David Copperfield. Charles Dickens
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37. Kapitel – Eine kalte Dusche
38. Kapitel – Eine Trennung
39. Kapitel – Wickfield und Heep
40. Kapitel – Der Wanderer
41. Kapitel – Doras Tanten
43. Kapitel – Wieder ein Rückblick
44. Kapitel – Unser Haushalt
45. Kapitel – Mr. Dick erfüllt die Prophezeiung meiner Tante
49. Kapitel – Ein Geheimnis hält mich in Atem
50. Kapitel – Mr. Peggottys Traum geht in Erfüllung
51. Kapitel – Der Anfang einer langen Reise
52. Kapitel – Ich wohne einer Explosion bei
53. Kapitel – Wieder ein Rückblick
54. Kapitel – Mr. Micawbers Geschäfte
56. Kapitel – Die neue Wunde und die alte
57. Kapitel – Die Auswanderer
61. Kapitel – Zwei interessante Reuige werden vorgeführt
62. Kapitel – Ein Lichtstrahl fällt auf meinen Weg
64. Kapitel – Ein letzter Rückblick
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Jürgen Schulze
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Das Buch
»David Copperfield« ist einer der bekanntesten Bildungsromane überhaupt. Viele Elemente der Geschichte folgen Ereignissen aus Dickens’ eigenem Leben, »David Copperfield« gilt daher als der am stärksten autobiografisch geprägte Roman seines Gesamtwerkes. Dickens selbst bezeichnete »David Copperfield« als seine Lieblingsgeschichte.
Erzählt wird die Lebensgeschichte von David Copperfield. Man erfährt von seinem Werdegang und langsamem Erwachsenwerden. Nach dem frühen Tod der Eltern wächst David bei seinem brutalen Stiefvater auf, schon mit 10 Jahren wird er zum Arbeiten in die Fabrik geschickt (auch hier Parallelen zu Dickens’ Leben). Er flieht, um den unerträglichen Bedingungen zu entkommen.
Die Erzählung lebt von den zahlreichen (berühmt gewordenen) Figuren, die seinen Weg kreuzen, ihn eine Zeit lang begleiten, verschwinden und wieder auftauchen.
In bekannter Dickens-Manier – mit viel Witz in den Nebensätzen – bekommen die Hauptfiguren schließlich, was sie verdienen. Nur wenige Erzählfäden bleiben unaufgelöst. In diesen Zeilen zeigt sich Dickens’ großartiges Können um die Schilderung von Erlebnissen und Gefühlen der Kindheit.