Das heiße Bett. Anonym
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Dagegen ist Mord eine Sache, die alle Leute brennend interessiert und beschäftigt.
Und im Moment lauerte Mord zwischen den Kulissen auf das Stichwort.
2
Ich beobachtete weiter die Tür. Gestern war sie durch diese Tür gekommen. Das Gefühl, daß sie auch heute wieder durch diese Tür kommen würde, war noch sehr stark in mir. Und ich dachte an ein anderes Mal, wo ich auch so dagesessen und auf das Erscheinen einer Puppe gewartet hatte.
Es war noch Vormittag, also viel zu früh fürs Geschäft. Deshalb hatte ich noch ein bißchen Zeit für mich.
Amie Conway.
Ich hatte sie geliebt.
Aber wir waren beide noch halbe Kinder gewesen. Gerade siebzehn. Was wir für Liebe gehalten hatten, war nur die Art der Natur, unseren Körpern mitzuteilen, daß sie zur Zeugung bereit waren. Wir waren von heißer Leidenschaft beherrscht worden.
Amie war eines Nachmittags zu mir gekommen, als niemand zu Hause war.
Ich dachte an die Millionen anderer Mädchen, die zu irgendeinem Burschen gegangen waren, wenn gerade einmal niemand zu Hause war. Und ich dachte daran, wie viele von ihnen die Ladung des Burschen mit nach Hause genommen hatten, um dann vor Angst schwitzend auf die nächste Periode zu warten. Und ich dachte an die Millionen anderer Burschen, die schon vor mir im Scherz behauptet hatten, die Stadt verlassen zu wollen, falls ihr Mädchen angebumst sein sollte. Aber ich gehörte nicht zu dieser Sorte. Selbst wenn zwischen Amie und mir etwas passieren sollte, würde ich in der Stadt bleiben, die Konsequenzen ziehen und Amie heiraten. Aber zwischen uns passierte nichts, weil ich nicht zuließ, daß etwas passierte. Ich hielt viel zuviel von Amie, um auch nur zu versuchen, einmal in ihr Höschen zu kommen, ohne Rücksicht darauf, wie verrückt ich nach ihr war … so verrückt, daß mir manchmal die Eier weh taten.
„Du liebst mich nicht“, sagte Amie schmollend und schüttelte dabei den Kopf, daß ihr rotes Haar, das sie an diesem Tag in einer Pferdeschwanzfrisur trug, nur so flog. Ich liebte diesen Pferdeschwanz. Und das rote Haar. „Warum sagst du das?“ fragte ich.
„Weil du dort bist … und weil ich hier bin! Ich wußte ja, daß du das Interesse an mir verlieren würdest.“
Ich warf seufzend beide Arme in die Luft.
„Ich habe doch nur versucht, mich zurückzuhalten“, sagte ich. „Dir nicht zu nahe zu kommen, weil du mir so einheizt. Und überhaupt … ich habe Angst, mich zu sehr mit dir einzulassen, wenn niemand sonst im Hause ist.“ Sie kicherte. Es hörte sich allerliebst an.
„Komm zu mir!“
Sie streckte mir beide Hände entgegen.
Ich bewegte mich wie in Trance auf sie zu. Ich fiel in ihre Arme und spürte, wie ihre Finger durch mein Haar fuhren. Sie preßte mein Gesicht an ihre kleinen, erst halbgroßen Tittchen. Ich kniete vor ihr auf dem Fußboden. Sie spreizte ihre Beine und zog mich noch näher zu sich heran.
„Amie …“
„Oh, Cory …!“
Ich versuchte mich zu beherrschen. Ich versuchte, nicht daran zu denken, was mein Geist mir aufzwingen wollte. Aber dann erinnerte ich mich daran, wie sie letzten Sommer im Swimmingpool ausgesehen hatte. Wie ich ihre schmucke, zierliche Gestalt betrachtet hatte … ihren strammen, kleinen ‚Apfel-Arsch‘ … und diese Tittchen, die gerade zu schwellen begonnen hatten, die gerade anfingen, aufreizend und erregend zu wirken.
Was für ein Mädchen!
Heute hatte sie sehr, sehr kurze Shorts und einen winzigen weißen Pulli an.
Ich spürte ihre Beine heiß an meinen Armen.
Sie preßte mich an sich … wie in einen Schraubstock; mit einem Griff, aus dem es für mich — wie ich begriff — wohl kaum noch ein Entrinnen geben würde. Das Zittern und leidenschaftliche Brennen in meinen Lenden verrieten mir, daß es jetzt kein Zurück mehr gab.
Ich schob meine Hände unter ihren Pulli.
Sie keuchte und stieß mich gerade weit genug zurück, um meinen Händen noch mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen.
„Oooh … Cory …“
Meine Hände stoppten. Ich versuchte, den Mut zu finden, sie zurückzuziehen. Meine Vernunft ließ mich im Stich. Ich streichelte die knospenden Tittchen.
Sie legte den Kopf zurück, bis ihr Kinn direkt nach oben zeigte. Ihre Augen waren geschlossen.
Ich schob meine Hand unter ihren Büstenhalter und fand den Nippel.
Sie wand sich ein bißchen und tat etwas mit ihren Händen auf dem Rücken.
Ich spürte, wie der BH abfiel. Die Hügel waren frei. Und sie gehörten mir. Ich schob den Pulli hoch, bis die festen Bälle zum Vorschein kamen. Ich schloß meine Lippen um eine Warze. Ich küßte sie. Ich streichelte die andere Brust. „Oooh … das ist schön!“ keuchte Amie, drängte sich noch fester an mich und drückte mein Gesicht zwischen ihre weichen, warmen Titten.
„Wirklich?“ fragte ich.
„Cory … oooh …!“ keuchte sie erneut und zitterte ein wenig. Sie wandte mir ihr Gesicht zu, legte eine Hand unter mein Kinn, hob meinen Kopf etwas an und küßte mich ganz wunderbar. Ihre Zunge glitt in meinen Mund. Ich liebte es.
Sie war von Leidenschaft erfüllt und wurde davon verzehrt.
Ich schob meine Zunge in ihren Mund und spürte, wie Amie stärker zu zittern begann. Auch ich zitterte nun ein wenig, während meine Zunge tief in ihren Mund eindrang.
Amie reagierte darauf, indem sie verspielt an meiner Zunge knabberte.
Ich schob eine Hand zu ihrer Hüfte und suchte nach dem Verschlußknopf und Reißverschluß ihres Rockes.
Sie keuchte.
Ich machte den Knopf auf.
Sie keuchte wieder.
Ich zog den Zipper des Reißverschlusses nach unten.
Sie hielt mich fest an sich gedrückt. Ihre Lippen waren feucht an meinem Ohr. Ihr Atem war heiß.
Ich streichelte ihre Hüften und die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Die Stelle, an der sich ihr Paradies befand, war feucht. Ich schob eine Hand unter ihr Höschen, bis ich das seidenweiche Nest ihres Schamhaares berührte. Wieder keuchte sie.
Ich schluckte sehr hart.
„Cory …!“ stöhnte sie. Ihr Herz hämmerte wild. Sie stand unter Feuer.
Ich auch. Wie ein Verhungernder saugte ich an ihren Titten und küßte sie. Ich legte sie auf die Couch, zog rasch Hose und Slip aus, packte meine heiße, zuckende Stange und bewegte mich zwischen Amies Beine.
„Hast