Geile Fahrt nach Issos. Sandor Iriwan
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Читать онлайн книгу Geile Fahrt nach Issos - Sandor Iriwan страница 6
Als Emil Kleinrad am nächsten Morgen aufwachte, rieb er sich erstaunt die Augen. Sein ihm angetrautes Eheweib lag – obwohl sie sonst zu Hause in Frankfurt immer zuerst aufwachte – selig lächelnd und tief schlafend neben ihm auf dem Bett, war splitternackt und hatte eine Hand in ihre Fotze vergraben. „Nu ja, die Weiber!“ dachte der brave Uhrmacher und beließ es dabei.
Morgenstund hat Schwanz im Mund
Als sie aufwachte, war es bereits ziemlich spät. „Elf Uhr schon!“ stellte Ellen fest, lächelte ihn an, griff ihm in die zerwuschelten Haare und gab ihm einen Kuß mit weit geöffneten, feuchten Lippen. Ihre Zungen spielten, ihre Lippen liebkosten einander. Er spürte ihre festen Brüste, auf denen die Nippel noch weich und verschlafen waren, und sie streichelte seine große harte „Morgenstange“, woraufhin er nichts Eiligeres zu tun hatte, als ihre zarten Brustwarzen in den Mund zu nehmen und sie abwechselnd mit zärtlichen Lippen und feuchter, flinker Zunge zu lecken und zu lutschen, bis sie wieder steif und spitz wurden und Ellen erfreut und erregt aufseufzte.
„Du, ich muß erst mal“, flüsterte sie und streichelte sein Gesicht und seine lutschenden Lippen. „Ich auch“, meinte er spitzbübisch lächelnd. Sie sahen sich an und stellten fest, daß sie bereits wieder genau so geil waren wie ein paar Stunden zuvor.
Ellen ahnte, was er vorhatte. Warum nicht? Als sie sich in dem zum Hotelzimmer gehörenden Baderaum auf die Toilette setzte, stand Rolf plötzlich vor ihr. Sie sah ihn mit großen Augen an, die geweitet waren in der Erwartung des kommenden, wollüstigen Spiels. Er griff zwischen ihren gespreizten Oberschenkeln nach ihrer Fotze, streichelte die Schamlippen und die feuchte Spalte, ließ einen Finger langsam und zärtlich in ihre Scheide gleiten, bewegte ihn darin und flüsterte: „Magst du das auch?“
„Ja!“ stöhnte sie, „mach weiter!“
Als sie anfing zu pinkeln, zog er seinen Finger aus ihrer Scheide und begann, zärtlich mit ihrem Kitzler zu spielen. Ellen stöhnte. Während ihre lustvolle Erregung in der kurzen Zeit des Ausströmens und der sanften Liebkosung ihrer sensiblen, steifen Klitoris blitzschnell hochgetrieben und immer intensiver wurde, kamen ihr unwillkürlich Bilder aus der Zeit in Erinnerung, als ihre Freundin Ruth sie zu ähnlich geilen Spielen verführt hatte. Immer wieder war die schöne, wunderbar gewachsene, geile, bisexuelle Freundin ihr im Betrieb oder wenn sie Ellen zu Hause besuchte, zur Toilette gefolgt und hatte Ellens Brüste und Fotze gereizt, während Ellen pinkelte und hatte sich Brüste, Schamlippen, Spalte und Kitzler von Ellen streicheln lassen, während sie selber pinkelte. Bei diesen ungewöhnlichen Spielen war es ihnen jedesmal so heftig gekommen, daß sie erst einige Minuten nach ihren Orgasmen die Toilette verlassen konnten. Und auch jetzt schwamm Ellen wieder einem ungeheuren Höhepunkt entgegen. Sie beugte sich vor und schloß ihre Lippen um Rolfs erregend steife Morgenlatte. Das Gefühl des steifen Schwanzes in ihrem Mund erhöhte noch ihren vom Ausströmen und Fotzenstreicheln hochgepeitschten Genuß. Sie lutschte und schleckte den strammen Lümmel, daß es Rolf ganz schwach wurde in den Knien. Zärtlich massierte er weiter den geilen, steifen Knopf in Ellens Fotze. Als die junge Frau, schwindelig vor Erregung, spürte, wie die letzten Tropfen ihre Harnröhre verließen, da kam es ihr unter Rolfs streichelnden, liebkosenden Fingern mit solcher Wucht, daß sie laut aufschrie und vor Lust in seinen Schwanz biß.
Rolf zuckte zurück. Fast wäre er ärgerlich geworden. Doch dann verstand er ihren Zustand. Ihr Körper schüttelte sich in einem überwältigenden Orgasmus. Ihre Augenlider flatterten. Sie schwankte und wäre sicher umgekippt, wenn Rolf sie nicht festgehalten hätte. Ihre kleinen, festen Titten bebten im Nachklingen des Höhepunktes. Erst nach und nach kam sie wieder zu sich und bestand darauf, ihn mit kleinen, zärtlichen Küßchen überschüttend, Rolfs steifen Schwanz zu halten, während er pinkelte und den Strahl in die richtige Richtung zu lenken. Zärtlich stellte sie sich hinter ihren Freund, zog die Vorhaut von der prallen Eichel und streichelte Schaft und Eier während Rolf ins Becken pißte. Erregt atmend beobachtete sie, wie der Strahl aus ihm drang, fühlte seinen Schwanz und das Verlangen, das jetzt wieder von neuem in ihr aufstieg.
„Komm, wir duschen zusammen!“ schlug er dann vor. Gemeinsam stellten sie sich unter die lauwarme, erfrischende Dusche, drängten ihre nackten, nassen Körper aneinander und ließen das Wasser darüber fließen. Sie wuschen sich gegenseitig und ließen keine Möglichkeit aus, sich dabei zu liebkosen. Rolf rieb mit seinen seifenbedeckten Fingern ihre Brüste und Nippel, die weichen, schönen Aureolen, ihre Arschund Fotzenspalte, Ellen küßte seine Brustwarzen und widmete sich eifrig seinem Schwanz und dem langsam sich auftuenden Anus. Ihre seifenbedeckten, schlüpfrigen Hände glitten an dem immer noch steifen, erregten Schwanz auf und ab, formten eine Röhre und ließen die Schwanzspitze eindringen. Und dann, als er ihr einen Finger ins Arschloch steckte und sie dort sanft und vorsichtig reizte, stöhnte sie leise und begann seinen Schwanz zu wichsen. Einige Minuten lang wichste sie ihn, rollte ihn zwischen den Händen hin und her, was Rolf besonders geil machte, streichelte und umschmeichelte die entblößte, tiefrot glühende Eichel, und Rolf mußte sich anstrengen, um nicht sofort loszuspritzen. Aber er wollte noch nicht zu Ende kommen, er wollte noch länger diese unwahrscheinlich schöne Behandlung seines Schwanzes genießen.
Plötzlich, während das Wasser noch über ihre Körper strömte, kniete Ellen sich vor ihn auf die Fliesen und nahm seinen Schwanz zwischen ihre nassen, festen Brüste, ließ ihn dazwischengleiten, preßte die beiden Titten fest zusammen und stöhnte: „Komm, fick mich zwischen die Titten! Meine Brüste sind ganz geil auf deinen großen, steifen Schwanz!“ Und sie bereitete ihm einen Tittenfick, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Mit durchgedrücktem Rücken gab er sich ganz diesem überwältigenden Gefühl hin, seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten bewegen zu können. Doch kurz vor dem Orgasmus ließ Ellen von ihm ab. Rolf stöhnte enttäuscht auf, doch dann stieg die Wollust in ihm noch höher, als Ellen die besonders empfindliche Unterseite seiner Eichel mit ihren steifen, spitzen, nassen Brustwarzen streichelte. Und als er wieder glaubte, er müsse jeden Augenblick explodieren und seinen Saft auf ihre Brüste spritzen, da spürte er, wie seine Schwanzspitze zwischen ihre saugenden Lippen glitt. Tiefer und tiefer ließ Ellen seinen Penis in ihren Mund eindringen. Als seine dicke Schwanzspitze in ihren Rachen glitt, stöhnte sie dumpf auf und begann, seine Eier zu streicheln und zwischen den Händen hin und her zu rollen. Rolf fühlte, wie ihm die Sinne schwanden. Sein ganzer Körper geriet in wollüstige Schwingungen. Seine Arschbacken und Beckenmuskeln verkrampften sich. Er stöhnte und jammerte, als ihre flinke Zunge seine Eichel umkreiste, als sie seinen Schwanz wieder tief in ihren Rachen vorstoßen und zurückgleiten ließ, bis seine Eichel nur noch zwischen ihren aufgestülpten, sinnlichen, feuchten Lippen steckte. Ellen lutschte und leckte und ließ dabei seinen Schwanz immer schneller in ihrer Mundhöhle aus und ein gleiten, wobei sie seine Eier immer wieder massierte. Rolf schrie auf und spürte, wie er sich entlud. Sein Schwanz zuckte in ihrem saugenden Mund, und Samenerguß auf Samenerguß spritzte in ihren Rachen. Ellen schluckte, spürte voller Erregung, wie er sich entleerte, streichelte seine Schwanzwurzel, seine Eier und den peitschenden Schaft und lutschte die letzten Samentropfen von seiner Schwanzspitze, während er nach ihren Brüsten griff und sie in rasender Lust knetete.
„Schnell, aufs Bett!“ keuchte Ellen, als sein Schwanz ihren Mund verlassen hatte. Sie trockneten sich gegenseitig ab und liefen ins Zimmer. Ellen warf sich aufs Bett, zog die Fersen an ihren Hintern und spreizte