F....wie Ficken. Michel Ervey

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F....wie Ficken - Michel Ervey

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schüttelte hastig den Kopf. „Noch nicht, ich sehe erstmal zu. Wichsen Sie nur feste, es sieht wunderbar aus, wie Sie das machen.“

      Das tat er denn auch. Seine Fantasie vernebelte sich. Er bildete sich zarte Mädchen und Vollreife Frauen ein, die auf seinem Pint saßen, ihm ihre Mösen überstülpten und wie wild auf ihm ritten. Monika schaute fasziniert zu.

      „Hat Ihnen auch mal ein Mann einen abgewichst?“ erkundigte sie sich neugierig, aber er überging ihre Frage ohne zu antworten.

      „Keine falsche Scheu!“ ermunterte sie ihn. „Ich hätte nichts dagegen. Meinetwegen könnten Sie es ruhig auch mit Männern treiben.“ Herbert grinste geil.

      „Wie nett von Ihnen, vielen Dank! nein, ich ficke Frauen dafür um so heftiger. Das heißt, einmal hat mir ein Junge an den Schwanz gepackt. Da war ich sechzehn. Es war auf einem Schulausflug.“

      „Wie interessant, erzählen Sie!“ Monika stellte die Füße auf den Stuhl, schlang die Arme um die Knie, und ihr Slip rutschte zur Seite.

      Wie geil das wieder aussah! Er starrte auf die Stelle, wo er sie bald ficken würde und massierte seinen Steifen wieder schneller und intensiver.

      „Vier Jungen waren wir“, begann er zu erzählen.

      Wir gingen zum Pinkeln in den Wald und standen nebeneinander. Unsere Schwänze standen auch. Geile Hengste waren wir schon. Dann hat einer mit Wichsen angefangen, und wir anderen haben sogleich mitgemacht. Dabei haben wir uns natürlich zugeschaut. Das geilte unerhört auf, und einer nach dem anderen hat abgespritzt. Irgendwie hat sich dann ergeben, daß wir es uns gegenseitig machten. Wir haben uns gegenseitig einen heruntergeholt. Aber das hat mir genügt, seitdem treibe ich es nur mit Frauen.“

      „Kommt es Ihnen noch immer nicht?“ fragte Monika erwartungsvoll. „Ich hab’ noch nie gesehen, wie ein Mann gespritzt hat.

      „Dann werden Sie es gleich sehen!“

      Herbert brauchte seinen Pint nicht zu befeuchten. Seine Eichel sonderte andauernd Lusttropfen ab, und er wichste wie besessen, streckte die Beine aus und stellte sich die geilsten Sachen vor. Aber Monika störte ihn immer wieder mit ihrer Fragerei.

      „Ich hab’ heute abend einen Pornofilm angesehen“, keuchte er, „vier Männer haben eine Frau gevögelt. Es war irrsinnig geil, jetzt bin ich überreizt.“

      „Was ist denn das?“ fragte sie schon wieder.

      „Wenn man so geil ist, daß es einem schon gar nicht mehr kommt vor lauter Geilheit. Jetzt müßte ich fikken können“, meinte er, „dann wäre alles okay, aber Sie wollen ja nicht!“

      „Noch nicht!“ lächelte sie. „Stellen Sie sich etwas Geiles vor, zum Beispiel, wie die vier Männer aus dem Pornofilm mich ficken, alle vier zugleich!“

      Die Idee fand er irre. „Das wär’ für Sie aber ein tolles erstes Mal!“ sagte er und wollte gerade weiter sprechen, als es plötzlich wie ein Vulkan emporschoß.

      „Jetzt, es kommt!“ rief er und ruckte mit dem Becken hoch, als ob er einer auf ihm reitenden Frau gegenhalten müßte. Die weiße Fontäne jagte empor, spritzte hoch hinaus und klatschte ihm auf den Bauch, eine zweite, etwas geringere folgte, und eine dritte kam noch nach, viel geringer als die zweite, aber Monika war hell begeistert. Zum ersten Mal hatte sie einen Mann onanieren sehen. Es war fabelhaft! Begeistert klatschte sie in die Hände. „Das haben Sie großartig gemacht, wirklich, einfach toll.“

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