Butler Parker 151 – Kriminalroman. Günter Dönges
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»So kann man enden, wenn man sich nicht rechtzeitigt einigt«, sagte sie bedeutungsschwanger und deutete mit ihrer linken Hand zur Bühne, die sich inzwischen geleert hatte. Die Lady verwies zusätzlich auf die Mauersteine, die sich hinter dem Paar geschlossen hatten.
»Das Liebespaar sitzt inzwischen in der Garderobe«, antwortete der Anwalt, »aber wir müssen erst mal mit heiler Haut aus dem Amphitheater raus.«
»Mr. Parker wird sich in meinem Sinn etwas einfallen lassen«, gab die Detektivin gewohnt optimistisch zurück.
»Wie geht es dem Mafiaboß?« erkundigte sich Kathy Porter.
»Er ist inzwischen völlig eingeschlafen«, sagte Lady Agatha. »In ein paar Stunden wird er begreifen, daß Parkers Pfeile nur mit einem Schlafmittel und nicht mit Gift präpariert worden waren.«
»Darf ich höflichst anfragen, Sir, ob Sie meiner Wenigkeit eine gewisse Hilfestellung geben würden?« Parker hatte sich beigesellt.
»Und was gibt’s zu tun?« fragte der Anwalt.
»Mr. Parcutti müßte entfernt werden«, erwiderte der Butler, »da er seiner Beine nicht mehr Herr ist, müßte man ihn vielleicht ein wenig unterstützen und so dazu bringen, die Arena zu verlassen.«
»Warum lasse ich dieses Subjekt nicht, einfach hier sitzen?« wollte Lady Agatha wissen.
»Man müßte Mr. Parcutti vielleicht bis zur Bühne schaffen, Mylady«, redete Parker weiter, »er allein bietet die Gewähr dafür, daß man darauf verzichten wird, auf Mylady zu schießen.«
»Mit einer Ohrfeige könnte ich diesen Gangster leicht wecken«, meinte die ältere Dame.
»Man könnte solch eine Handlungsweise leicht mißverstehen, Mylady«, entgegnete Parker, »darüber hinaus würde man die allgemein festliche Stimmung vielleicht jäh unterbrechen.«
Festliche Stimmung herrschte tatsächlich.
Das immer noch ergriffene und von Verdis Musik erfüllte Publikum strebte geduldig und schweigend den Ausgängen zu. Parker hatte bisher zwar noch keinen Gangster ausmachen können, doch ihm war klar, daß sie sich bereits heranschoben. Seiner Ansicht nach durfte keine Zeit verloren werden.
»Okay, schnappen wir uns Parcutti«, meinte Mike Rander und nickte dem Butler zu, »und wohin genau soll’s gehen?«
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