F....wie Ficken. Michel Ervey

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F....wie Ficken - Michel Ervey

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sich Zeit damit und wartete nach jedem Stoß ein paar Sekunden, damit sie sich an sein Format gewöhnte. Aber es ging.

      Stöhnend vor Lust hatte sie den Monsterpint endlich drin, und allmählich begann er zu ficken. Die Frau stöhnte und schrie fast vor Wollust, als er nach einem Dutzend kräftiger Stöße seinen Saft in sie hineinpumpte.

      Ebenso wie der zweite Weiße zog er sich nicht zurück. Er fickte sich aus in ihrer Möse. Und dann geschah das beinah Unfaßbare: Der erste Neger schob sich vom Kopf der Frau her mit gespreizten Beinen unter ihren Leib. Die Frau half mit, und mit vereinten Kräften schafften sie es, ihn so weit unter ihr vorzuschieben, daß er ihr seinen inzwischen wieder steif gewordenen Schwanz in den Arsch treiben konnte.

      So lag sie mit hoch emporgereckten, gespreizten Beinen, hatte einen Negerpint im Arschloch und den Riesenschwengel des anderen Negers, der zwischen ihren Beinen kniete, in der Fotze.

      Nicht genug damit! Der erste Weiße, der sich inzwischen wieder erholt hatte, legte sich mit weit gespreizten Beinen über sie und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Die Großaufnahme zeigte, wie zwischen den fast zum Spagat gespreizten Schenkeln sein Hodensack an ihrem Kinn pendelte.

      Nun fehlte nur noch der Vierte im Quartett, der Weiße, der sich in ihr ausgefickt hatte. Seinetwegen war der Spagat nötig gewesen. Er schmiegte sich jetzt mit dem Bauch an den weitoffenen Arsch des Mundfikkers und vögelte zwischen die Brüste der Frau. Sie half mit den Händen von beiden Seiten nach, so daß ihre Lusthügel ihn fest umschlossen.

      Zu viert bewegten die Männer jetzt ihre Becken, zwei Weiße und zwei Schwarze vögelten die Afrikanerin zugleich, und der Film zeigte in Großaufnahmen, wie sie aufeinander eingespielt waren. Sie schafften es tatsächlich, alle zugleich nochmal auf den Höhepunkt zu kommen, und das Lustgestöhn der Frau verband sich mit den kehligen Urlauten der fickenden Männer zu einer fantastischen Tonfilmsymphonie.

      Die Abendkühle brachte Herbert allmählich wieder zu Verstand. Der Film war eine Schau gewesen, aber die anscheinend verrückte Deern an seiner Seite war Wirklichkeit.

      2

      Monika wurde ungeduldig. „Also was ist nun? Wollen Sie mich bumsen oder nicht?

      „Hier?“ fragte Herbert irritiert.

      „Nicht unbedingt hier auf der Straße“, scherzte sie, „Haben Sie denn keine Wohnung?“

      Natürlich hatte er eine, ein kleines Apartment, so ein Wohn-Schlaf-Bumszimmer mit Bad und Kochnische, schmal wie ein Handtuch. Doch, obwohl ihm das junge Ding gefiel, hielt er es für zu riskant sie mitzunehmen, denn irre war sie ja wohl.

      „Haben Sie denn wenigstens einen Wagen?“ kam die nächste Frage. Monika spürte ihre schmerzenden Füße und hatte es satt, jetzt noch lange herumzulaufen. Sie wollte sich auf einen Schnellkursus in Sex konzentrieren. Bleischwere Füße paßten dazu nicht.

      „Klar, hab’ ich einen Wagen“, gab er zu und äugte auf Monikas Brüste. „Verlangst du Geld?“

      „Was fällt Ihnen ein, mich schon zu duzen?“ bekam er hochnäsig zu hören. „Soweit sind wir noch nicht!“ Jetzt war sicher: Sie war eine Irre!

      „Außerdem nehme ich kein Geld, ich bin anständig, bumsen wir nun oder nicht?“

      Herbert zuckte die Schultern. Wenn sie unbedingt wollte, würde er sie vermutlich erst los, wenn sie nach Strich und Faden gefickt worden war. Also hieß es, keine Zeit verlieren!

      „Da steht mein Wagen!“ Herbert deutete auf einen altersschwachen VW in Lila, der durch die mannigfachen Abziehbilder rundherum ganz nett zusammengehalten wurde.

      „Ein reizendes Wägelchen“, flötete Monika unternehmungslustig und stieg ein. „Wo geht’s hin?“

      Herbert dachte ans „amore“, ein Stundenhotel und verkündete ihr seine Entscheidung mit einem Tonfall, als ob er ‚zum Palace-Hotel’ gesagt hätte.

      „Kennen Sie das Haus, ist es zu empfehlen? fragte Monika und nahm die ihr angebotene Zigarette.

      „Zu empfehlen?“ Herbert grinste. „Ein Freund hat es mir mal empfohlen, es soll sauber sein.“

      Sein Wägelchen wand sich durch den Verkehr wie ein Wiesel. Von Tempo 50 schien er noch nichts gehört zu haben, und ob er einen Test auf Rot-Grün-Blindheit bestehen würde, schien zweifelhaft.

      Monika kauerte ängstlich in ihrem Sitz und sah ein baldiges Ende voraus. „Können Sie nicht wenigstens etwas langsamer fahren?“

      „Wie alt sind Sie?“ fragte er und hörte: „Achtzehn!“ „Dann werden Sie es ja noch ein paar Jährchen machen“, gab er zur Antwort und drückte noch ein bißchen forscher aufs Gaspedal.

      „Wollen wir erst noch was trinken“, fragte er.

      „Oh ja, Champagner, ich liebe Champagner!“

      „Na, billig sind Sie ja gerade nicht!“ knurrte er und bog in eine Seitenstraße, wo er eine Trinkhalle wußte. Mit quietschenden Reifen hielt er an. „Sie bleiben im Wagen!“ ordnete er an. Das schien ihm ratsam, weil er noch nicht ausgelotet hatte, zu was für Verrücktheiten dieses Mädchen fähig war.

      Er stolperte in den Saftladen. „Zwei Gläser bitte und den billigsten Schaumwein, den Sie haben!“ Den Unterschied zu Champagner würde sie wohl noch nicht kennen.

      „Tut mir leid, ich darf nichts mehr verkaufen!“ Die rundliche Frau wischte sich die Nase am Ärmel ihres Kittels ab. „Ich hab’ geschlossen, Licht is’ nur zum Saubermachen!“

      Herbert schob einen Zehnmarkschein über die Theke. „Zwei Gläser und eine Pikkolo Sekt!“

      „Ich darf jetzt nichts mehr verkaufen“, knatschte die Schnupfengeplagte, „und Schmiergeld nehm’ ich nich! Sie können ja von der Polente sein!“

      „Quatsch! Betrachten Sie den Schein als Spende für die Waisenkasse!“

      „Haben wir keine!“

      „Dann wird sie hiermit gegründet!“ zürnte Herbert und wedelte mit dem Geldschein vor ihrer Nase.

      „Meinethalben geben Sie die Buddel ohne Gläser!“

      Die Frau starrte den Schein an, dann Herbert und äugte zu dem Auto hinüber, aus dem Monika gutgelaunt herüberwinkte. Dann riß sie den Schein an sich und knallte die Flasche auf den Tresen: „Sieben DM“, bellte sie. „Der Schein reicht ja wohl!“ konterte Herbert und ließ sie stehen.

      „Hier, Champagner!“ Mit einem orgiastischen ‚plopp’ öffnete er die Minipulle und servierte sie Monika zum Antrinken. Sie nahm einen Fuhrmannsschluck. „Herrlich“, schwärmte sie, „Champagner, Sex und Zigaretten! Ogottogott, wie sündig!“

      Die war nicht nur verrückt, sondern auch noch religiös! „Darf ich Sie mal was fragen?“

      Monika nickte. „Nur los, raus mit der Sprache!“

      „Warum wollen Sie unbedingt von mir gevögelt werden, finden Sie mich so geil?

      „Nein, überhaupt nicht!“

      Das

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