Die großen Literaten der Welt. Katharina Maier

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Die großen Literaten der Welt - Katharina  Maier marixwissen

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GIBRAN (ĞIBRĀN HALĪL ĞIBRĀN) (1883–1931)

       EZRA POUND (1885–1972)

       SAMUEL JOSEF AGNON (SCHMUEL JOSEF HALEVI CZACZKES) (1888–1970)

       T(HOMAS) S(TEARNS) ELIOT (1888–1965)

       GABRIELA MISTRAL (LUCILA GODOY Y ALCAYAGA) (1889–1957)

       OSWALD DE ANDRADE (JOSÉ OSWALD DE SOUSA ANDRADE) (1890–1954)

       PEARL S(YDENSTRICKER) BUCK (1892–1973)

       CÉSAR VALLEJO (1892–1938)

       WILLIAM FAULKNER (1897–1962)

       THORNTON WILDER (1897–1975)

       MIGUEL ÁNGEL ASTURIAS (1899–1974)

       JORGE LUIS BORGES (1899–1986)

       ERNEST HEMINGWAY (1899–1961)

       KAWABATA YASUNARI (1899–1972)

       JOHN STEINBECK (1902–1968)

       ALEJO CARPENTIER (1904–1980)

       DING LING (JIANG BINGZHI) (1904–1986)

       PABLO NERUDA (NEFTALÍ RICARDO ELIECER REYES Y BASOALTO) (1904–1973)

       PARVIN E’TESAMI (1906/7–1941)

       TENNESSEE WILLIAMS (THOMAS LANIER WILLIAMS II.) (1911–1983)

       JULIO CORTÁZAR (1914–1984)

       OCTAVIO PAZ (1914–1998)

       ANNE HÉBERT (1916–2000)

       ISAAC ASIMOV (1920–1992)

       CLARICE LISPECTOR (1920/25–1977)

       EPHRAIM KISHON (FERENC HOFFMANN) (1924 -2005)

       ALLEN GINSBERG (1926–1997)

       GABRIEL GARCÍA MÁRQUEZ (1927/28)

       TONI MORRISON (CHLOE ANTHONY WOFFORD MORRISON) (1931)

       KO UN (KO UN-T’AE) (1933)

       LEONARD COHEN (1934)

       ŌE KENZABURŌ (1935)

       ANITA DESAI (1937)

       MARGARET ATWOOD (1939)

       GAO XINGJIAN (1940)

       MAHMOUD DARWISH (1941/42)

       ISABEL ALLENDE (1942)

       SALMAN RUSHDIE (1947)

       ORHAN PAMUK (1952)

       LITERATUR

       ALPHABETISCHE LISTE DER VORGESTELLTEN LITERATEN

      VORWORT:

      LITERARISCHE SCHLAGLICHTER AUF OST UND WEST

      Wer sich selbst und andre kennt, Wird auch hier erkennen: Orient und Okzident Sind nicht mehr zu trennen. Sinnig zwischen beiden Welten Sich zu wiegen lass ich gelten; Also zwischen Ost und Westen Sich bewegen, sei’s zum Besten. JOHANN WOLFGANG GOETHE

      Zwar wagten die Europäer den Blick über den literarischen Tellerrand, wie dieses Gedicht von Goethe zeigt, schon vor 200 Jahren, doch sind wir auch heutzutage nach wie vor gut beraten, den Rat des Dichterfürsten aus Weimar anzunehmen. Denn wer vermag schon, nach außereuropäischen Literaten gefragt, aus dem Stegreif mehr als eine Handvoll – zumeist US-amerikanischer – Namen zu nennen? Gleichwohl haben der ›Osten‹ wie der ›Westen‹ den europäischen Betrachter schon immer fasziniert als das vage ›Andere‹, das Exotische, das Ferne. Das vorliegende Buch möchte sich als Beitrag verstehen, dem Leser einen Zugang zu eröffnen zu den bestrickenden Welten der amerikanischen und der asiatischen Literatur, wo berückende Fremdartigkeit genauso auf ihn warten wie unerwartete Vertrautheit. Dabei kann es allerdings nur einen ersten Eindruck liefern, sowohl von der jahrtausendealten, vielschichtigen und vielfältigen literarischen Tradition Asiens als auch von der ungeheuer reichen Literatur des gesamten amerikanischen Kontinents.

      Dieses

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