Handbuch des Strafrechts. Группа авторов
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BGHSt 46, 107, 109; BGHSt 8, 390; RGSt 58, 113 ff.
LK13-Schünemann, § 27 Rn. 1, 2 ff. m.w.N.
Murmann, GK Strafrecht, 5. Aufl., 2019, § 27 Rn. 127 m.w.N.
Vgl. insgesamt auch Köhler, AT, S. 492
Auf die Diskussion, welche Tatbestände des Besonderen Teils als „eigenhändige Delikte“ anzusehen sind, kann hier nicht näher eingegangen werden. Vgl. hierzu näher Satzger, JURA 2011, 103.
Roxin, AT Bd. 2, § 25 Rn 271 f.; Wittig, Wirtschaftsstrafrecht, 2017, § 6 Rn. 72.
LK13-Schünemann, § 25 Rn. 134.
LK13-Schünemann, § 25 Rn. 139.
So z.B. Stratenwerth/Kuhlen,
Roxin, Täterschaft und Tatherrschaft, S. 367 ff.
Kaufmann, Unterlassungsdelikte, 1959, S. 191; Welzel, Das Deutsche Strafrecht, 1969, S. 206 f.: Beteiligung an Unterlassungsdelikten sei immer nur Täterschaft.
Kaufmann, Unterlassungsdelikte, S. 203.
Vgl. näher zur Kritik Roxin, Täterschaft und Tatherrschaft, S. 520 ff.
Geppert, Zur Problematik des § 50 Abs. 2 StGB, ZStW 82 (1970), 40 (70); Ranft JZ 1995, 1186 (1187).
Näher Kahlo, Unterlassung als Kriminaldelikt, 2001, S. 249 ff.
Vgl. auch SSW-Kudlich, § 13 Rn. 48 m.w.N.
BGHSt 41, 1 (4), zur Verletzung von Informationspflichten gegenüber den Finanzbehörden im Rahmen von § 370 Abs. 1 Nr. 2 AO; hierzu näher NK-Puppe, Vorbem. zu §§ 13 ff. § 72; SSW-Murmann, § 28 Rn. 8.
Vgl. auch Murmann, FS-Beulke, S. 181.
„Wertende Gesamtbetrachtung“: BGH HRRS 2012 Nr. 534; HRRS 2017 Nr. 685; ohne nähere Begründung Täterschaft BGHSt 38, 325, 337 ff.; 41, 113, 116 ff.
BGHSt 43, 381 (397); HRRS 2017 Nr. 685.
BGHSt 41, 113 (116f.); BGHSt 38, 325 (337).
Wessels/Beulke/Satzger, AT, Rn. 1034; Sch/Sch-Heine-Weißer, Vorb. zu §§ 25 ff. Rn. 102.
MK-Joecks, § 25 Rn. 281.
Vgl. auch die Kritik bei Otto, Jura 2017, S. 289 (292 f.).
Roxin, Täterschaft und Tatherrschaft, S. 470 f.; Pariona, Täterschaft und Pflichtverletzung, 2010, S. 182 ff.
Otto, Jura 2017, S. 289 (291); Sch/Sch-Heine-Weißer, Rn. 92; Murmann, FS-Beulke, S. 184.
Herzberg, Die Unterlassung im Strafrecht und das Garantenprinzip, 1972, S. 259 ff.; Geppert, Jura 1999, 266 (271); ähnlich Murmann, Beulke-FS, 184 ff; Krüger, ZIS 2011, S. 1 ff., nimmt umgekehrt an, dass Überwachergaranten regelmäßig als Täter anzusehen sind, da ihnen die Herrschaft über ihren zu überwachenden Bereich zukomme; Jakobs unterscheidet nach Pflichten „institutioneller Zuständigkeit“ und „Pflichten kraft Organisationszuständigkeit“, Theorie der Beteiligung S. 53 ff.
Vgl. zur Kritik auch Otto, Jura 2017, S. 289 (293); Sch/Sch-Heine-Weißer, Rn. 91.