Rechtsgeschichte. Stephan Meder
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Rechtsgeschichte - Stephan Meder страница 3
3. Leibeigenschaft
4. Die Stadt als Insel personaler Freiheit
11. Kapitel Die Rezeption des römischen Rechts in Deutschland
1. Theoretische und praktische Rezeption
2. Rezeptionsjuristen und Praktiker im 16. Jahrhundert
3. Usus modernus im 17. und 18. Jahrhundert
12. Kapitel Die Naturrechtsschule
1. Naturrecht als überpositives Recht
2. Historisches Naturrecht als Vernunftrecht
3. Geistesgeschichtliche Voraussetzungen des Naturrechts
4. Hugo Grotius
5. Zwischenergebnis
6. Naturrechtliche Strömungen in Deutschland
Samuel Pufendorf (1632 – 1694)
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 – 1716)
Christian Thomasius (1655 – 1728)
Christian Wolff (1679 – 1754)
7. Vor den Kodifikationen im 18. und 19. Jahrhundert
13. Kapitel Einzelne Kodifikationen: Bayerische und preußische Gesetzgebungswerke, Code civil und österreichisches ABGB
1. Das bayerische Gesetzbuch
2. Das Preußische Allgemeine Landrecht
3. Der französische Code civil
4. Das Österreichische ABGB
5. Gesamtwürdigung der Naturrechtskodifikationen
14. Kapitel Gründung der historischen Schule und erste Generation der Savigny-Schüler
1. Der Kodifikationsstreit
2. Person und Werk Savignys
3. Savignys Methodologie und das BGB
4. Würdigung der Haltung Savignys im Kodifikationsstreit
5. Historische Schule und Germanistik
6. Die erste Generation der Savigny-Schüler: Puchta
7. Puchtas Nachfolger Friedrich Ludwig von Keller
15. Kapitel Pandektenwissenschaft in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
1. Bernhard Windscheid (1817 – 1892)
2. Rudolph von Jhering (1818 – 1892)
2.1 Die erste Werkperiode: „Begriffsjurisprudenz“
2.2 Die zweite Werkperiode: Kritik der Begriffsjurisprudenz
3. Weitere Gemeinrechtler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
4. Werke des Deutschen Privatrechts
16. Kapitel Kodifikationen unter dem Einfluss der Pandektenwissenschaft: Sächsisches BGB, Deutsches BGB und Schweizerische Zivilgesetzgebung
1. Die Kodifikation von Teilgebieten und das Sächsische BGB
2. Die Entwicklungen nach Gründung des Zweiten Deutschen Reiches
3. Die drei Entwürfe des Bürgerlichen Gesetzbuchs
4. Die Systematik des Bürgerlichen Gesetzbuchs
5. Schweizerische Zivilgesetzgebung
5.1 Das Schweizerische Obligationenrecht (OR)
5.2 Das Schweizerische Zivilgesetzbuch (ZGB)
17. Kapitel Globalisierung von Recht und Rechtswissenschaft durch die historische Schule
1. Westeuropa
1.1 Frankreich
1.2 Italien
1.3 Österreich
1.4 Schweiz
2. Osteuropa
2.1 Russland
2.2 Ungarn
3. Länder des Common Law
3.1 England
3.2 USA
4. Resümee und Ausblick
18. Kapitel Fortbildungen des Gesetzesrechts im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts
1. Formales und materiales Recht
1.1 Autonomie des Rechts
1.2 Trennung von Recht und Moral
1.3 Negativität des juristischen Freiheitsbegriffs
1.4 Bürgerlich-liberales „Sozialmodell“?
2. Methodenstreit
2.1 Freirechtsbewegung
2.2 Interessenjurisprudenz
2.3 „Begriffsjurisprudenz“ als Bollwerk menschlicher Freiheit gegen staatliche und richterliche Willkür?
19. Kapitel Die Zeit des Nationalsozialismus (1933 – 1945)
1. Das Ermächtigungsgesetz
2. Verabschiedung des subjektiven Rechts
3. Preisgabe des Gleichheitssatzes
4. Germanistik versus Romanistik
5. Führerprinzip und Gefolgschaft
6. Die Entkoppelung von Richter und Gesetz
7. Reform der Juristenausbildung, Abschied vom BGB und Volksgesetzbuch