Pferdepsychologie. Sanja Panea
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Rechts introvertiert: Dieses Pferd braucht Ruhe
LEADERSHIP STRATEGIEN
Links extrovertiert
Rechts extrovertiert
Links introvertiert
Rechts introvertiert
ÜBERLEBENSPRINZIP
AGGRESSION VS. KONSEQUENZ
DER ENERGIE LEVEL
DER SICHERHEITSBEREICH
DIE NONVERBALE KOMMUNIKATION
DIE QUALITATIVE ZEIT
VERTRAUEN
Regel Nr. 1: Du sollst der Mutigere sein!
Doch wie weißt Du, dass Du nicht bereit bist?
Was sollst Du tun, wenn Dich jemand unter Druck setzt?
Wie erkennst Du, dass Du Dir selbst lieber nicht vertrauen solltest?
Eine der wichtigsten und häufigsten Fragen lautet: Wann ist der richtige Moment, um abzusteigen?
Nimm Dir so viel Zeit, wie Du brauchst
Fang an zu denken wie ein Pferd!
Decodiere Deine Raubtierinstinkte!
Wie macht man denn das Gegenteil von dem, was andere tun?
Die mentale und emotionale Balance
Wie bereite ich ein Pferd vor?
1. Du musst die Kontrolle übernehmen
2. Parcours aufbauen, Playground
3. Dynamik
Die wichtigsten Spiel-Objekte in der Ausbildung
Annäherung & Rückzug
Wie wendet man das bei seinem Pferd an?
Wie weit sollte man sich entfernen, wenn das Pferd Angst bekommt?
Wann ist die richtige Zeit, um das Pferd zu ermutigen?
BEHAGEN UND UNBEHAGEN
Verhaltensindikatoren für ein umgängliches Pferd
Verhaltensindikatoren für ein nicht umgängliches Pferd
Verhaltensindikatoren für ein verspieltes/gelangweiltes Pferd
Verhaltensindikatoren für ein unsicheres Pferd
Verhaltensindikatoren für ein rechts extrovertiertes Pferd
Verhaltensindikatoren für ein rechts introvertiertes Pferd
Verhaltensindikatoren für ein katatonisches Pferd
DIE WICHTIGKEIT DER ZONEN DES PFERDES
DIE ZONEOLOGY
DIE DRIVE LINE
DAS ENERGIEFELD DES PFERDES
ANNÄHRUNG AN EIN PFERD
DIE MONOKULARE SICHTWEISE DES PFERDES
FLIGHT OR FIGHT INSTINKT
DIE KOMFORTZONE
1. Komfortzone
2. Angstzone
3. Lernzone
4. Wachstumszone
VERHALTENSSTÖRUNGEN BEIM PFERD
SELBSTERHALT UND ANPASSUNG
FORMEN DER VERHALTENSSTÖRUNG
Koppen
Barrenwetzen und Gitterbeißen
Schlagen an den Seitenwänden und Scharren
Weben
Fortbewegungsstereotypien
Sich nicht hinlegen
Automutilation bei Hengsten
Schadenvermeidende Reaktionen
Scheuen
Bösartigkeit
Zungenstrecken
ENDOKRINOLOGIE
STRESSHORMONE
Adrenalin
Noradrenalin
Dopamin
Cortisol
GLÜCKSHORMONE
Dopamin
Serotonin
Norarenalin
Endorphine
Oxytocin
Phenethylamin
DEIN ANALYSEBOGEN
VORWORT
Ich habe mir so sehr gewünscht, ein Buch über mein Lieblingsthema zu schreiben: die Pferdepsychologie. Nicht nur, dass das Thema interessant ist, es ist auch eine enorme Hilfestellung für Menschen, die Probleme mit ihrem Pferd haben, aber bislang noch nicht genau wussten, wie sie diese Probleme lösen könnten. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, denn ich war in derselben Situation. Ich war zu überfordert mit den alltäglichen Dingen und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Durch diese Unwissenheit kam dann die Angst dazu: Angst, etwas falsch zu machen, Angst, zu versagen, Angst, nicht die richtige Entscheidung im richtigen Moment zu treffen, Angst, dass ich aufgeben würde und meinen Traum nie leben könnte.
Je intensiver ich mich mit dem Pferdeverhalten beschäftigte, desto komplexer wurde alles, doch dann, als ich anfing, die Zusammenhänge zu verstehen, eröffnete sich mir plötzlich eine komplett neue Sichtweise. Es war wie eine Matrix, wie ein Fahrplan, um ans Ziel zu gelangen.
Dieses Buch hat nichts mit dem Reiten zu tun. Hier geht es um das Fluchttier Pferd. In erster Linie wollen wir uns mit dem Verhalten beschäftigen: Was bringt das Pferd dazu, so zu reagieren, wie es das eben manchmal tut? Was machen wir falsch? Wie wichtig ist das Lesen der Körpersprache? Wie wichtig ist es, dass