Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10. Angelika Nylone
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„Ich hoffe das war gut für Sie, Madame“ sagte er mir ins Ohr. Kurz dachte ich, dass das wohl meine erste Bekanntschaft war, die nach zwei Orgasmen, eigentlich drei, seinen mitgerechnet, immer noch per Sie mit mir war. Sein harter Schwanz pochte gegen meine bestrumpften Oberschenkel. „Dankeschön, aber du kannst gerne du zu mir sagen. Hat es dir auch gefallen?“, fragte ich. „Ja, gnädige... äh, ja, es hat mir gefallen. Du bist unglaublich erotisch“ Alleine wie er das Wort erotisch mit seinem französischen Akzent sagte, trieb mir die Hitze in meinen Schoß. „Nachdem Du mich so schön verwöhnt hast möchte ich dich belohnen. Gibt es etwas, was du dir wünscht?, fragte ich. Ich war jetzt fest entschlossen, ihm jeden Wunsch zu erfüllen, nachdem er mir so ein unglaubliches Erlebnis verschafft hatte. „Ich weiß nicht, ob ich das sagen kann“, sagte er leicht schüchtern. Mit blauen Augen sah er mich an und ich konnte seinen innerlichen Kampf zwischen Geilheit und Scham förmlich spüren, während sein Schwanz weiterhin gegen meinen Oberschenkel pochte. „Sage es doch einfach. Ich bin eine erfahrene Frau. Glaub mir, Du kannst mich nicht schockieren. Und wenn ich es nicht tun möchte, dann sage ich es dir und nichts passiert!“ „Ich weiß nicht. Ich kann das nicht“. Es wollte ihm scheinbar einfach nicht über die Lippen kommen und ich wollte ihn nicht länger quälen „Dann schlaf jetzt mit mir!“, forderte ich ihn auf. Sofort war er über mir und drang in mich ein. Meine nasse Grotte nahm ihn bereitwillig auf. Breitbeinig lag ich in meiner Strapskorsage vor ihm und offenbarte ihm einen spannenden Einblick. Stöhnend fing er an sich zu bewegen. Ich zeigte ihm, wie er dabei mit seinem Daumen meinen Kitzler stimulieren konnte und genoss seine jugendliche Kraft und Forschheit, spürte aber gleichzeitig, dass ihn meine Frage von vorhin noch immer quälte.
„Sag mir bitte, was du möchtest“, sagte ich stöhnend unter seinen Stößen. Nichts. Ich stöhnte lauter „Los, sag es, ich will es wissen!“ Wieder kein Laut. Ich ließ meine Hand zwischen meine Beine wandern und massierte meine Klitoris selbst, denn seine Übung darin war dann doch noch ein wenig begrenzt, und ich wollte nochmal einen Höhepunkt erleben. Noch lauter stöhnend sagte ich „Sag es mir, jetzt. Sofort!“ Gequält schaute er zu mir herab, noch immer unschlüssig. Mit letzter Kraft stieß ich hervor „Los, sag es, jetzt, sofort“ „Ich würde Dich gerne in deinen Po ficken“ hörte ich ihn leise durch den Schleier meiner Geilheit. Ich triumphierte innerlich, denn ich hatte es gewusst. Ein ziemlich verklemmtes Thema in diesem Alter, auch ich habe erst sehr viel später gelernt, das zu genießen und es entsprechend lange abgelehnt.
Fordernd fragte ich nach „Ach, du möchtest in meinen Po! Dein erstes Mal?“ „Ja“, sagte er und zitterte dabei. „Und Du möchtest mich richtig hart in meinen Po ficken?“, forderte ich ihn weiter. Er brachte nur ein zitterndes Nicken zustande. Ich entzog mich ihm kurz, um seinen harten Prügel zu meinem Po zu dirigieren. Überrascht starrte er mich mit großen Augen an „Los, stoß zu“, hauchte ich und zitternd drang er mit lautem Stöhnen in mich ein. Es reichte nur mehr für 3 Stöße bis er seinen heißen Saft in mein enges Loch verströmte und laut stöhnend über mir zusammenbrach. Keuchend rollte er sich von mir herunter. Ich war dann doch etwas enttäuscht, denn ich war auch kurz davor gewesen, wollte aber nichts sagen, denn es stand jetzt gerade mal unentschieden. Zärtlich, aber ein wenig enttäuscht blickte er mich an und sagte „Danke!“ „Für was denn?“, fragte ich. „Für die Erfahrung“, sagte er. „Möchtest du denn schon aufgeben?“, fragte ich neckisch. Wild schüttelte er seinen Kopf. „Dann lass uns noch ein paar schöne Erfahrungen gemeinsam machen heute Abend“, sagte ich und er nickte zitternd mit dem Kopf. „Lass uns unter die Dusche gehen“, nahm ich die Kontrolle wieder in die Hand.
Langsam und zärtlich streife er mir die Strapskorsage ab, rollte die Strümpfe über meine frisch rasierten Beine und zog mich in Richtung Dusche, wo er das Wasser auf die richtige Temperatur einstellte. Ich genoss den warmen Schauer auf meiner Haut, verstärkt durch seine die zärtlichen Berührungen. Sanft, aber auch fordernd, seifte mich mein sexy Zimmerservice ein „Möchtest Du mich überall waschen?“, fragte ich und bekam wieder nur ein verlegenes Kopfnicken als Antwort. Mir wurde bewusst, dass ich diese Art von Zärtlichkeit unter der Dusche so von einem Sexualpartner in meinem Alter wohl nicht bekommen hätte (außer von meinem Göttergatten), sondern derjenige wahrscheinlich bereits schnarchend auf dem Bett schlafen würde. Immer wieder wanderten seine Hände über meine Brüste und zwischen meine Beine.
Anerkennend bemerkte ich, dass sein Schwanz bereits wieder steil nach oben stand. “Möchtest Du nachher noch einmal in meinen Po?“ „Oh, und wie! Können wir das wirklich nochmal machen?“, fragte er mit zweifelnder Stimme. Sein süßer französischer Akzent macht mich ganz wahnsinnig. „Ich hatte ja noch wenig davon bisher, oder?“, neckte ich und streckte ihm meinen Po entgegen. Zögerlich stellte er sich hinter mich. Fordernd griff ich zwischen meine Beine und dirigierte seinen harten Prügel weg vom Eingang meiner nassen Grotte, wo er ursprünglich hinwollte, hin zum knapp daneben liegenden engeren Loch. Laut stöhnend schob er langsam seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meinen Po, während ich ihn sanft mit meinen Beckenmuskeln massierte. Ich zeigte ihm, wie er mit seiner Hand um mich herumgreifen sollte um meinen Kitzler während seinen Bewegungen zu streicheln. Das heiße Wasser der Dusche prasselte auf meinen Rücken und in der Glaswand der Duschkabine spiegelte sich der knackige junge Körper meines Lovers. Unser Spiel wurde immer schneller und stürmischer, sein Stöhnen immer lauter und ich war an der Grenze meiner Belastbarkeit. Da mein Lover nicht so die Erfahrung hatte mit der Stimulation meiner Klitoris wurde ich nicht genügend gereizt, um einen Orgasmus zu erleben, aber es reichte in Kombination mit seinem harten Prügel in meinem Po aus, um einen permanent hohen Grad an Geilheit und Erregung zu erleben, was für mich neu, aber extrem antörnend war. Ich widerstand der Versuchung, mich selbst zu stimulieren und beschloss das alles weiter zu genießen.
Seine Bewegungen waren jetzt hart und fordernd. Seine jugendliche Kraft drückte mich fest gegen die Duschkabine und dann verströmte er mit lautem Stöhnen seinen heißen Saft erneut tief in meinen Po. Ich zitterte vor Erregung und hasste mich jetzt dafür, mir nicht selbst geholfen zu haben. Mein süßer Lover aber nahm mich in den Arm duschte mich sanft ab und zog mich aus der Kabine. Dort trocknete er mich sanft ab und drückte mich dann aufs Bett. Schnell war er zwischen meinen Beinen und vergrub sein Gesicht tief in meiner nassen Grotte. Schlagartig verkrampfte sich mein Körper und kurz darauf brach ein wahrer Sturm an Orgasmen über meinen Körper herein. Auf den ersten unglaublichen Höhepunkt folgten auf hohem Niveau immer wieder kleine Spitzen, ich nenne sie liebevoll immer Miniorgis, bis ich komplett erledigt auf die Kissen sank.
Mein süßer kleiner Lover zog mir die Decke bis zu den Schultern, küsste mich zärtlich auf die Stirn und sagte: „Du bist eine unglaubliche Frau! Vielen Dank für das Erlebnis“. Ich vernahm seine Worte durch einen Schleier der Erschöpfung. Kurz darauf war ich glücklich und zufrieden eingeschlafen. Am nächsten Morgen checkte ich aus und hinterlegte bei der Rezeption ein Kuvert für meinen süßen Lover. Dort würde er zum Beginn