Im Hochmut bricht der Stein. Helmut Lauschke
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Ein Suchender nach der Wahrheit
Das Feuer brennt und vernichtet die Völker
Du zeigst deine Werke und den Weg
Die Tiefen mit Frieden bedeckt
Für die, die in der Wüste sind
Der Abgrund hat sich nicht geschlossen
Die Treuen bleiben, doch das Böse brodelt
Streich den Frevlern die Tage zusammen
Innen mit Weisheit, außen mit Macht
Was er gesagt hat, hat er gehalten
Wohl dem, der die Not des andern teilt
Zwischen Auf- und Untergang streckt sich sein Name
Das Tor der Wahrheit wird erkannt
Lehre dem Leben dein Rechtsgeheiß
Der du die Füße über die Himmel setzt
Der Hass ist nicht geschwunden
Der sich von seiner Hände Arbeit ernährt
Die Seele steigt und schwebt und fällt
Nicht ruhn, bis ich die Stätte finde
Du durchschaust meine Gedanken, bevor ich sie fasse
Zerschlag ihre schmutzigen Geschäfte
Im Hochmut zerbricht der Stein
Keiner ist, der freundlich spricht
In der Unendlichkeit deiner Wahrheit
Fels, auf dem ich sicher stehen kann
Die Menschen staunen und zittern vor der Größe seiner Taten
Die Hoffnung eilt dem Herrn entgegen