F....wie Ficken. Michel Ervey
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Monika trat von einem Fuß auf den anderen. „Sie halten mich wohl für schrecklich dämlich. Ich bin es aber nicht. Ich bin nur schüchtern und versuche das zu überspielen. Daran ist vielleicht die Rede von Otto schuld, als er unser Internat besichtigte.“
„Wer ist Otto?“ fragte Herbert.
„Seine Magnifizenz – – –“
„Was für ’ne Lizenz?„ unterbrach sie Herbert.
„Seine Magnifizenz!“
„Was hat Maggiessenz mit Schüchternheit zu tun?“ fragte Herbert und schüttelte den Kopf. „Also wer ist dieser Otto?“
„Vergessen Sie’s!“ winkte Monika ab und ließ sich auf dem Stuhl nieder. „Widmen wir uns lieber dem Kursus! Was machen wir zuerst?“
„Könnten Sie vielleicht etwas weniger ernst an die Sache herangehen?“ bat Herbert. „Sie irritieren mich!“
„Konzentrieren Sie sich auf ihre Aufgabe, dann kann nichts schiefgehen!“ wies sie ihn zurecht und streifte ihre Schuhe ab. „Was sind Sie eigentlich von Beruf?“
„Konditor.“
„Haben Sie Hobbies?“
„Ja, Bumsen! Im Bett bin ich eine Wucht!“
Er zog ebenfalls Schuhe und Strümpfe aus. „Übrigens mache ich köstliche Füllungen!“
„Waaas?“ Monika starrte auf seinen Hosenlatz.
„Tortenfüllungen, mein Schnulleputz“, fügte er sachlich hinzu, „köstliche Tortenfüllungen!“
„Nun, dann wollen wir mal!“ Monika klatschte in die Hände. „Konditor, kein übler Beruf, kochen Sie auch?“ löcherte sie ihm mit der nächsten Frage.
„Nein, außer manchmal vor Wut!“ grinste er und zog sich bis auf den Slip vollständig aus. Dem kleinen Biest würde er’s diese Nacht schon zeigen!
Monika war keineswegs entsetzt. „Gut, wenn Sie schon aufgeheizt sind, verlieren wir keine Zeit.“
Sie musterte seinen Slip, worin sich allerhand versteifte. „Ich habe gehört, Männer machen es sich oft selber, stimmt das?“
Herbert faßte an seinen Schwanz. Er überlegte, ob er auch schon den Slip herunterziehen sollte, ließ es aber dann doch. Vielleicht fiel sie beim Anblick seiner Latte tot um.
Und er hatte keine Erfahrung, was man mit einer Leiche in einem Stundenhotel am besten anfing.
„Na ja, wenn man keine Möse beim Stengel hat, macht man es sich eben selber“, ließ er sie wissen.
„Soso – – –“ Monika blickte ernst vor sich hin und begann sich auszuziehen.
Herbert starrte geil auf ihre steilen Brustwarzen und den knappen Slip, unter dem an den Seiten hellblonde Löckchen hervorlugten.
Sie behielt den Slip an und rückte sich den Stuhl so zurecht, daß er neben dem Bett stand. Sie setzte sich und bat: „Legen Sie sich mal dahin.“
So hatte ja noch keine Liebesnacht begonnen. Nun, wenn es ihr Spaß machte – – – sie sah ja wirklich zum Abspritzen aus! Er legte sich also hin.
„Schön, nun machen Sie es sich bitte mal selber, ich werde zuschauen und dabei lernen.“
„Was soll ich?“ Er richtete sich auf. „Sich einen runterholen! sagte sie freundlich.
„So nennt man das doch oder? Wenn ich mich mal irre, müssen Sie mich sofort berichtigen, klar? Und nun mal frisch ran! Erklären Sie mir bitte, was sie da tun und was Sie fühlen! Nun fangen Sie schon an!
Drei, zwei, eins, Zero!“
Herbert schloß die Augen. Die hatte wirklich nicht alle Tassen im Schrank! Und sowas lief frei herum.
„Na denn“, sagte er und wollte eben den Slip herunterziehen, als Monika einen Verwunderungsschrei unterdrückte. „Was ist denn?“ fragte er alarmiert.
Sie deutete auf seinen Slip und kicherte.
Überrascht schaute er an sich hinab und sah jetzt den feuchten Fleck, der sie irritierte. „Ach so, das meinen Sie!“
Er grinste. „Lektion Eins: Viele Männer sondern, wenn der Schwanz ihnen steht, Lusttropfen ab. Hier, so sieht das aus!“
Er zog den Slip so weit herunter, daß die Eichel hervorschaute, aus der eben wieder so ein glasklarer Tropfen hervortrat.
„Das ist noch kein Sperma“, dozierte er, eigentlich dienen diese Tropfen als Schmiermittel beim Ficken, besonders wenn die Frau nicht feucht genug ist.“
Monika hörte aufmerksam zu und leckte sich die Lippen, als er jetzt die Eichel bloßlegte. Ob das nur eine Verlegenheitsgeste war, oder ob sie schon an Lutschen und Lecken dachte?
Ach was, zum Teufel mit der Zurückhaltung!
Er riß sich den Slip von den Hüften und schleuderte ihn fort. „Ich halte das einfach nicht aus!“
Er ließ sich aufs Bett zurücksinken, packte seinen Schwanz und begann, vor ihren Augen zu wichsen.
„Das sind wohl die Eier?“ fragte Monika und griff beherzt an seinen Sack. „Sehr interessant“, fand sie. „Sind Sie gut ausgerüstet? Ich meine, haben Sie einen durchschnittlichen, einen kleinen oder einen besonders großen Schwanz?“
„Bis jetzt war noch jede zufrieden, der ich meinen Pint in die Fotze gerammt habe“, sagte er keuchend und masturbierte sich heftig, um endlich den Überdruck aus den Eiern loszuwerden.
Monika lehnte sich strahlend zurück. „Erklären Sie mir bitte, was Sie jetzt machen!“
Herbert stöhnte. Teils aus Verzweiflung, teils aber auch aus Geilheit. Zu seiner Überraschung empfand er, daß diese Situation ihn langsam aber sicher aufheizte. Es gefiel ihm, daß ein blutjunges, unerfahrenes Mädchen zusah, wie er sich einen herunterholte. Und es gefiel ihm nicht minder, daß sie sogar nach seinem Sack griff. Ihre Neugier reizte ihn.
„Meine Hand ersetzt jetzt eine Fotze“, erklärte er. Beim Ficken reibt sich der Pint an den Scheidenwänden. Weil Sie mir aber Ihre Möse noch nicht übergestülpt haben, wichse ich eben mit der Hand. Sehen Sie! Ich schiebe die Vorhaut über die Eichel und ziehe sie wieder zurück. Das ergibt ein irrsinnig schönes Gefühl.
„Kommt es schon bald?“ wollte Monika wissen.
Er grinste und wichste schneller. „Nicht so rasch, Mädchen! Ich bin kein Fünfzehnjähriger, der auf ein Pornobild hin schon losspritzt. Das hier ist eine fickgestählte Latte!“
Sein Pint stand wie eine Eins. „Wichtig ist, wie intensiv man sich die Eichel reibt. Jeder empfindet das ein bißchen anders. Manche wichsen sich nur den Schaft. Das findet jeder für sich selber heraus.“