Arztstrafrecht in der Praxis. Klaus Ulsenheimer
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I.Einleitung und Überblick
1.Vom eng verflochtenen Gesundheitswesen zum primären Feld der Korruptionsbekämpfung
2.Zu gewährleisten: Verhältnismäßigkeit der Strafverfolgung
II.Vorteilsannahme und Vorteilsgewährung (§§ 331, 333 StGB)
1.Betroffener Personenkreis (täterschaftliche Qualifikation)
a)Anwendungsfälle des Gesundheitswesens
b)Fehlende Qualifikation der Vertragsärzte
c)Fehlende Qualifikation in weiteren Fällen
2.Vorteilsbezogene Tathandlung
a)Extensiv ausgelegter Vorteilsbegriff
aa)Einbeziehung von Vertragsabschlüssen
bb)Mittelbare Vorteile und Einbeziehung des Drittvorteils
cc)Einschränkungen des Vorteils infolge Sozialadäquanz?
dd)Einschränkungen des Vorteils in Drittmittelfällen?
b)Tathandlungen der Nehmerseite
3.Tatbestandsspezifische Unrechtsvereinbarung („für“)
a)Gesetzliche Lockerung – Bezugspunkt der Dienstausübung
cc)Notwendigkeit klarer hausinterner Regelungen
4.Subjektiver Tatbestand und Irrtumsfragen
5.Vollendung, Beendigung, Verjährung, Versuch und Konkurrenzen
6.Täterschaft und Teilnahme – Vorteilsgewährung (§ 333 StGB)
7.Genehmigung nach §§ 331 Abs. 3, 333 Abs. 3 StGB
a)Voraussetzungen der wirksamen Genehmigung
b)Rechtsfolgen der (rechtmäßigen) Genehmigung und Irrtumsfragen
III.Bestechlichkeit und Bestechung von Amtsträgern (§§ 332, 334 StGB)
1.Nachweis einer strengen Unrechtsvereinbarung