Wie Gott in das persönliche Leben eingreift. Andrea Pirringer
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Nach dem Tod meiner Oma (mütterlicherseits) im Jahr 2005 kam mir die Aufgabe zu, ihren Nachlass zu ordnen. Etwa vier Wochen lang war ich mit dem Sichten und Sortieren ihrer Habseligkeiten beschäftigt. – Ich spürte, dass sie mich dabei beobachtete.
Kurz nach ihrem Tod war meine Mutter bei mir zu Besuch gewesen und wir sprachen über die Verstorbene. Während wir im Wohnzimmer saßen und über sie redeten, sahen wir plötzlich im Flur eine Gestalt vorbei huschen! Wir nahmen das Rascheln eines langen, wallenden, schwarzen Rockes wahr. – Wir hatten beide die gleiche Wahrnehmung. Wir waren uns sicher: Das war die Großmutter, die sich so bemerkbar machte!
Im Sommer 2008 hatte ich erneut eine Begegnung mit einem Verstorbenen. Diesmal war es mein Großvater (mütterlicherseits). Meine Mutter war sich nicht sicher, ob er schon erlöst sei, obwohl sie sehr viel für ihn gebetet hatte und auch viele Messen für ihn hatte lesen lassen. So bat sie ihn im Gebet, er möge sich doch melden und sagen, ob er noch Hilfe brauche.
Am nächsten Tag hatte ich – ohne die Vorgeschichte zu kennen – eine innere Schauung. Ich sah meinen Opa in einem langen weißen Totenhemd, allerdings jung, gesund und strahlend. Er teilte mir mit, dass er schon erlöst sei und dass ihm die vielen Gebete und Hl. Messen sehr geholfen hatten. Einige Zeit später teilte ich dieses Erlebnis meiner Mutter mit. – Sie war zutiefst erschüttert.
Auffallend war auch der Umstand, dass an den nächsten drei Tagen, immer wenn ich das Radio einschaltete (zu verschiedenen Zeiten, wobei ich nicht auf die Uhrzeit achtete!), im Radio eine Melodie gespielt wurde, die meinem Großvater zu Lebzeiten viel bedeutet hatte: Freude, schöner Götterfunken. – Das Lied wurde auf einem Kanal gespielt, der normalerweise keine klassische Musik sendet. – Ich spürte, dass er damit seine Freude und Dankbarkeit ausdrücken wollte!
Seit Beginn des Jahres 2008 treten diese Ereignisse gehäuft und in immer größerer Dichte auf. Ich habe den Eindruck, dass Gott sich immer weiter zu uns Menschen herabneigt. Mein Verhältnis zur hl. Jungfrau ist mittlerweile sehr intensiv und innig. Ich kann mich mit ihr austauschen wie mit einer Mutter oder Schwester. Sie ist mir auch eine wunderbare Freundin geworden.
Ich spüre eine gewisse Dringlichkeit hinter all diesen Erlebnissen.
Es ist heute eine Gnadenzeit, aber auch eine sehr, sehr ernste Zeit.
Vieles wird noch auf uns zukommen, was wir uns heute noch nicht vorstellen können!
Die Veränderung meines Aussehens
Etwa ab dem Jahr 2003 änderte sich nach und nach mein äußeres Erscheinungsbild, was mir selbst zunächst nicht auffiel. Irgendwann jedoch wurde ich von anderen Menschen darauf angesprochen. Ich erhielt Komplimente und allerlei Freundlichkeiten. Man sagte mir, dass ich sehr hübsch sei.
Hier möchte ich erwähnen, dass ich in meinem bisherigen Leben nie hübsch gewesen war. Ich hatte ein völlig durchschnittliches Gesicht. Ich war nie eine Schönheit. In meiner Jugend hatte ich Probleme mit der Haut (Akne) gehabt. Niemand interessierte sich damals für mich.
Es war wohl im Jahr 2004, als mich ein junger Bursche ansprach und spontan zu mir sagte: „Du mit deinem Madonnen-Gesicht!“ – Ich wunderte mich über diese Aussage, zumal der Junge islamischen Glaubens war.
Zuhause blickte ich in den Spiegel. Dann sah ich mir verschiedene Marienbilder an. – Ja, Gott schien mein Aussehen zu formen wie ein Bildhauer, der eine Statue modelliert. – Ich war zutiefst ergriffen.
Im Verlauf der folgenden Jahre wurde mein Gesicht immer hübscher, sodass ich oft an auf der Straße angesprochen wurde. Männer belästigten mich. Jeder wollte mich kennen lernen. Manche luden mich ein, manche wollten meine Telefonnummer usw. – Mir war das alles unangenehm.
Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich hatte so etwas nie zuvor erlebt. – Ich betrachte das alles als ein ganz großes Geschenk und eine wunderbare Gnade, für die ich sehr dankbar bin!
Mir fiel die Ähnlichkeit mit einer ganz bestimmten Marien-Darstellung auf: die Gottesmutter von Medjugorje!
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