedenheit machte sich in mir breit. Trotzdem schaffte er es, sich höflich vorzustellen und ich bewunderte ihn für diese Selbstkontrolle.
„Tja, Leute, wir müssen jetzt kurz nach unseren Kindern schauen, denn wir haben ausgemacht, dass wir uns um 21.30 Uhr am Platz treffen, aber schaut dann doch kurz vorbei, und dann machen wir das mit dem Zimmer für euch“, sagte mein Göttergatte, und ich war etwas verwirrt, denn ich hatte nichts Derartiges mit den Jungs ausgemacht, aber es konnte ja sein, dass er das während meines Schönheitsschlafes gemacht hatte. Eng umschlungen schwamm er mit mir aus der Höhle, wo ich mich dann von ihm lösen konnte, um meinem Bikini zu richten. „Die scharfes, kleines...... was auch immer“, flüsterte er mir zitternd ins Ohr. So weit war es dann also doch nicht mit der Selbstkontrolle her. Anstatt Richtung Platz zog er mich allerdings in die andere Richtung. „Aber ich dachte wir wollen zu den Jungs“, sagte ich fragend. „Ja, aber ich muss jetzt dringend duschen“, sagte er, stieg vor mir aus dem Wasser und wartete auf mich.
Mit einem Ruck zog er mich kurz darauf in Behindertendusche, schloss die geräumige Kabine hinter uns ab, drehte die Dusche auf, drückte mich mit dem Gesicht zur Wand und riss mein Bikiniunterteil leidenschaftlich auf die Seite. Das alles war so schnell gegangen, dass ich, noch bevor ich einen Gedanken fassen konnte, seinen harten Schwanz fordernd in mich eindringen spürte. Mir entkam ein spitzer Schrei, denn die Aktion vorhin in die Höhle hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen. Wie ein Verrückter hämmerte er mir seinen harten Prügel in meine nasse Grotte während er mit der einen Hand meine Brüste massierte. Mein Knie wurden plötzlich weich. Ich drücke ihn von mir weg, drückte ihn auf den Boden und setzte mich auf ihn. Das Wasser der Dusche prasselte