Nur reich, reicht nicht. Harald J. Krueger
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»Na gut, was verlangen die beiden?«
»Wenn Sie geloben, die Porträts gut beleuchtet so aufzuhängen, dass sie sich direkt ansehen können, werden sie verraten, wo ein Schatz in diesem Haus versteckt ist.«
»Was gefällt denen denn nicht am augenblicklichen Standort?«
»Im Flur ist es ihnen zu dunkel.«
»Wir können doch nicht ständig die Lampen brennen lassen!«
Rathge schloss die Augen und grübelte: »Das Problem für sie ist, dass der 3. Stock unbewohnt ist und deshalb die Fensterläden geschlossen sind.«
»Daran müssen sie sich gewöhnen. Sie sollten nicht vergessen, wie erheblich sich ihre Lage ohne die Staubdecken verbessert hat.«
»Dafür sind sie auch überaus dankbar. Nur werden sie so nichts über den Schatz im Haus preisgeben.«
Wilma verschränkte die Arme: »Ich bin nicht bereit, meine Eltern zu bitten, die Gemälde zu mir in den 1. Stock umzuhängen. Die würden gewiss eine Begründung verlangen. Bei allem Respekt, Herr Rathge, mit Ihrer Mär von lippenlesenden Porträts mache ich mich nicht lächerlich.«
»Das verstehe ich. Das muss ja auch nicht sofort entschieden werden.«
»Wie wird sich der Status quo auf das Karma auswirken?«
»Das möchte ich am Montag in einer Woche überprüfen.«
»Einverstanden, wenn es hilft.«
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