VIRUS KILLER. Werner Sonne

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VIRUS KILLER - Werner Sonne

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„Ich nehme einen Whiskey. Und du?“

      „Champagner“, antwortete sie. Er öffnete den Kühlschrank und stellte die beiden Fläschchen auf den Tisch der Sitzgruppe neben dem breiten Doppelbett. Er öffnete sie und goss den Inhalt in die Gläser.

      Nachdem sie getrunken hatten, zog Ewa die Jacke aus und warf sie auf den Sessel. Sie beugte sich zu ihm herüber und lockerte seine Krawatte, aber er lehnte sich zurück, blieb einfach sitzen.

      „Gibt es ein Problem? Gefalle ich Dir nicht?“, fragte sie offensichtlich irritiert.

      „Nein, nein, ganz im Gegenteil“, sagte er und drehte das Whiskeyglas in seiner Hand. „Aber hier geht es um ein Geschäft, nicht um Sex.“

      Sie blickte auf, überrascht, schien aber weiter gelassen.

      „Ich höre“, sagte sie.

      „Wir wissen, dass du mit einem gewissen Herrn Conrad zusammenlebst. Er soll einen Deal mit einem Investor arrangieren. Aber es geht nicht voran.“

      Ewa zog es vor, erst einmal nicht darauf einzugehen.

      „Und wir haben uns gedacht, du könntest dabei helfen, Kurt Friedrich umzustimmen. Als Frau, wenn du verstehst, was ich meine. Sozusagen als Geschäftspartnerin von Conrad.“

      „Geschäftspartnerin?“

      „Wir stellen ihm eine stattliche Summe Geld zur Verfügung und wenn du erfolgreich bist, dann sollte er einen angemessenen Teil an dich weitergeben.“

      Ewa gab nicht zu erkennen, was sie für angemessen hielt und hielt ihm stumm das Champagnerglas hin. Miller füllte nach. Sie leerte es zur Hälfte.

      „Conrad ist von dieser Art der Arbeitsteilung nicht begeistert“, sagte sie schließlich. „Er ist da, wie soll ich sagen, etwas romantisch drauf, was mich angeht.“

      „Es geht hier nicht um Begeisterung. Hier geht es strikt ums Geschäft, ein ziemlich großes Geschäft. Jeder muss seinen Teil dazu beitragen, dass es zustande kommt. Das werden wir Conrad gerne noch einmal klarmachen.“

      „Das wird nicht einfach werden“, warf sie ein.

      „Das lass mal unsere Sorge sein. So wie ich das einschätze, ist er nicht unbedingt in der Position, besonders wählerisch zu sein. Die Frage im Augenblick ist ganz einfach: Bist da dabei?“

      Ewa leerte nun das Glas ganz.

      „Ja, ich bin dabei.“

      Miller füllte noch einmal nach und prostete ihr dann mit seinem Whiskey zu.

      „Willkommen an Bord“, sagte er. Nachdem sie ausgetrunken hatten, ging Miller auf die Einzelheiten ein.

      „Wir werden dieses Zimmer für die nächsten zwei Wochen buchen. Du sollst es nutzen, sobald du Friedrich herumkriegst. Nur dieses Zimmer, verstehst du.“

      Ewa nickte und zog es vor, keine weiteren Fragen zu stellen. Sie blickte auf die Uhr.

      „Tut mir leid, ich muss los. Ich habe noch einen anderen Termin.“

      Miller stand auf, holte ihre Jacke und half ihr hinein. Als sie vor ihm stand, küsste er sie auf die Stirn. Einen Moment lang standen sie sich so gegenüber, ohne sich zu rühren. Kurz lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter, dann drehte sie sich weg und ging.

      Miller setzte sich wieder auf den Sessel und goss sich einen weiteren Whiskey ein. Er trank ihn langsam aus und schaute in das leere Glas.

      Endlich griff er zu seinem Smartphone und rief Hans an, der in der Lobby gewartet hatte. Hans brauchte eine Viertelstunde, um das Mikrofon und zwei Mini-Kameras im Zimmer zu installieren. Dann war er wieder verschwunden. Miller legte sich auf das große Doppelbett, schloss die Augen und stellte erschrocken fest, dass er an Ewa dachte.

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