Königin der Sklavinnen. Christian Bachter
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Irgendwann wurde Merion ruhiger, vergewisserte sich, ob sie noch Spaß hatte und sah, dass sie lachte. Merion legte sich auf sie und sie senkte Arme und Beine. Beide sahen sich direkt in die Augen. Instinktiv streichelte Merion ihre Wangen. Dann küsste er sie erneut. Sie schloss die Augen und erwiderte den Kuss.
Irgendwann wurde es ihr scheinbar doch zu viel. Sie kitzelte Merion an der Hüfte, anscheinend war er ihr zu schwer. Merion setzte sich auf und sein Penis rutschte mit einem schmatzenden Laut aus ihr heraus.
Sie richtete sich ebenfalls auf und sagte mit einer wunderbar süßen Stimme: „Und, bist du schon satt?“
Merion lächelte. „Nein. Ich möchte dich gerne noch weiter genießen.“
„Dann tu das. Aber ohne mich ins Gras zu drücken.“ Sie drehte sich spielerisch um und zeigte Merion die Abdrücke der Grashalme auf ihrem Rücken. Dann drehte sie sich wieder zu ihm um.
Als Merion an sie heran trat, öffnete ihre Beine weit. Gemeinsam gingen sie auf die Knie. Er saß jetzt zwischen ihren Beinen und blickte auf ihre Öffnungen. Sie folgte seinem Blick und öffnete mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen. „Da geht noch was. Wir beide sind noch nicht fertig.“
Merion war baff über ihre Offenheit. Er fuhr mit seinem Zeigefinger ihre Lippen entlang und legte dann die Fingerspitze auf ihr Po-Loch. Sie machte keine Anstalten zurück zu zucken sondern sah ihn nur herausfordernd an. Merion fuhr wieder ein wenig höher und senkte seinen Finger in ihre Yoni. Dann machte er eine kreisende Bewegung um möglichst viel von ihrer und seiner Flüssigkeit mit dem Finger aufzunehmen. Da war eine Menge. Anschließend fuhr er wieder nach unten und drang mit dem nun angefeuchteten Zeigefinger in ihren Hintern ein.
Sie stöhnte lustvoll auf und ließ sich auf den Rücken sinken. Merion versenkte seinen Finger bis zum Anschlag in ihren Hintern und massierte sie sanft von innen. Dabei machte sie eine ganze Reihe von Geräuschen, die eher nach einem Tier klangen als nach einem Menschen.
„Du verwöhnst mich,“ sagte sie irgendwann.
„Du hast es verdient,“ sagte er.
„So, habe ich das,“ antwortete sie.
Merion rutschte über sie, ohne sich auf sie zu legen, um ihr ins Gesicht zu schauen. Seinen Finger behielt er in ihrem Hintern.
Er konnte sich die vielen Fragen, die er hatte, nicht länger verkneifen.
„Du bist keine Sklavin oder?“ fragte er sie.
Sie hielt ihre Augen geschlossen und wand sich mit sanften Bewegungen unter seinen Fingerbewegungen wie eine Schlange. „Doch, natürlich. Was denkst du denn.“
„Aber du bist vollkommen anders. So frei. Freier als alle Samskarierinnen die ich kenne. Und du genießt den Sex.“
Jetzt öffnete sie ihre Augen, sah ihn an. Er sah ihren Blick und hörte mit der Finger-Bewegung auf. „Nimm deinen Finger aus meinem Arsch.“ sagte sie zu ihm. Merion zögerte einige Sekunden, dann zog er ihn heraus.
Mit einer geschmeidigen Bewegung richtete sie sich auf und drückte seinen Oberkörper zurück, so dass er jetzt mit dem Rücken auf dem Boden lag. Dann stieg sie verkehrt herum über ihn drüber und saugte seinen Schwanz in ihren Mund. Merion war erneut von ihrer Dynamik überrumpelt. Dann sah er ihre Yoni direkt vor seinem Gesicht und saugte sich gierig hinein.
Sie saugten und leckten einige Zeit aneinander. Dann rutschte sie irgendwann hoch, so dass ihre Köpfe übereinander lagen. Sie küsste erneut auf den Mund.
„Wie heißt du?“ flüsterte er zwischen zwei Küssen.
„Die Antwort auf diese Frage hätte Konsequenzen,“ hauchte sie.
„Ich möchte dich kaufen,“ sagte Merion schließlich. Er glaubte selber kaum, was er da sagte. „Ich kaufe dich und nehme dich zu mir. Ich habe Geld gespart. Du solltest nicht hier bleiben, und dich von den Gästen des Ministers vögeln lassen.“
Sie ließ von ihn ab und lachte lauthals. Er richtete sich auf. Sie saßen jetzt beide nebeneinander und sie hielt sich an seine Schulter fest und kicherte in sich hinein. Es hatte auch etwas von einem Weinen.
„Was ist daran so witzig,“ fragte Merion etwas gekränkt.
Sie führte seine Hand an ihren Busen und küsste ihn auf die Wange. „Du bist echt süß,“ sagte sie. „Wirklich. Du bist so süß, dass ich dein Angebot fast gut fände. Und du bist eine willkommene Abwechslung gegenüber den Greisen, die ihre Schwänze normalerweise in mich stecken.“ Sie nahm seinen Penis und umschloss seine Eichel. „Dein schöner starker Schwanz wird mich gleich noch so lange durchdringen, bis wir beide satt sind. Lass uns unsere Jugend genießen, hier und jetzt. Das ist, was möglich ist. Alles andere ist sinnlose Träumerei.“
„Du bist ein freches Mädchen,“ antwortete Merion und legte die andere Hand, die nicht in ihrem Hintern gewesen war, auf ihren Venushügel. Sein Mittelfinger suchte und fand ihren Kitzler und umkreiste ihn sanft.
„Warum sollte das nicht möglich sein?“ fragte er dabei. „Ich bin zwar Jung, aber Adlig. Meine Familie würde mir erlauben, eine besondere Sklavin wie dich zu kaufen.“
Sie legte einen Finger auf seine Lippen. „Du bist ein Dummerchen. Und du weist nicht, wen du vor dir hast.“
Unvermittelt stand sie auf stellte sich an die Mauer. Der Seewind blies ihr in den Haaren, Die Schatten der Büsche spielten Muster auf ihre Haut.
Nachdem sie einige Augenblicke zur See hinaus geschaut hatte, sah sie zu ihm herunter.
„Du hast dir vorhin keine gewöhnliche Sklavin ausgesucht,“ sagte sie. Es war als hielte sie ihm einen Vortrag. Dabei drehte sie ihren Körper leicht und scheinbar zufällig mal in die eine, mal in die andere Richtung. Die Bewegung machte ihr ganzes Körpergefühl deutlich, dass durchdrungen war von Selbstbewusstsein und Leichtigkeit.
„Eigentlich habe ich auch nicht damit gerechnet, dass ich heute Sex haben werde,“ fuhr sie fort, „obwohl ich für die Mädchen eingesprungen bin, die normalerweise die gewöhnlichen Gäste des Gouverneurs bedienen. Im Augenblick geht die Grippe um und die Hälfte seiner Sklavinnen ist krank. Deshalb musste ich einspringen.“
Sie drehte ihren Körper zur Seite. Merion konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden.
Sie fuhr fort: „Ich habe normalerweise nur mit den hohen Ministern Sex. Dafür bin ich vorgesehen. Jede Woche kommt der Verteidigungsminister, und bespritzt mich mit seinem Sperma. Regelmäßig kommt der Außenminister, um mich zusammen mit zwei anderen Favoritinnen zu ficken. Und einmal im Monat werde ich auf die Burg gebracht,“ sie zeigte in die Richtung, in der die Stadtfestung lag. Merion hielt den Atem an. „Dort steckt dann der Prinz persönlich seinen kleinen Schwanz in meine Muschi und fickt mich bis ihm seine kleine kümmerliche Existenz aus den Ohren quillt.“
Sie kniete sich hin, und stupste Merion mit dem Finger an die Nase. Dann drehte sie sich um und legte sich vor ihm breitbeinig auf den Bauch. Merion ging zu ihr hin und steckte ihr seine Schwanz von hinten in die Möse.
Dann begann er sie sanft zu bearbeiten.
„Das ist natürlich schwierig,“ sagte er halblaut.
„Du