Ex nihilo nihil fit - Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel. Richard A. Huthmacher

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Ex nihilo nihil fit - Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel - Richard A. Huthmacher

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wäre); dieses Ereignis ist vulgo als der sog. Sputnik-Schock des Westens bekannt (weil, die militärische Anwendung betreffend, die UdSSR nun offensichtlich über Interkontinental-Raketen verfügten, was John F. Kennedy wohl zu der Aussage veranlasste: „Falls die Sowjets den Weltraum kontrollieren, dann können sie die Erde kontrollieren, so wie in den vergangenen Jahrhunderten diejenige Nation die Kontinente beherrschte, die auch die Weltmeere kontrollierte“ [Pannen und Helden, LexiOnline, http://lexi-online.de/themen/technik/kosmonauten/pannen_und_helden, abgerufen am 08.07. 2017]).

      Im selben Jahr noch wurde die Hündin Laika von der Sowjetunion aus ins „All“ geschossen und überlebt diesen Ausflug bekanntermaßen nicht. 1 Jahr später, also 1958, schossen die USA ihren ersten Satelliten „Explorer“ in eine Erdumlaufbahn.

      Wie Du weißt, lieferten die Russen 1959 die ersten Bilder von der Mond-Rückseite (die von der Erde aus nicht sichtbar ist). Zumindest wurde solches behauptet. Indes: Woher will man wissen, dass es sich um die Abbildung von etwas handelt, dass man zuvor nie gesehen hatte?

      Jedenfalls lässt „das erste Foto, das je von der Rückseite des Mondes aufgenommen wurde“ (http://www.dlr.de/next/desktopdefault.aspx/tabid-6798/, abgerufen am 08.07.2017) für mich nicht erkennen, weshalb es sich ausgerechnet um die Rück-Seite des Mondes handelt; und selbst dann, wenn dieser Umstand für einen Experten offensichtlich sein sollte, ist ebenso offenkundig, dass ein solches Foto zu fälschen ein Kinderspiel sein dürfte.

      1961 soll Gagarin als erster Mensch die Erde im Weltall umrundet haben: eine Lüge wie die, 1969 seien (mit Armstrong, Collins und Aldrin) die ersten Menschen auf dem Mond gelandet – so jedenfalls behaupten, mittlerweile, Legionen von Autoren:

      „Im Zuge der Mission Apollo 11 betraten am 20. Juli 1969 die ersten Menschen den Mond. So liest sich die veröffentlichte Darstellung in den etablierten Medien. Aber es gibt auch Stimmen, die behaupten, dass in der ´geheimen Militärbasis´ Area 51 ein Filmstudio aufgebaut worden sei, um dort die Foto- und Filmaufnahmen der Mondmission anzufertigen. Als Gegenargumente [gegen die offizielle NASA-Version] dienen ´Ungereimtheiten´, die sich überwiegend auf foto- und filmtechnische Aspekte stützen (´falscher´ Schattenwurf … [,] die ´wehende´ amerikanische Fahne [etc.]) …

      Bereits am 4. Oktober des Jahres 1957 meldete überraschend Prof. Heinz Kaminskis ´Weltraumnachrichtenplatz Bochum´ die Funkzeichen des ersten künstlichen Erdsatelliten ´Sputnik 1´. Und auch im Jahre 2009 kommt der Anstoß zur Diskussion aus Bochum. Der Spielfilm handelt von einem Fernsehmoderator, der eines Tages einen Anruf von einem ehemaligen NASA-Mitarbeiter erhält, der behauptet, die Bilder von der Mondlandung seien gefälscht. Zunächst hält er ihn für einen Spinner, dann entdeckt er Unstimmigkeiten auf Fotos und macht sich auf die Suche nach weiteren Informationen …“ (Conrad, J.: Die NASA-Akte. 40 Jahre Mondlandung? Https://www.kopp-verlag.de/?websale8=kopp-verlag&pi=B1908553&refhex=5753506172746e657250726f6772616d6d&subrefhex=353332&wspartnerid=532&wsdc=no, abgerufen am 08.07.2017.)

      Seit 1972 landeten keine Menschen mehr auf dem Mond. Dass dies zuvor der Fall war, darf zumindest bezweifelt werden.

      Möglicherweise wurden die Weltraum-Fakes (in West wie Ost und) im Laufe der Zeit so gigantisch, dass sie selbst der tumben Masse der Bevölkerung immer unglaubwürdiger erschienen und deshalb nicht mehr zu vermitteln waren. Weniger als zwanzig Jahre später gab es den Ostblock nicht mehr; die Propaganda-Show hatte sich erübrigt.

      Aufgrund der weltpolitischen Konstellation musste in den Jahren zuvor gleichwohl der Mythos von der Eroberung des Weltalls (wie der vom Bau der Atombombe) geschaffen (und muss, meine Liebe, heutzutage aufrechterhalten, will man nicht einer gigantischen Lüge überführt) werden (der Militärisch-Industrielle-Komplex frohlockt, zudem, ob der Milliarden und Abermilliarden, die in die Raumfahrt, sprich: das Rüstungs-Budget fließen); eine flache Erde, wie sie noch im UN-Emblem von 1947 zum Ausdruck kommt, war hierfür nicht nur ungeeignet, sondern kontraproduktiv, weshalb die Vorstellung von der Erde als Globus bereits den Kindern in der Schule eingetrichtert wurde. Und wird. Obwohl man den prinzipiell leicht zu erbringenden ultimativen Beweis für die Kugelform der Erde schuldig bleibt: den von der runden Erde, die aus dem All aufgenommen wurde.

      Indes: Nach mehr als einem halben Jahrhundert Raumfahrt gibt es solche Bilder nicht!

      Es sei denn, man ist mittlerweile so hirngewaschen, dass man die vielen bunten Bildchen, die uns im Dutzend billiger als „Originalaufnahmen“ aus dem All angeboten werden, in der Tat für Abbildungen der Realität hält. Obwohl sie – offensichtlich! – computergeneriert und mit Bildbearbeitungsprogrammen aufbereitet wurden.

      Wohlgemerkt: Hierzu, Liebste, könnte ich unzählige Beweise anführen; dies indes würde den Rahmen unseres Briefwechsels, der sich mit der flachen Erde beschäftigt, sprengen.

      „Schuldbewusst gestand die US-Weltraumbehörde NASA ein, dass auch eine drei Jahre dauernde Suche nach den Aufnahmen des Jahrhundertereignisses vom 20. Juli 1969 erfolglos blieb … Warum die historischen Original-Bilder, die die beiden Apollo-Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin während ihres zweistündigen Besuchs auf dem Erdtrabanten aufgenommen haben, verschwunden sind, ist nie ganz geklärt worden … Die jetzt vorgestellten Restaurationen sind digitale Nachbearbeitungen von Kopien und wurden von einer Firma in Hollywood gemacht … Zugleich äußerten Experten die Befürchtung, dass der Verlust der Originale sowie die Restaurierung ausgerechnet in Hollywood den Anhängern der ´Mondlandungs-Lüge´ Auftrieb geben dürfte. Nach dieser Verschwörungstheorie war das gesamte Mondunternehmen nur ein gigantisches Spektakel, das in Wahrheit in einem Hollywood-Studio gedreht wurde … [Jedoch] habe es bei der Restaurierung keinerlei Manipulationen gegeben: ´Da wurde nichts hinzugefügt und nichts getrickst´“ (Zeit Online vom 17.07.2009, http://www.zeit.de/online/2009/30/mondlandung-aufnahmen-verschwunden, abgerufen am 09.07.2017: Original-Aufnahmen bleiben wohl für immer verschollen).

      Wer´s glaubt wird selig. Wer´s nicht glaubt, der kommt auch in den Himmel.

      Aus den zuvor geschilderten Zusammenhängen wird jedenfalls ersichtlich, weshalb die UNO (schließlich keine „Gurkentruppe“) unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg der seinerzeit durchaus verbreitete Vorstellung von einer flachen Erde (und/oder ihrem der Öffentlichkeit nicht propagierten geheimen Wissen) Rechnung trug, indem sie eine Abbildung eben dieser flachen Erde zu ihrem Symbol erkor.

      Und weshalb anschließend, in einer in Kapitalismus und Kommunismus gespaltenen Welt – gleichwohl, aus Gründen der Propaganda – erneut die Fiktion von der Erde als Kugel geschaffen, indes nie bewiesen wurde. Obwohl dies mit tatsächlichen, nicht gefälschten Aufnahmen (aus dem All) ohne weiteres möglich wäre. Wenn es denn solche Bilder gäbe. Aus dem All. Ungefälscht.

      Somit haben die Beweise für eine flache Erde, wie sie bereits von Samuel Robotham im späten 19. Jahrhundert erbracht wurden (Robotham, S. B.: Zetetic Astronomy: Earth Not a Globe. First published 1881. Republished: Forgotten Books, London, 2007. Zetetic Astronomy. Earth Not a Globe. By Pa-rallax (Samuel Birley Rowbotham), 1881, http://www.sacred-texts.com/earth/za/, abgerufen am 10.07.2017), nach wie vor ihre Gültigkeit; (namentlich) gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Robothams These von einer flachen Erde und seine Begründung für eine solche in Wissenschaftskreisen ebenso intensiv wie leidenschaftlich diskutiert.

      Nach

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