Konkurrenzen im öffentlichen Dienst. Helmut Schnellenbach
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Anhang 2Auswahlmittel und Auswahlverfahren
A.Dienstliche Beurteilungen als primäre Erkenntnismittel
I.Die normativen und administrativen Grundlagen des Beurteilungswesens
1.Normative Vorgaben des Beurteilungsrechts der Bundesbeamten
2.Normative Vorgaben des Soldatenbeurteilungsrechts
3.Normative Vorgaben des Landesrechts
aa)Gegenstand der dienstlichen Beurteilung
cc)Bedarfsbeurteilungen (Anlassbeurteilungen)
ff)Bekanntgabe und Besprechung der dienstlichen Beurteilung
aa)Gegenstand der Richterbeurteilung
cc)Bedarfsbeurteilungen (Anlassbeurteilungen)
ff)Bekanntgabe und Besprechung der Richterbeurteilung
4.Administrative Vorgaben des Beamtenbeurteilungsrechts des Bundes und der Länder
5.Administrative Vorgaben des Soldatenbeurteilungsrechts
6.Administrative Vorgaben des Richterbeurteilungsrechts der Länder
II.Zur Aktualität dienstlicher Beurteilungen
III.Ausschöpfung des Beurteilungsmaterials
1.Zur ersten Station: Vergleich der aktuellen Beurteilungen der Bewerber
a)Vergleich der Gesamturteile (zu 1)
aa)Vergleich der Leistungsgesamturteile (zu 1.1)
bb)Vergleich etwaiger Eignungsgesamturteile (zu 1.2)
b)Vergleichende Ausschärfung der Beurteilungen anhand der Einzelbewertungen (zu 2)
aa)angesichts eines Gleichstandes der Leistungsgesamturteile (zu 2.1)
bb)angesichts eines Gleichstandes etwaiger Eignungsgesamturteile (zu 2.2)
cc)angesichts eines spezifischen Anforderungsprofils (zu 2.3)
2.Zur zweiten Stufe
a)Relevanz früherer