Geile Fahrt nach Issos. Sandor Iriwan
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Читать онлайн книгу Geile Fahrt nach Issos - Sandor Iriwan страница 4
„Sei nicht so rauh!“ bat sie stöhnend und genoß es, zu spüren, wie sein steifer Schwanz langsam in ihren sensiblen Anus eindrang. Rolf begann, sie zärtlich in den Arsch zu ficken, wobei sie sich unter ihm sanft bewegte. Rolf und Ellen stöhnten, stammelten Worte der Lust. „Oh, dein Schwanz! Aaah, ist das schön, wenn du mich in den Arsch fickst! Genau so schön wie vorhin dein Schwanz in meiner Fotze!“ – „Dieser Arschfick macht mich verrückt!“ keuchte er und ließ sich auf ihren Körper sinken. Sie seufzte wollüstig, als er nach ihren Brüsten griff und sie zu massieren begann. Ihre Bewegungen wurden wilder und wilder. Immer schneller drang sein Schwanz in ihr enges Arschloch ein. Dann schrien beide auf, als sie gleichzeitig vom Orgasmus überrollt wurden. Immer wieder fühlte Ellen, wie sein Samen tief in ihren Arsch spritzte, während es ihr kam.
Als der Höhepunkt verklang, blieben sie so liegen wie sie gefickt hatten. Sein Schwanz in ihrem Arsch, ihre Brüste in seinen Händen, seine Eier an ihrer Fotze. Zärtlich streichelte er ihren Körper. Als sein klein gewordener Schwanz aus ihrem Anus glitt, drehte sie sich auf den Rücken und küßte ihn zärtlich. Aneinandergekuschelt schliefen sie ein. Sein Kopf ruhte auf ihrer Schulter, seine Nase war in ihren seidigen, langen Haaren vergraben, eine Hand ruhte auf ihrer linken Brust, deren Krönchen im Nachklingen der Lust weich und zart geworden war. Noch im Schlaf umschloß Ellens Hand den „Kleinen“, wie sie Rolfs zusammengeschrumpften Penis noch kurz vor dem Einschlafen genannt hatte.
Die Schwanzsuche
In dem Doppelzimmer gleich neben Ellens verlassenem Zimmer bemühte sich Helga Kleinrad mit mäßigem Erfolg, ihr heftiges Atmen zu unterdrücken. Während Emil, ihr Ehebester, schon schlief, war sie noch einmal zur Toilette gegangen. Sie hatte sich noch nicht an das scharf gewürzte türkische Essen gewöhnt. Ins eheliche Hotelzimmer zurückgekehrt, war sie – ganz nach lieber, alter Gewohnheit – schnell ans Fenster gegangen, um wie zu Hause in Frankfurt, noch einmal schnell ihre abendliche Umgebung in Augenschein zu nehmen. Und da am Fenster war sie dann stehengeblieben, hatte mit großen Augen auf die Szene gestarrt, die sich drüben im Zimmer des gutaussehenden Studenten abspielte, hatte sich ab und zu ängstlich umgeblickt, ob ihr Alter auch nicht aufwachte, doch der schlief den tiefen Schlaf des Gerechten. Die etwas pummelige Hausfrau, Mutter von drei Kindern, 41 Jahre alt, seit 20 Jahren verheiratet mit dem – im Bett schnarchenden – Uhrmacher Emil Kleinrad, 48, hatte sich von dem geilen Schauspiel, das ihr gratis (wo gibt’s das noch?) geboten wurde, nicht mehr losreißen können.
Mit jeder Fickbewegung, die sie beobachtete, mit jeder geilen Zärtlichkeit, die dort drüben ausgetauscht wurde, war sie schärfer und schärfer geworden. Sie hatte sich auf die Fensterbank setzen müssen, als ihre Knie anfingen, vor Verlangen zu zittern, als sie fühlte, wie ihre großen Brustwarzen in selten erlebter Erregung dicker wurden und härter und geiler, und: „Ooooooh!“ hatte sie leise gestöhnt und mit beiden Händen ihr extra für den Urlaub gekauftes, kurzes, durchsichtiges Hemdchen hochgehoben. Während sie weiter hinüberstarrte, hatte sie ihre Schenkel gespreizt und mit beiden Händen in ihre heiße, nasse Frauenfotze gegriffen, hatte, wie sie es früher als kleines Mädchen getan hatte und seitdem kaum jemals wieder (eine Ehefrau tut so was nicht, nicht wahr!), an ihren Schamlippen gezupft, ihren Kitzler gerubbelt und drei Finger auf einmal in ihr vor Aufregung klatschnasses Fotzenloch gerammt und sich fingergevögelt, bis die beiden dort drüben beim Ficken wieder einmal besonders laut und geil gestöhnt hatten und es der braven Frankfurter Hausmutti so mächtig gekommen war, daß ihr auf dem Höhepunkt der Lust beinahe die Beine weggesackt wären.
Als der stärkste Aufruhr sich in ihrem Schoß besänftigte, hatte Helga Kleinrad sich noch einmal schnell umgewandt, um sich zu vergewissern, daß ihr Alter wirklich immer noch tief und fest schlief. Dann hatte sie in fieberhafter Eile das Nachthemdchen ausgezogen, hatte im gleichen Augenblick, als drüben Rolf Rauter nach den im Fickryhthmus bebenden Brüsten seiner Bettgenossin griff und sie knetete und die Nippel zärtlich reizte, ihre eigenen fülligen, großen, aber noch wunderschön festen Titten gepackt und in leidenschaftlichem Verlangen bearbeitet. Außer sich vor Begierde danach, auch die Hände dieses zärtlichen Jungen an ihren erregten Titten und Zitzen und seinen großen, harten Schwanz in ihrer aufgewühlten Pflaume zu spüren, massierte und knetete sie ihre Brüste, streichelte und kratzte die dick angeschwollenen, dunklen Brustwarzen, preßte und rubbelte sie, zerrte und zupfte an ihnen und spürte, wie ihre kirschengroßen Warzen immer härter und geiler wurden. Sie hatte es kaum noch aushalten können vor Begierde nach diesem jungen, strammen Männerkörper da drüben, hatte beobachtet, wie sein Schwanz immer wieder in Ellens schöne Fotze stieß, wie die Muskeln und Sehnen in seinen Schenkeln und Arschbacken arbeiteten, wie die beiden miteinander in wilder Lust fickten, wie seine prallen Eier immer wieder gegen Ellens Hintern klatschten.
O, wie gerne hätte Helga Kleinrad da mitgemacht. Sex zu dritt war eigentlich schon immer in ihren heimlichen erotischen Träumen aufgetaucht. (Ach du lieber Himmel, wenn Emil das wüßte oder der Herr Pfarrer!) Wie gerne hätte sie Rolfs dicke Eier geleckt, während er mit der jungen Sekretärin fickte. Wie gerne hätte sie ihre erregten, schweren Titten, ihre geilen Brustwarzen, ihre große feuchte Fotze, ihren steifen, dicken Kitzler, abwechselnd von dem jungen Mann und von dem Mädchen lutschen lassen. Wie gerne hätte sie sich in seinen Mund ergossen und dabei den aus seinem Schwanz schießenden Samen geschluckt. Wie gerne hätte sie die feuchte Muschel der jungen, schönen, leidenschaftlichen Frau geleckt, an ihrem erregten Kitzler gelutscht und zärtlich in Ellens kleine Schamlippen gebissen. Wie gerne hätte auch sie – aaaaaaah! – seinen Schwanz in ihren Arsch eindringen lassen, hätte mit ihm gefickt, gevögelt, seinen strammen Pimmel in Fotze, Arsch und Mund stoßen lassen, hätte sich von ihm allzu gerne durchziehen lassen und ihn fix und fertig gemacht.
Doch Helga Kleinrad war seit 20 Jahren eine brave Hausfrau. Und für eine brave Hausfrau schickt sich sowas nicht! Das hatte sie schon in ihrer Kindheit im Religionsunterricht und im Kommunionunterricht und von den Eltern und von der Oma und so gelernt. So was schickte sich für sie nicht. Zumal Rolf doch gerade mit einem anderen Mädchen zusammen war! Obwohl: sie hätte ja auch gerne mit Ellen, hätte gerne mal in ihre kleinen, straffen Titten gebissen, hätte gerne an ihren spitzen, hart angeschwollenen Nippeln gelutscht, hätte Rolfs erregten Schwanz zwischen ihre großen, weichen Frauenbrüste gepreßt und ihm einen Tittenfick bereitet,