Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10. Angelika Nylone
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Читать онлайн книгу Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10 - Angelika Nylone страница 18
Wortlos nahm er den Befehl an und ich sah, wie er seine Shorts nach unten zog und sein harter Prügel aus dem Gefängnis schnellte. Mit seinen Fingern umspielte er sofort den harten Schaft und bewegte die Hand dabei vor und zurück. Jedes Mal, wenn er die Hand zurückschob, offenbarte sich seine dunkelrote Eichel. „Ja, genau so“, hauchte ich in seine Richtung und sein Stöhnen wurde lauter. Sein Blick war starr auf mein Bikiniunterteil gerichtet, aber der Drang ließ bei mir nach und dann verebbte der Strahl. Um ihn noch weiter zu reizen schob ich meine Finger von oben in mein völlig durchnässtes Bikini Höschen und fing an, meine blanke Muschi mit meinen Fingern zu massieren. Ich warf meinen Kopf wieder in den Nacken und um wahnsinnig erregt auszusehen musste ich nicht groß schauspielern. Plötzlich hörte ich drei bis vier schnelle Schritte und schon spürte ich, wie mein Süßer sich mit seinem ganzen Körper gegen mich drückte. Ungestüm spürte ich seine Hand an meinen Höschen und seine Finger drückten den nassen Stoff in meine Spalte. Nahe an meinem Ohr hörte ich „Gott, ich kann nicht mehr, ich muss dich jetzt angreifen, Süße!“
Leidenschaftlich küsste er sich über meinen Nacken nach unten, bis er fest und fordernd an meinem Nippel saugte. Ich stöhnte laut auf, als er gleichzeitig seine Finger tief in meine nasse Spalte stieß. Ich zitterte am ganzen Körper während er begann, seine Finger rhythmisch in mir zu bewegen. Der erste Orgasmus überrollte mich so überraschend, dass ich laut aufstöhnte. Es war das erste Mal, dass sich die Spannung in meinem Körper so ohne Vorwarnung entlud, und ich wusste zuerst gar nicht, was mit mir passiert. Gleichzeitig spritze heißer Liebessaft aus meiner Muschi und rann über seine Finger und die Innenseite meiner Oberschenkel nach unten. „Du geiles .... was auch immer“ flüsterte er in mein Ohr. Mit einem Ruck zog er sich an mich und drückte mich zur Ablage. Mit seinen kräftigen Armen hob er mich auf die Ablage, drückte meine Beine auseinander, schob mein Bikini-Höschen auf die Seite und kniete sich vor mich hin. Seine Zunge an meiner nassen Grotte löste kleine Explosionen in meinem Körper aus. Gierig leckte er meine nasse Spalte. Irgendwie war es mir unangenehm, weil wusste dass da sicher noch Urin dran war. Aber er genoss es sichtlich und so ließ ich ihn gewähren. „War das geil?“ hauchte ich fragend. „Was genau“, hauchte er zurück. „Du weißt schon, dass ich vor Dir gepinkelt hab“. „Ja“, hauchte er fast tonlos. „Schade ist nur dass Dein Oberteil noch trocken ist!“
Ich verstand den Wink nicht. Aber mein Süßer zog mich von der Ablage herunter und drückte mich in die Knie. Kaum hockte ich vor ihm öffnete er seine Schleusen. Überrascht keuchte ich auf als sein Natursekt auf meine Brüste spritze. Heiß rann der Saft an meinem Körper hinunter. Mein Bikinioberteil war sofort völlig durchnässt. Ich spürte seinen Saft zwischen meine Beine rinnen und er löste durch wohlige Schauer aus. Als der Strahl verebbte zog er mich wieder hoch, schob mich wieder auf die Ablage und sagte: „Oh Gott, ich will Dich, jetzt.“
Er drang zitternd und mit einem Ruck in mich ein. Sofort spritzte wieder heißer Saft aus meiner Grotte. Hin und her gerissen zwischen der Überraschung und der Geilheit war ich fasziniert von der Intensität des Erlebnisses, hatte aber keine Ahnung, warum das so war. Als er sich dann zu bewegen begann, war es fast um mich geschehen. Ich war auf so einer Art Dauerorgasmus. Mein ganzer Körper zitterte, kontrahierte sich, um sich gleich wieder zu entspannen, während der Entspannung spritzte wieder heißer Saft aus meiner Muschi, und dann verkrampfte sich wieder alles. Ganz kurz hatte ich den Gedanken, es nicht zuzulassen, als sich mein Göttergatte aus mir zurückzog um langsam mit direktem Blick in meine Augen mit seinem Kopf nach unten zu wandern. Mit seinen starken Händen drückte er meine Beine auseinander um gleich darauf mit seiner Zunge über meine Klitoris zu lecken. Ein Beben ging durch meinen Körper, als meine Rezeptoren diese kurze Berührung zu verarbeiten versuchten. In meinem Kopf explodierte die Geilheit zu einem Feuerwerk, wie ich es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht erlebt hatte.
Während der zweiten Berührung schob er mir zwei Finger tief in meine Grotte und während der Dritten fing er an, seine Finger in mir zu bewegen. Es ist nahezu teuflisch, wie genau er weiß, wo mein heißester Punkt in mir liegt. Sanft, aber fordernd massierte er ihn mit den beiden Fingerkuppen, während er immer wieder vorsichtig über meine Klitoris leckte. Mittlerweile zuckten alle Muskeln in meinem Körper unkontrolliert und ich hatte das Gefühl, nicht mehr atmen zu können. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf meinen Göttergatten, wie er mit seinem Kopf tief zwischen meinen Beinen versunken war, als er plötzlich mit seinen Mund über meine Klitoris legte, und meine geilste Stelle mit sanftem Saugen zwischen seine Lippen aufsog, um dann mit den Zähnen am empfindlichsten Punkt zu spielen. Dabei drückte er ganz fest mit seinen Finger-Kuppen auf meinen G-Punkt. Ich habe keine Ahnung, wie ich beschreiben soll, was sich dann in meinem Körper abspielte.
Mit aufgerissenen Augen sah ich, während ich diesen heftigen Orgasmus durchlebte, der gefühlt ewig andauerte, wie ich meinen heißen Liebessaft direkt in das Gesicht meines Süßen spritzte. Der Strahl zerstäubte sich direkt an seinem Gesicht in einen feinen Sprühnebel, und ich sah ihn nach Luft japsen. Um Luft zu bekommen nahm er den Kopf ein wenig auf die Seite, fickte mich aber weiter fest mit den Fingern, und mein Saft schoss strahlweise in hohen Bogen quer durch die Kabine. Kraftlos sackte ich zusammen, als der Orgasmus endlich ein wenig abflaute und ich es schaffte, ihm zu bedeuten, dass ich nicht mehr könne. Langsam entzog er mir seine Finger, und ein weiterer Schauer durchzuckte mich, als ich sah, wie er genüsslich seine Finger ableckte und mir wurde bewusst, dass er noch keine Erlösung gefunden hatte.
Aber ich konnte beim besten Willen nichts mehr machen, ich war froh, wenn ich den Weg zurück zum Platz würde bewältigen können. Allerdings gab es bei uns eine unausgesprochene Regelung, dass keiner von uns beiden unbefriedigt aus so einer Aktion entlassen würde. Kraftlos ließ ich mich auf den Boden sackten und legte mich am Rücken auf den Boden. Die mittlerweile große Pfütze aus Körpersäften fühlte sich kalt an, aber das war mir egal. Mein Göttergatte stand über mir und fragte besorgt: „Geht´s Dir gut?“ Ich schaffte es ein leises Ja zu hauchen und dazu noch: „Los, spritz mich an, ich will dein Sperma auf meinem ganzen Körper haben!“ Gierig stellte er sich über mich auf der Höhe meines Beckens und fing an, seinen harten Schaft zu massieren. Ich fand noch die Kraft, meine Hand zwischen meine Beine wandern zu lassen, was aber genügte, um ihm den Rest zu geben. Zitternd spritze er seine erste Ladung quer über meinen Bauch und meine Brüste bis über mein Gesicht und meine Haare. Der zweite Strahl traf genau auf mein Bikinioberteil und danach tropfe sein heißer Saft direkt in meinen Schritt. Dann ließ er sich zu mir herunter sinken und küsste mich zärtlich und leidenschaftlich.
Als wir die Umkleide verließen hofften wir, dass uns niemand über den Weg lief. Ich sah mehr als nur benutzt aus, Sperma tropfte über meinen Körper nach unten. Kraftlos schaffte ich es bis zum Becken und sprang hinein. Nach mehrmaligem Untertauchen waren die verräterischen Spuren entfernt und ich küsste meinen Süßen leidenschaftlich, um so ein klein wenig Danke für das eben erlebte zu sagen.
Den jungen Hotelboy verführt…