Mehr als ein Wunder. Steve de Shazer

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Mehr als ein Wunder - Steve de Shazer Systemische Therapie

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target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_5b267b75-629e-5d97-b191-226205e38983"> »Familienähnlichkeiten«

       »Sprachspiele«

       7.»Mein wahres Ich«

       8.»Private Erlebnisse« und das Verb »sein«

       8.1Das Verb »sein«

       9.Die SFBT und Emotionen

       9.1Emotionen in ihrem Kontext

       10.Fragen und mögliche Missverständnisse

       10.1Allgemeine Einwände

       Weshalb ignoriert die SFBT die Probleme der Klienten? Wie können Sie jemandem helfen, wenn Sie mit ihm nicht über seine Schwierigkeiten sprechen?

       Wie können Sie ein therapeutisches Konzept anwenden, das sich nicht mit Gefühlen befasst?

       10.2Einwände von Nichtexperten

       Sie gehen davon aus, dass Menschen immer wissen, was zu tun ist. Viele meiner Klienten wissen das keineswegs. Manchmal muss man Menschen sagen, was sie tun müssen. Werden Therapeuten nicht genau dafür bezahlt?

       Klienten leugnen manchmal ihre Schwierigkeiten und müssen deshalb mit diesen konfrontiert werden. Werden in der SFBT ernsthafte Probleme nicht ignoriert, wenn man den Klienten nicht mit seinen Problemen konfrontiert?

       Wie geht man in der SFBT mit Dingen um, die auf Gefahren hinweisen oder die Sicherheit von Menschen bedrohen? Ignoriert der lösungsfokussiert arbeitende Therapeut Sicherheitsprobleme, wenn der Klient sie nicht thematisiert oder für unwichtig hält?

       Wie geht der lösungsfokussiert arbeitende Therapeut z. B. im Fall von Kindesmissbrauch mit der Kontrolle durch Sozialbehörden oder -einrichtungen um?

       10.3Die SFBT und andere Therapieansätze

       Ist die SFBT nicht einfach eine Spielart von …?

       Kann ich die SFBT integrieren in …?

       10.4Eine Frage des Stils

       Sie stellen anscheinend nur Fragen. Sind Klienten durch alle diese Fragen nicht irritiert?

       Die SFBT scheint ein Ansatz der langsamen Schritte zu sein. Klienten müssen über die an sie gestellten Fragen nachdenken. Meine Behörde verlangt von mir, dass ich innerhalb kurzer Zeit sehr viele therapeutische Beurteilungen abgebe. Ich habe keine Zeit zum lösungsfokussierten Arbeiten

       Ich glaube, die SFBT ist nur ein Trostpflaster. Was macht man bei diesem Vorgehen mit tief sitzenden Gefühlen und Problemen?

       10.5Gibt es Belege für die Wirksamkeit der SFBT?

       10.6Was macht das Arbeiten nach dem SFBT-Konzept lohnenswert? Könnte nicht auch ein Computer lösungsfokussiert arbeiten?

       Das Vorgehen der SFBT klingt irgendwie langweilig. Was ist der Kick daran, immer wieder die Wunderfrage zu stellen?

       Welche Erfahrungen machen Therapeuten und Therapeutinnen, die im Stil der SFBT arbeiten?

       11.Fazit

       Literatur

       Über die Autoren

       Vorwort

      Steve de Shazer und Insoo Kim Berg haben das Leben unzähliger Menschen berührt. In Ihrer bescheidenen und oft unauffälligen Weise haben beide uns, die wir bei Ihnen lernen durften, reich beschenkt. Was Steve und Insoo gaben, war nicht das Brot, sondern die Saat, um eigene Getreidefelder anlegen zu können. Das erforderte manchmal etwas mehr Geduld, gab dem Empfänger dann aber Jahr für Jahr neue Ernte. Mit wenig mehr als einem Jahr Abstand sind nun beide von uns gegangen; mir scheint, wir können Ihre Güte und Ihren Humor, ihren kristallklaren Blick und ihre erstaunliche Geduld, Ihren Scharfsinn und die in langen Jahren der Arbeit mit menschlichen Problemen gewachsene Weisheit am wirksamsten würdigen, wenn wir so viel wie möglich von alledem, was wir dem lösungsfokussierten Ansatz und seinen beiden Gründern verdanken, weitergeben und es dabei als Saatgut behandeln, das in neuen Umgebungen auch auf unterschiedliche Weise aufgehen kann.

      Dieses Buch, an dem Steve und Insoo noch selber mitgewirkt haben, wirkt auf mich daher wie eine Art würdiger Stabübergabe im Staffellauf; und Steve und Insoo hatten in ihrem wundervoll fruchtbaren Leben und Lehren gut dafür gesorgt, dass die Botschaft an vielen Orten weitergegeben und weiterentwickelt wurde und werden wird.

       Sokratischer vs. lösungsfokussierter Dialog

      Das klare Licht, das Steve de Shazer in seinem Zusammenwirken mit Insoo Kim Berg auf grundlegende Fragen der Therapie und des Menschen im Allgemeinen geworfen hat, lässt sich wie mit einem Prisma in viele Facetten aufspalten. Eine dieser Facetten zeigt sich in seiner Abwendung von der Grundidee des sokratischen Dialogs als einer Form, in der der Angesprochene (zu) wenig Freiraum erhält für die Nutzung und Entwicklung seiner eigenen kreativen Ideen.

      In

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