Marlowe - das Grauen. W.E. Pansen
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„Anatoli, mein Freund, - was machen denn die Hände?“
Erschrockenes Schnaufen am anderen Ende.
„Schweine!“
„Nana, das ist ja wohl eher dein Gebiet, - hör zu, du Kinderschänder: Wenn du nicht noch mehr Ärger willst, wirst du jetzt die folgende Frage wahrheitsgemäß beantworten, - sonst kommen wir noch mal vorbei, - verstanden?“
„Was wollt ihr denn noch?“
„Ganz einfach: Hast du die kleine Italienerin auch gefickt, neulich, als sie bei dir war?“
„Was, nein, die ist doch viel zu …“
„Zu alt? – Wolltest du das sagen?“
„Nein, nein, was soll das?“
„Also, was wollte sie sonst bei dir?“
„Kenn sie vom Job, - ist die Freundin vom Chef“ – Anatoli Tito klang deutlich verängstigt, gleichzeitig auch irgendwie unaufrichtig.
“Ok, ich schick den Kollegen gleich nochmal vorbei“.
„Nein, hey, - ich, nein, - also …“
„Gut, bis gleich!“
„Halt, - sie hatte nur eine Nachricht“
„Die da lautete?“
„Also, sie hat gefragt: War es Dallmann? – Ich weiß auch nicht, was das sollte!“
Aha, Tito hatte anscheinend Angst vor Korthals. – „Und war er es?“
„Nein, auf keinen Fall, der sieht doch ganz anders aus …“ – Er hatte sich verplappert.
Marlowe beschloss, dem Grauen ein Ende zu machen, bevor Tito misstrauisch wurde und womöglich Dallmann anrief. „Na schön, - das interessiert uns nicht, - bleib sauber Ferkel!“.
Er drückte auf Ende.
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