Fear Street 56 - Die Wette. R.L. Stine

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Fear Street 56 - Die Wette - R.L. Stine Fear Street

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      Inhalt

       Prolog

       Kapitel 1 – Ich glaube, es …

       Kapitel 2 – Ein Wasserstrahl schoss …

       Kapitel 3 – Vor Schreck hielt …

       Kapitel 4 – Böse funkelte Mr Northwood …

       Kapitel 5 – Danach wurde Dennis …

       Kapitel 6 – Als ich aufsprang …

       Kapitel 7 – Erstarrt blieb ich …

       Kapitel 8 – Mein Herz klopfte …

       Kapitel 9 – Ich lachte. „Das …

       Kapitel 10 – Doch so war …

       Kapitel 11 – „Äh ... genau“, stimmte …

       Kapitel 12 – Mr Northwood! Regungslos wie …

       Kapitel 13 – Aber die Pistole …

       Kapitel 14 – „Hey, wie geht’s?“ …

       Kapitel 15 – Dennis und Lanny …

       Kapitel 16 – „Verdammt!“, schrie ich …

       Kapitel 17 – Mr Northwood! Das war …

       Kapitel 18 – „Helft mir!“, stöhnte …

       Kapitel 19 – Dennis senkte sein …

       Kapitel 20 – „Viel Glück, Johanna.“ …

       Kapitel 21 – Ich starrte aus …

       Kapitel 22 – Das war wieder …

       Kapitel 23 – Meine Hand zitterte …

       Kapitel 24 – „Johanna!“ Ich fuhr …

       Kapitel 25 – Der Samstag kam …

       Kapitel 26 – Erschrocken ließ ich …

       Kapitel 27 – Ich zielte mitten …

       Kapitel 28 – Meine Knie fingen …

       Kapitel 29 – Ich erstarrte. Carol …

       Kapitel 30 – Nein, das tat …

       Kapitel 31 – „Hey, der lebt …

       Alle Einzelbände der Reihe Fear Street als eBook

       Über den Autor

       Weitere Infos

       Impressum

      Prolog

      Bin ich das wirklich?

      Das fragte ich mich immer wieder, während ich durch den Garten ging.

      Die Pistole in meiner Hand fühlte sich heiß an, so heiß, als würde sie gleich in Flammen aufgehen.

      Bin ich das wirklich?

      Habe ich wirklich eine geladene Waffe in der Hand?

      Werde ich sie tatsächlich benutzen?

      „Johanna, die Mörderin.“

      Werden sie das in Zukunft von mir sagen?

      „Sie war immer ein stilles Mädchen. Eher unscheinbar.“ So werden die Nachbarn mich in der Zeitung beschreiben. „Johanna lebte bei ihrer geschiedenen Mutter. Sie hatten nicht viel Geld. Johanna schien nur wenige Freunde zu haben. Doch sie hat immer so freundlich gelächelt. Das hätte niemand von ihr gedacht!“

      Wer hätte gedacht, dass ich eine Mörderin war?

      Vielleicht bin ich gar keine.

      Vielleicht ist es doch jemand anders, der sich gerade in den Nachbargarten schleicht, um meinen Lehrer umzubringen.

      Ich meine, würde ich meinen Lehrer wirklich nur wegen einer blöden Wette erschießen?

      Vielleicht ist es bloß wieder einer meiner Tagträume.

      Ich habe in letzter Zeit viele Tagträume. Ich stelle mir so viele

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