Arztstrafrecht in der Praxis. Klaus Ulsenheimer

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Arztstrafrecht in der Praxis - Klaus Ulsenheimer Praxis der Strafverteidigung

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style="font-size:15px;">       [21]

      Vgl. dazu bereits Rn. 123.

       [22]

      Roxin/Schroth/Schroth S. 134.

       [23]

      Vgl. dazu bereits Rn. 113.

       [24]

      Auf diesen Aspekt haben Kudlich/Schulte-Sasse mit dem rechtssystematisch analog verwandten Terminus „Täter hinter den Tätern“ mit einer Hinterfragung der „Strafbarkeit von ‚patientenfernen‚ Entscheidern in Gesundheitseinrichtungen“ zutreffend hingewiesen; NStZ 2011, 241 ff.; vgl. auch Beck Probleme individueller strafrechtlicher Verantwortlichkeit in Kliniken, MedR 2011, 471 ff. Siehe auch umfassend krit. Neelmeier, Organisationsverschulden patientenferner Entscheider und einrichtungsbezogene Aufklärung, 2014, insbes. S. 53 ff., 142 ff., evaluierend etwa Sickor GesR 2015, 448 und Gaede medstra 2015, 285.

       [25]

      Fischer § 222 Rn. 10 a.

       [26]

      StA Saarbrücken v. 23.9.1999 – 6010 Js 8484/99.

       [27]

      Rechtsprechungsdatenbank NRW (NRWE) – 613 Ls 3/12 = AMK 4/2013, S. 2; siehe auch Rn. 594.

       [28]

      Vgl. in diesem Zusammenhang auch die zu Rn. 286 ff. ausgeführten Fallkonstellationen.

       [29]

      Vgl. dazu eingehend Rn. 1 ff. und insbesondere auch die Entscheidung RGSt 25, 375.

       [30]

      Vgl. dazu auch den unter Rn. 293 Nr. 2 ausgeführten Fall, bei welchem § 59 StGB zur Verwarnung mit Strafvorbehalt zur Anwendung kam.

       [31]

      Vgl. Rn. 63 f.

       [32]

      Vgl. Rn. 54 und 65.

       [33]

      Laut Statement von Crusius anlässlich der Präsentation der Behandlungsfehler-Statistik der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen 2018 am 4. April 2018 waren im Jahr 2017 in deutschen Krankenhäusern 19,5 Millionen Behandlungsfälle zu verzeichnen; hinzu kamen ca. 1 Milliarde Arztkontakte in Praxen (www.bundesaerztekammer.de).

       [34]

      Vgl. dazu im Einzelnen z.B. Göhler/Gürtler §§ 9, 130.

       [35]

      Göhler/Gürtler § 130 Rn. 14 m.w.N.

       [36]

      Steffen MedR 1995, 190.

       [37]

      BGH NJW 1992, 1560; vgl. dazu auch Bock Wie verbindlich ist der Facharztstandard?, in: Schumpelick/Vogel (Hrsg.), Was ist uns die Gesundheit wert? 2007, S. 297; siehe dazu bereits näher unter Rn. 66.

       [38]

      Bock Die Organisation medizinischer Behandlung unter rechtlichen Aspekten, in: Bock, Recht für Krankenhaus und Arztpraxis, 2009, S. 1 ff.

       [39]

      Vgl. dazu eingehend Deutsch Das Organisationsverschulden des Krankenhausträgers, NJW 2000, 1745; Laufs/Kern/Rehborn/Kern/Rehborn § 100.

       [40]

      BGH NJW 1984, 655, 656.

       [41]

      Im Hinblick auf die Verantwortlichkeit des Chefarztes für eine ausreichende personelle Besetzung seiner Abteilung vgl. insbesondere näher unter Rn. 274.

       [42]

      BGH NJW 1984, 655, 656.

       [43]

      BGH a.a.O.; vgl. auch Laufs/Kern/Rehborn/Kern/Rehborn § 101 Rn. 6.

       [44]

      BGH NJW 1986, 776 f. betreffend organisatorische Erfordernisse zur Vermeidung eines Einsatzes übermüdeter Ärzte zum Operationsdienst.

       [45]

      Vgl. BGH NJW 1985,

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