Gesammelte Werke von Charles Darwin (Mit Illustrationen). Чарльз Дарвин
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166 Ich habe eine kurze Schilderung ihres Benehmens bei dieser Gelegenheit in meinem »Ausdruck der Gemüthsbewegungen« gegeben. 4. Aufl. 1884, p. 125.
167 W. C. L. Martin, Natur. Hist. of Mammalia. 1841, p. 405.
168 Dr. Bateman, on Aphasia; 1870, p. 110.
169 Angeführt von C. Vogt, Mémoires sur les Microcéphales. 1867, p. 168.
170 Variiren der Thiere und Pflanzen im Zustande der Domestication. 2. Aufl. Bd. I, p. 29.
171 Annales des Sciences natur. 1. Série, Tom. XXII, p. 397.
172 Les Moeurs des Fourmis. 1810, p. 150.
173 Citiert in Maudsley, Physiology and Pathology of Mind. 1868, p. 19,220.
174 Jerdon, Birds of India. Vol. I. 1862, p. XXI. Houzeau erzählt, daß seine Parakitten und Canarienvögel träumten: Facultés Mentales, Tom. II, p. 136.
175 Facultés Mentales des Animaux. 1872. Tom. II, p. 181.
176 L. H. Morgan's Buch über »The American Beaver« 1868 bietet eine gute Erläuterung dieser Bemerkung dar. Ich kann mich indessen der Ansicht nicht erwehren, daß er die Kraft des Instincts viel zu sehr unterschätzt.
177 Die Bewegungen der Thiere etc. 1873, p. 11.
178 Facultés Mentales des Animaux. 1872. Tom. II, p. 265.
179 Prof. Huxley hat mit wunderbarer Klarheit die geistigen Schritte analysiert, durch welche ein Mensch, ebensogut wie ein Hund, zu einem, dem im Texte gegebenen analogen Schlusse gelangt, s. seinen Artikel: »Mr. Darwin's Critics« in der »Contemporaneus Review, Nov. 1871, p. 462,« und in seinen »Critiques and Essays«, 1873, p. 279.
180 Auch Mr. Belt beschreibt in seinem sehr interessanten Buche (The Naturalist in Nicaragua, 1874, p. 119) verschiedene Handlungen eines zahmen Cebus, welche, wie ich glaube, deutlich beweisen, daß dies Thier eine gewisse Überlegungskraft besitzt.
181 The Moor and the Loch p. 45. Hutchinson, Dog Breaking. 1850, p. 46.
182 Personal Narrative. Vol. III, p. 106.
183 Ich freue mich, zu sehn, daß ein so scharfsinniger Denker wie Leslie Stephen, da, wo er von der vermeintlich unübersteiglichen Schranke zwischen dem Geiste des Menschen und der niedern Thiere spricht (Darwinism and Divinity, Essays on Free-thinking, 1873, p. 80), das Folgende sagt: »In der That scheinen uns die aufgestellten Unterschiede auf keinem besseren Grunde zu ruhen als eine große Zahl anderer metaphysischer Distinctionen, auf der Annahme nämlich, daß, weil man zwei Dingen zwei verschiedene Namen geben kann, sie deshalb auch verschiedener Natur sein müssen. Es ist schwer zu verstehen, wie Jemand, der nur irgend jemals einen Hund gehalten oder einen Elefanten gesehen hat, an dem Vermögen eines Thieres zweifeln kann, die wesentlichen Processe des Nachdenkens auszuüben«.
184 s. Madness in Animals, by Dr. W. Lauder Lindsay, in: Journal of Mental Science. July, 1871.
185 Citiert von Sir Ch. Lyell, das Alter des Menschengeschlechts. Original p. 497.(Der betreffende Abschnitt wurde in der Übersetzung weggelassen.)
186 Wegen weiterer Belege mit Details s. Houzeau, Les Facultés Mentales des Animaux. Tom. II. 1872. p. 147.
187 s. in Bezug auf die Vögel oceanischer Inseln meine »Reise eines Naturforschers um die Welt« (übers. von J. V. Carus). 1875, p. 457. »Entstehung der Arten«. 7. Aufl. p. 286.
188 Lettres philos. sur l'Intelligence des Animaux. Nouv. édit. 1802, p. 86.
189 s. die Belege hierfür im 1. Capitel des 1. Bds. von »Variiren der Thiere und Pflanzen im Zustande der Domestication«.
190 Proceed. Zool. Soc. 1864, p. 186.
191 Savage and Wyman, in Boston Journal of Nat. Hist. Vol. IV. 1843-44, p. 383.
192 Säugethiere von Paraguay. 1830, p. 51-56.
193 The Indian Field, 4. March, 1871.
194 Thierleben. 2. Aufl. Bd. I, p. 163, 166.
195 The Malay Archipelago. Vol. I. 1869, p. 87.
196 Primeval Man, p. 145, 147.
197 Prehistoric Times. 1865, p. 473 flgde.
Abstraction, allgemeine Ideen, Selbstbewußtsein, geistige Individualität. – Es würde, selbst für Jemand, der viel mehr Kenntnisse besitzt, als ich, außerordentlich schwer sein zu bestimmen, in wie weit Thiere irgend welche Spuren dieser hohen geistigen Fähigkeiten darbieten. Diese Schwierigkeit rührt von der Unmöglichkeit her, zu beurtheilen, was in der Seele eines Thieres vorgeht; ferner verursacht die Thatsache noch eine weitere Schwierigkeit, daß die Schriftsteller in hohem Maße darin auseinander gehen, was für eine Bedeutung sie den oben erwähnten Ausdrücken beilegen. Dürfen wir nach den verschiedenen, vor Kurzem veröffentlichten Aufsätzen urtheilen, so scheint es, als ob der größte Nachdruck auf die vermeintlich vollständige Abwesenheit des Abstractionsvermögens bei Thieren gelegt würde,