Ex nihilo nihil fit - Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel. Richard A. Huthmacher

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Ex nihilo nihil fit - Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel - Richard A. Huthmacher

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exakt vorauszuberechnen. Nach wie vor ist hier also das Erfahrungswissen gefragt“ (Welt.N24 vom 19.01.2011, https://www.welt.de/wissenschaft/article12238778/So-knifflig-ist-die-Physik-von-Ebbe-und-Flut.html, abgerufen am 12.09.2017).

      Heißt auf gut deutsch, mein Lieber: Was Genaues weiß man nicht.

      IV. SAMUEL ROWBOTHAM, DIE UN-FLAGGE, DIE ATOMBOMBE UND DIE RAUMFAHRT. UND EINSTEINS RELATIVITÄTSTHEORIE. DIE ALLES NUR NOCH RELATIV MACHTE. UNDDIE ERDE WIEDER RUND

      Liebste M.!

      „… Woher wissen wir, dass die Erde kugelförmig ist? In der Schule wurde uns eingetrichtert, ein paar alte Kugelscheißer – Newton, Kopernikus und wie die alle … hießen – hätten ein paar Theorien zusammengebastelt, die jene Behauptung faktisch untermauern sollten. Theorien wohlgemerkt, die kein normaler Mensch verstehen kann … Doch einen augenscheinlichen, handgreiflichen Beweis haben sie nie geliefert. Erst vor ein paar Jahrzehnten sollten alle Zweifel beseitigen werden, als die Satelliten die ersten Aufnahmen unseres Planeten in voller Größe sendeten. Na und? Woher wissen wir, dass diese schönen bunten Fotos auch echt sind?

      … Schwer zu verstehen, wie wir uns von … [der] einfachen Tatsache [einer offensichtlich flachen Erde] wegtheoretisieren ließen … Die Wissenschaft ist eine falsche Religion, das Opium des Volkes … [Z.B.] sind … alle Raumfahrten gefälscht (die bekannte These, wonach die Mondlandung … in Hollywood gedreht worden sei …) …

      Die moderne Revitalisierung dieser prämodernen Denkweise geht bis ins 19. Jahrhundert … [auf den] Engländer Samuel Birley Rowbotham alias Parallax [zurück; Fettdruck jeweils durch den Herausgeber vorliegenden Briefwechsels] … Ihr Ziel [das der Rowbotham-Anhänger] – die USA sollten die Erde zur Scheibe erklären – blieb leider unerreicht, aber an symbolischen Belohnungen hat es nicht gefehlt. ´Nach dem Krieg … war die Welt im Begriff, als flach erklärt zu werden, und Roosevelt würde der erste Präsident dieser Welt sein. Die Karte der Flachwelt wurde als Symbol für die UN benutzt´“ (taz. die tageszeitung vom 27.9.2005, S. 13 [Rubrik: Gesellschaft]; e.U.).

      In der Tat, meine Liebe, hat die UN die Abbildung der flachen Erde (und nicht die des Erdglobus´) zu ihrem Wappen auserkoren. Auch wenn Wikilügia – mit Verlaub: angesichts der (euphemistisch formuliert) Rabulistik dieser „Enzyklopädie“ zur Verbreitung der Sicht der Herrschenden erscheint mir keine andere Bezeichnung adäquat –, auch wenn Wikilügia hierzu wie folgt ausführt:

      „Die Flagge zeigt auf einem himmelblauen Flaggentuch … den Erdkreis umrahmt von zwei Olivenzweigen. Die Karte zeigt die gesamte von Menschen bewohnte Landmasse – also ohne Antarktis. Im Mittelpunkt liegt der geographische Nordpol [Anmerkung und Frage: Ist der etwa bewohnt?] und um ihn herum die Kontinente der Nordhalbkugel; die Südhalbkugel ist durch die Projektion, welche einer mittabstands-treuen Azimutalprojektion ähnelt, verzerrt und flächenmäßig zu groß dargestellt“

      (Wikipedia: Flagge der Vereinten Nationen, https://de.wikipedia.org/wiki/Flagge_der_Vereinten_Nationen, abgerufen am 05.07.2017).

      Nonsens. Die UN-Flagge zeigt schlichtweg die Abbildung der Erde als Scheibe. Nichts anderes.

      Notabene: Die Flagge der Vereinten Nationen wurde unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg (im Oktober 1947, durch Resolution 167 (II) der Generalversammlung der Vereinten Nationen) angenommen (Flaggenkodex der Vereinten Nationen – Regeln und Vorschriften für die Flagge der Vereinten Nationen, file:///C:/Users/User/Downloads/un.pdf, abgerufen am 05.07. 2017), also zu einer Zeit, als der kalte Krieg zwischen Ost und West, zwischen den USA und der UdSSR noch nicht voll entbrannt war (eine erste, sehr ähnliche Flaggendarstellung entstand bereits 1945).

      In dieser Zeit der „Auseinandersetzung der Systeme“ war die Seite im (entscheidenden) Vorteil, die über – im wahrsten Sinne des Wortes – unwiderstehliche Waffen verfügte. Beispielsweise über die Atombombe.

      OBITER DIKTUM: ATOMBOMBEN –(SEINERZEIT) TATSÄCHLICH EXIS-TENT ODER NUR EINE GIGANTI-SCHE FIKTION?

      Lieber Reinhard!

      Wer heute noch glaubt, Lee Harvey Oswald habe John F. Kennedy ermordet, oder daran, blutige Amateure, die nicht einmal eine Cessna fliegen konnten, seien für 9/11 verantwortlich, glaubt auch an den Weihnachtsmann.

      Gleichwohl: Ich muss gestehen, dass auch ich mehr als verwundert war zu hören, es gäbe keine Atombomben, es handele sich nur um einen riesigen Schwindel, den im Wettlauf der Systeme zunächst die USA, später dann die anderen sog. „Atommächte“ inszenierten, um ihre Gegner (und den ahnungslosen Rest der Weltöffentlichkeit) in Angst und Schrecken zu versetzen und ihre (vermeintliche) militärische Überlegenheit zu demonstrieren – wer sich einmal auf diesen gigantischen Schwindel eingelassen habe, könne, verständlicherweise, nicht mehr aus dem Lügenkonstrukt aussteigen.

      „Inzwischen haben … viele … festgestellt, dass es diese [die Atombombe] nie gab, nicht gibt und nie geben kann. Alle Geschichten darüber sind frei erfunden. Angefangen – für die Öffentlichkeit – hat alles mit der teilweisen Vernichtung von Hiroshima und Nagasaki durch amerikanische Bomberpiloten.

      Dazu mussten dann natürlich kleinere Lügen der großen schützend beistehen. Ein enormer Propagandaapparat wurde aufgefahren, der heute sogar etwas von einer deutschen Atombombe vor 1945 faselt. Die geschundene deutsche Seele nimmt ja ein Hoch auf den deutschen Erfindergeist gerne mit. Heute kann mit absoluter Sicherheit zugegeben werden: die Atombombe haben nicht wir Deutschen ´erfunden´. Die Kriegspropaganda der Alliierten war es[,] und sie arbeitet heute unvermindert an den ´nuclear weapons of mass destruction´ weiter!“ (Atombomben gibt es nicht und die nukleare Abrüstung ist abgeschlossen, http://www.gandhi-auftrag.de/Atombomben_gibt_es_nicht!.pdf, abgerufen am 05. 07.2017.)

      Und weiterhin: „Gegen Ende der 1950er-Jahre wurde in Hiroshima das Atombomben-Museum eröffnet. Im Erdgeschoss des Museums befand sich eine Propaganda-Ausstellung für amerikanische Kernkraftwerke. Die Vereinigten Staaten haben von Beginn an mit großem finanziellem Aufwand das Projekt betrieben, den Menschen einzureden, dass die Kernenergie eine saubere und billige Technik und eine Wiedergutmachung für Hiroshima und Nagasaki [sei] … (Muschg, Adolf u.a.: Atom global. Kulturen und Krisen im Vergleich. Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel. 2012.)

      Jedenfalls, so die Verfechter der „Atombomben-Lüge“, sei eine nukleare exponentielle Kettenreaktion und (dadurch) eine plötzliche Freisetzung von reiner Energie physikalisch nicht möglich; jede nukleare Kettenreaktion oder Kernspaltung müsse, wie in einem friedlichen Kern-energiereaktor auch, moderiert werden.

      Was, Liebster, geschah indes in Hiroshima? Und in Nagasaki? Wirklich.

      „Hiroshima und Nagasaki wurden … [schlichtweg] durch konventionelle Napalm-Luftangriffe … zerstört … Dabei wurden 1500 Tonnen Napalm Bomben … verwendet. Ähnlich wie in Tokyo, Yokohama … und mehr als 90 anderen japanischen Städten …, wo Hunderttausende getötet wurden …

      Die … Atombombe gab es nie, da sie nicht funktionierte. Dass sie funktionierte ist reine Lügen-Propaganda … Beide japanischen Städte [Hiroshima und Nagasaki] wurden … [durch eine] US-Standard Napalm-Flächenbombardierung … zerstört. Gefolgt von einzelnen Benzinbomben, die explodierten und eine Wolke aus feinem Benzinnebel über der Stadt

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