Das Prinzip des Vorrangs der Wettbewerbsermöglichung. Udo Bahntje

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Das Prinzip des Vorrangs der Wettbewerbsermöglichung - Udo Bahntje

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Einzelausnahmen vom Kartellverbot gem. §§ 2 ff. GWB ……………………………….33

      1.) Konditionenkartelle gem. § 2 GWB .…………….………………………………………………..34

      2.) Rabattkartelle gem. § 3 GWB………….……….………………………………………………………37

      3.) Strukturkrisenkartelle gem. § 4 GWB.…………………………………………………………….38

      4.) Rationalisierungskartelle gem. § 5 Abs. 2 und 3 GWB..………………………………40

      a) Einfache Rationalisierungskartelle gem. § 5 Abs. 2 GWB ...………………….40

      b) Höherstufige Rationalisierungskartelle gem. § 5 Abs. 3 GWB….………….44

      5.) Spezialisierungskartelle gem. § 5 a GWB.……….…………………………………………….44

      6.) Mittelstandskartelle gem. § 5 b GWB …….…….…...………………………………………...45

      7.) Einkaufskooperationen gem. § 5 c GWB.………….…………………………………………..47

      8.) Exportkartelle gem. § 6 GWB..…………….. .……………………………………………………...50

      a) Ratio legis und Auswirkungen auf den Wettbewerb …………………………...50

      b) Die Versagung der Kartellerlaubnis nach § 6 Abs. 3 Nr. 2 GWB……..53

      9.) Importkartelle gem. § 7 GWB.. ……………………………………………………………………...54

      a) § 7 Abs. 1 GWB ………………………………………………………………………………………..54

      b) § 7 Abs. 2 i.V.m. § 6 Abs. 3 Nr. 2 GWB ……..………………………………………56

      10.) Ausnahme- und Notstandskartelle gem. § 8 Abs. 1 und 2 GWB...…………..58

      a) Ausnahmekartelle gem. § 8 Abs. 1 GWB …….…………………………………...…58

      b) Notstandskartelle gem. § 8 Abs. 2 GWB…........……………………………………60

      IV. Die Bereichsausnahmen gem. §§ 99 — 103a GWB ………………………………………...60

      1.) Grundsätzliches …..……………………..……………………………………………………………………60

      2.) Einzeltatbestände….. …………………..…………………………………………………………………..62

      3.) Zwischenergebnis………………………… ………………………………………………………………….64

      V. Bieter- und Arbeitsgemeinschaften ……………..……………………………………………………..65

      VI. Die Diskussion um ein allgemeines Diskriminierungsverbot………………………….76

      D. Auswirkungen und Folgerungen ………………..…………………………………………………………...82

      I. Verhältnis zur Immanenztheorie ………………………………………………………………………...82

      II. Verhältnis zum Gegengewichtsprinzip (Countervailing Power) .………………….92

      III. Zusammenfassung und Ausblick ………………..……………………………………………………101

      1.) Zusammenfassung ……………………….………………………………………………………………...101

      2.) Folgerungen …………………………….……………………………………………………………………….104

      a) Ansatz zu einer deduktiven Ableitung ……………………………………………………104

      b) Weitere Folgerungen und Ausblick…………………………………………………………106

      Literaturverzeichnis …..…………………………………………………………………………………………………113

      A.) Einleitung

      I. Die Hypothese

      Mit den folgenden Ausführungen soll ein Prinzip des Wettbewerbsrechts behauptet und begründet werden, das ich „das Prinzip des Vorrangs der Wettbewerbsermöglichung“ nennen möchte. Dazu muss zunächst der Begriffsinhalt und insbesondere die Frage: Vorrang wovor? klargestellt werden.

      Der Ausdruck „Vorrang der Wettbewerbsermöglichung“ erscheint zunächst insofern selbstverständlich, als die Untersagung (z.B. § 24 Abs. 2 S. 1 GWB) oder jede sonstige Sanktionierung einer tatbestandsmäßigen Wettbewerbsbeschränkung e contrario zugleich auch einen Vorrang der (dadurch bedingten) Wettbewerbsermöglichung bedeutet. Diese Selbstverständlichkeit, die sich allenfalls zu einer gewissen übergeordneten Bestätigung des Prinzips anführen lässt, bedarf keiner näheren Erklärung und wird im Folgenden nicht weiter erörtert. Ebenfalls nicht angesprochen werden mit dem Ausdruck „Vorrang“ die Ziele eines möglichst intensiven und (wie auch immer zu interpretierenden) optimalen Wettbewerbs, die einer freien und sozialen Marktwirtschaft zugrunde liegen. Für solche Ziele wäre der Ausdruck „Vorrang“ schon vom Wortsinn her zumindest unpräzise. Und schließlich soll auch das weite Feld einer allgemeinen tatbestandsausschließenden oder rechtfertigenden Güter- und Interessenabwägung in Wettbewerbsachen weder mit dem Ausdruck „Vorrang“, noch sonst mit dem hier behaupteten Prinzip betreten (sondern allenfalls abgrenzungshalber gestreift) werden. Es soll weder einer etwa im neuen Gewande vorgestellten

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