Stumbling Into Love. Aurora Rose Reynolds

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Stumbling Into Love - Aurora Rose Reynolds Fluke My Life

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Nägeln über seine definierten Bauchmuskeln fahre und seinen Schwanz umfasse. Ich streichle ihn, dann noch einmal, ehe er sich meinem Griff entzieht.

      »Da liegst du falsch.« Sein Mund schwebt über meinem. »So verdammt falsch.« Seine Worte flüstern über meine Lippen, als er hart in mich eindringt und mich dabei ein Stück das Bett hinaufschiebt. Ich grabe meine Fersen in seine Oberschenkel, lege einen Arm um seine breiten Schultern und packe mit der anderen Hand seine Haare. Erneut nimmt er meinen Mund in einem tiefen Kuss in Besitz, ehe er sich langsam aus mir zurückzieht – so langsam, dass ich jeden Zentimeter von ihm spüre, während sich meine inneren Muskeln um ihn zusammenziehen.

      »Bitte«, flehe ich.

      »Was brauchst du?«, fragt Wesley, schiebt seine Hand zwischen uns und findet mit seinem Daumen wieder meinen Kitzler.

      »Härter!«, bettle ich.

      Etwas blitzt in seinen Augen auf, aber er gibt die langsame, stetige Folter nicht auf.

      »Bitte.« Ich hebe mein Becken an und versuche, ihn zu zwingen, mir das zu geben, was ich will.

      »Du willst mehr von meinem Schwanz?«

      »Ja! Bitte fick mich!« Ich weiß nicht, woher diese Worte kommen, aber sobald sie ausgesprochen sind, beschleunigt er das Tempo seiner Stöße und erobert erneut meinen Mund. Stöhnend erwidere ich seinen Kuss.

      Nicht lange, und er schickt mich über den Abgrund, wo ich in eine Million winzige Stücke zerspringe. Nur langsam komme ich zu mir zurück und öffne blinzelnd meine Augen.

      Wesley verharrt ganz still über mir und blickt auf mich herab. »Dieses Mal sieh mich an, wenn du kommst«, sagt er, hebt mich vom Bett und positioniert mich so, dass ich auf seinem Schoß sitze. Eine Hand vergräbt er in meinem Haar, um meinen Kopf in Position zu halten, und umfasst mit der anderen meinen Rücken, um mich eng an sich zu ziehen.

      »Oh ...«, hauche ich, als er sein Becken meinem entgegenstößt und damit eine ganz neue Welle von Empfindungen durch meinen Körper sendet.

      Ich halte mich an seinen Schultern fest und gebe mein Bestes, um mich im gleichen Rhythmus mit ihm zu bewegen. Es ist jedoch schwierig, sich auf das zu konzentrieren, was ich tue, da er mein Gesicht betrachtet, als würde er nach etwas suchen. Ich muss den Blickkontakt unterbrechen und versuche, ihn zu küssen. Sein Griff wird jedoch nur fester und er hält meinen Kopf an Ort und Stelle, während er schneller zustößt. Mit seinem Arm um meine Taille drückt er mich seinen Stößen entgegen, sodass mein Orgasmus immer näher heranrollt.

      »Wesley.«

      »Komm für mich.«

      Es ist, als würde seine Stimme tatsächlich das Kommando über meinen Körper haben. Ich gebe auf und lasse mich fallen, während wir uns weiter anblicken. Sein Becken beginnt zu zucken und ich erkenne heißes Verlangen in seinen Augen.

      »Mein«, stöhnt er, als er kommt.

      Er gibt meine Haare frei, drückt mein Gesicht in seine Halsbeuge und hält mich fest in seinen Armen, wodurch ich mich sicher und beschützt fühle. Unser schwerer Atem dringt an mein Ohr, während sein Herz gegen die schweißfeuchte Haut an meiner Brust schlägt.

      Plötzlich spüre ich Tränen in mir aufsteigen. Ich habe keine Ahnung, was zur Hölle gerade passiert ist. Nun, das stimmt so nicht – ich weiß genau, was gerade passiert ist, aber noch einmal mit ihm zu schlafen, war nicht gerade Teil des Plans, den ich mir heute Morgen zurechtgelegt habe.

      »Fuck«, flüstert Wesley rau. Was mich zu unserer derzeitigen Situation zurückbringt.

      Ich ziehe mich ein Stück zurück und sehe ihn an. »Ähm ...«

      »Ich habe kein Kondom verwendet.«

      Als mir klar wird, was er sagt, blinzle ich, und mein Puls schießt in die Höhe.

      Sofort erklärt er sich. »Ich bin gesund. Ich lasse mich alle sechs Monate testen – und ich war länger als ein halbes Jahr mit niemandem mehr im Bett.«

      »Ich ...« Ich senke die Lider, öffne sie aber gleich wieder. »Ich auch nicht. Ich ... Ich bin auch gesund.«

      Seine Worte hallen wieder und wieder in meinem Kopf nach, und zwar in Lautsprecherstärke, und erinnern mich daran, wie unverantwortlich ich gehandelt habe. Automatisch wende ich den Blick ab, was Wesley falsch interpretiert.

      »Es tut mir leid, Süße ...« Er drückt mich an sich. »Ich habe nicht nachgedacht. Ich ...«

      »Ich nehme die Pille nicht«, stoße ich hervor und unterbreche, was auch immer er sagen wollte. Als ihm klar wird, was das bedeuten könnte, zuckt er zusammen und versetzt mir damit einen Stich.

      Das darf nicht passieren.

      Ich klettere von ihm runter und vermisse sofort das Gefühl von ihm ausgefüllt zu werden. Mich aus seinem Griff windend, stolpere ich aus dem Bett, wobei ich beinahe auf die Nase falle.

      »Wo zum Teufel gehst du hin?« Sein scharfer Ton lässt mich abrupt innehalten. Als ich aufsehe, sitzt er auf der Bettkante – in all seiner perfekten nackten Pracht.

      »Ich muss zur Arbeit.« Mit zitternden Händen ziehe ich nervös an meinen Haarspitzen und gestikuliere dann zwischen uns hin und her. »Das hier«, ich schlucke, »war nicht Teil meines Plans.«

      »Teil deines Plans?« Er zieht die Brauen zusammen und starrt mich an.

      Ich beiße mir auf die Unterlippe. Warum zur Hölle arbeiten mein Gehirn und mein Mund nicht mit mir zusammen?

      Ich binde meine Haare wieder zu einem Pferdeschwanz und lasse endlich meine Lippe los. »Ich hatte nicht gedacht, dass du zu Hause bist. Ich ... Ich muss zur Arbeit«, erkläre ich, bevor ich meinen BH anziehe und mein Höschen sowie meine Hose aufhebe. Während ich in meine Kleidung schlüpfe, vermeide ich es, ihm einen weiteren Blick zuzuwerfen, obwohl ich spüren kann, dass er jede meiner Bewegungen beobachtet. Ich bücke mich, um meine Socken und Turnschuhe anzuziehen, und sehe aus dem Augenwinkel, wie er den Raum verlässt.

      Eine Sekunde später kommt er zurück und hält mir ein Stück Papier unter die Nase.

      »Was ist das?«

      »Meine Nummer. Dein Handy ist tot und du haust schon wieder ab. Ich gebe sie dir, damit du sie hast, wenn irgendetwas sein sollte.«

      Wenn irgendetwas sein sollte? Zum Beispiel, wenn ich schwanger bin?

      Er gibt mir seine Nummer nicht, damit ich mit ihm in Kontakt bleibe. Das tut weh. Eigentlich zerstört es mich innerlich sogar ein wenig.

      Mein Magen dreht sich auf widerliche Art und Weise einmal um sich selbst, ehe ich flüstere: »Alles klar.« Damit schiebe ich das Stück Papier in meine Tasche, gehe an ihm vorbei ins Wohnzimmer, wo ich mein Oberteil und meinen Mantel nehme, ziehe beides an und greife nach meiner Handtasche.

      Dann spüre ich, wie sich seine Finger um mein Handgelenk legen, und ich bleibe stehen. Als ich aufsehe, könnte ich schwören, einen verletzten Ausdruck zu bemerken, aber ich schiebe diesen Gedanken beiseite, da ich mir das sicherlich nur einbilde.

      »Ruf mich an«, sagt er leise.

      Ich

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