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Der regungslose Körper der jungen Frau lag mit weit aufgerissenen Augen vor ihm.
Seine Erregung stieg erneut. Er schob das Shirt wieder hoch und stöhnte. Dabei massierte er seine Hosenwölbung lange und hart, bis er in seiner Hose zum Orgasmus kam. Zufrieden zog er das Stoffknäuel aus ihrem Mund und verstaute es in seiner Jackentasche. Dann stand er auf, zerrte ihren Körper in die Höhe und wuchtete ihn auf seine linke Schulter. Befriedigt stapfte er über freies Feld, bis er die Klippe erreicht hatte. Ein kurzer Blick Richtung Strand, dann hob er sie mit beiden Händen und einer erstaunlichen Leichtigkeit in die Höhe. Wie eine Puppe warf er sie den Abhang hinunter. Ein dumpfes Geräusch zeigte ihm, dass sie etwa vier Meter unterhalb am Fuß der Klippe aufgeschlagen war. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er zufrieden den Weg zurück zur Hütte antrat.
*
Nico Weiland zog seinen Sohn außer Sichtweite und forderte ihn auf, sich in den kalten, feuchten Sand zu setzen. Der Junge war geschockt. »Du bleibst hier sitzen, und ich schau nach, ob sie nicht vielleicht noch lebt. Verstanden?« Der schlaksige Jonas nickte und zitterte am ganzen Körper. Der einen Meter 70 große Vater fuhr sich durch die kurz geschnittenen blonden Haare, öffnete seine dunkle Jacke, weil er anfing zu schwitzen, und eilte zurück zu dem Platz, an dem die vermeintliche Tote lag. Doch schon, als er sich der Stelle näherte, wusste er, dass ihr nicht mehr zu helfen war. Der gebrochene Blick hatte sich nicht verändert und er sah sofort, dass er hier nichts mehr tun konnte. Einige Ungereimtheiten störten ihn: Warum liegt sie mit dünner Kleidung und nur in Socken am Fuß der Steilküste? Er kniete sich neben die Frau und tastete nach ihrer Halsschlagader, um festzustellen, ob vielleicht doch noch ein schwacher Puls tastbar war. Doch sie fühlte sich ebenso kalt an wie der Sand unter seinen Knien. Sie muss schon länger hier liegen, vermutete er und erhob sich. Was für eine hübsche Frau, stellte er fest, betrachtete sie und verspürte einen dicken Kloß im Hals. Ihre schlanke Figur, ihr hüftlanges hellblondes Haar und ihre grünen Augen. Er schüttelte sich und eilte zurück zu seinem Sohn, der vor Angst und Aufregung schlotterte. »Papa, ich will nicht mehr ditschen, ich will nach Hause«, schluchzte der Achtjährige.
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