La San Felice Band 12. Александр Дюма

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La San Felice Band 12 - Александр Дюма

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setzte den Cardinal von seinem Erfolg in Kenntniß und bat ihn zugleich um neue Befehle.

      Der Cardinal trug ihm auf, sich so gut als möglich zu befestigen, um Schipani den Rückzug vollständig abzuschneiden, und schickte ihm tausend Mann Verstärkung.

      Dies war es eben, was Salvato fürchtete. Von der Höhe des kleinen Fortes Granatello hatte er einen bedeutenden Trupp gesehen, welcher um den Fuß des Vesuvs herum gegen Portici verrückte. Er hatte schießen gehört und nach einem kurzen Kampfe war das Feuer verstummt.

      Nun war ihm klar, daß die Straße nach Neapel abgeschnitten sei, und er bestand darauf, daß Schipani, ohne einen Augenblick Zeit zu verlieren, gegen Neapel marschiere, das Hinderniß beseitige und mit seinen durch das Fort von Vigliana geschützten fünfzehnhundert oder zweitausend Mann wieder zurückkehre, um die Zugänge zur Magdalenenbrücke zu vertheidigen.

      Schipani aber, welcher schlecht unterrichtet war, behauptete, der Feind werde auf der Straße von Sorento anrücken.

      Eine lebhafte Kanonade, welche sich in der Richtung von der Magdalenenbrücke her vernehmen ließ, verrieth, daß der Cardinal Neapel von dieser Seite angriff.

      Wenn Neapel sich achtundvierzig Stunden hielt und wenn die Republikaner eine äußerste Anstrengung machten, so konnte man von der Position, in welche sich der Cardinal begeben, Nutzen ziehen und anstatt daß Schipani abgeschnitten worden wäre, hätte der Cardinal sich zwischen zwei Feuern gesehen.

      Nur mußte ein Mann von Muth, von gutem Willen und Einsicht, welcher im Stande war alle Hindernisse zu überwinden, nach Neapel zurückkehren und von hier entscheidenden Einfluß auf die Berathungen der Oberhäupter der Republik äußern.

      Die Lage war eine höchst kritische. Wie Dante konnte auch Salvato sagen:

      »Wenn ich bleibe, wer wird dann gehen? Und wenn ich gehe, wer wird dann bleiben?«

      Er entschloß sich dennoch zu gehen, indem er Schipani zugleich empfahl, seine Verschanzungen nicht eher zu verlassen, als bis er von Neapel einen bestimmten Befehl erhalten, welcher ihm anzeigte, was er zu thun habe.

      Dann und stets von dem treuen Michele begleitet, welcher ihm bemerklich machte, daß er auf glattem Felde unnütz, in den Straßen von Neapel dagegen sehr nützlich sein könnte, in eine Barke, ließ sich nach der Flottille Caracciolo’s rudern, gab sich dem Admiral zu erkennen, theilte diesem seinen Plan, welcher Billigung und Zustimmung fand, mit, passierte wieder durch die Flottille, welche das Meer mit einer Feuerflöthe und das Gestade mit einem Hagel von Kugeln und Granaten bedeckte, ruderte gerade auf das Castell Nuovo zu und langte am Molo an.

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