Sex-Magier. Aldo Lucchesi
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„Alle auf einmal – gleichzeitig?“ fragte das dunkelhaarige Mädchen mit großen leuchtenden Augen. „Wie…?“
„Bitte! Ich bat Sie, mich nicht zu unterbrechen. Da ist doch auch noch die Tatsache Ihrer unfreiwilligen Sterilisierung, mit der wir uns zu beschäftigen haben. Natürlich mindert sie in keinem Fall Ihre Fähigkeit, einen Orgasmus zu bekommen, aber, und dazu gehört auch die Abtreibung: Das alles hinterließ doch tiefe psychische Narben!“ Er lächelte – es war das lüsterne Lächeln eines Satyrs. „Wir müssen nun alle Hindernisse und Blockaden eliminieren, Corinne. Jetzt!!“
„Craig, ich …“
„Die Bürotür ist verschlossen, Corinne. Man wird uns nicht stören“, – hoffentlich nicht, um Gottes willen, hoffentlich nicht, sonst zerbricht das ganze Gebäude, das ich mit Mühe und Not aufgerichtet habe. – „Ziehen Sie sich also aus und legen Sie sich dort auf die Couch. Ich werde Ihnen beweisen, daß es nichts bei Ihnen gibt, was nicht stimmt, sondern daß alles völlig in Ordnung ist.“
Seine ruhige Stimme gab Corinne Shelby die Hoffnung, die erste richtige Hoffnung, und sie stand auf, nickte und begann wie ein Automat seinen Instruktionen zu gehorchen. Moncrief wartete nur ein oder zwei Sekunden, dann stand er ebenfalls auf und zog sein Jackett aus und begann seine Krawatte aufzubinden. Er beobachtete Corinne, während das Blut in seinen Unterleib schoß, er sah den reifen Körper, der sich immer mehr entblößte, als ihre Hände Haken lösten, Clips herunterzogen, Halbslips auszogen, schließlich den Büstenhalter entfernten. Sie hatte entzückende Schultern und phantastische Titten; sie waren ziemlich klein, wie die der weiblichen Skulpturen des alten Griechenlands, aber sie waren perfekt. Ihre Nippel waren entzückend und schienen geradezu um Hände und Lippen zu betteln, daß sie sie berührten, liebkosten und anbeteten.
Ihr schlanker Rücken war glatt, erregend die Kurven, als sie sich leicht vorbeugte, um ihren Schlüpfer auszuziehen. Es waren zwei und beide waren im Spalt naß, wie Craig beobachtete. Er lächelte. Das wird ein denkwürdiger Fick, überlegte er. Ich werde eine Nummer mit ihr schieben, die wir beide nicht vergessen werden. Hinter meinem Schwanz steckt eine Megatonne Kraft – und ich pfeffere sie ins Weltall hinaus. Sie wird einen Orgasmus haben, daß sie ohnmächtig wird. Und hinterher wird sie mir so dankbar dafür sein, daß sie alles tut, worum ich bitte oder was ich vorschlage. Sogar noch mehr. Sie wird einen großen Teil ihrer Zeit damit verbringen, mich beim Kaffeeklatsch zu empfehlen. Diese Scheißweiber hatten doch soviel Geld!
Er zog sein Hemd aus und warf es auf seinen Drehsessel. Im Grunde genommen eine lächerliche Situation, dachte er, aber sein Denken minderte nicht die gewaltige Erektion seines übergroßen Schwanzes. Corinne Shelby war eine der reichsten jungen Frauen auf der Welt. Sie hätte in die beste psychiatrische Klinik gehen können, wo man ihr Problem analysiert, erklärt und gelöst hätte, aber sie hatte jahrelang gewartet und war schließlich zu Craig Moncriefs Astropsychiatric Foundation gekommen, was nichts anderes bedeuten konnte, als eine brillante Zukunft für Craig Moncrief.
Ja, dachte er, es war grotesk. Diese Corinne Shelby hatte doch gar kein besonderes Leiden! Die Freudianer und alle anderen hatten dieses Problem schon lange gelöst. Sie nannten es ‚die Angst vor der nachorgastischen Leere‘. Es war einfach ein tiefsitzendes unbewußtes Gefühl, daß einem sexuellen Orgasmus Einsamkeit und Leere folgten. Darüber gab es einen Haufen Literatur.
Corinne Shelby, wie so viele andere Frauen, hatte eine unbewußte Angst, daß, falls sie einen Orgasmus bekäme, irgend etwas Lebenswichtiges aus ihrem Körper entfernt würde.
Im Grunde genommen lauter Quatsch, dachte Craig. Ich werde sie mir vornehmen, mal sehen, was daraus wird. Er war nackt und ging auf die Couch zu. Nackt lag dort Corinne. Ihre Lippen waren feucht und geöffnet, ihre Zunge leckte über die Lippen, die Hände liebkosten ihre Titten, mit Daumen und Zeigefinger zog sie an den bereits nadelscharfen Nippeln. Ihre Hüften bewegten sich langsam, und als sie sich bewußt wurde, daß er sich ihr näherte, spreizte sie die Beine und krümmte den Rücken, um seinen Schwanz zu empfangen.
„Nein, Corinne“, murmelte Moncrief. „Leg dich nicht auf den Rücken. Leg dich auf die Seite. Mit dem Rücken zur Wand, Gesicht zu mir. Mach es dir ganz bequem und tu, was ich dir sage.“
Was er vorhatte, war auch schon oft gemacht worden. Es gab verschiedene Typen von nachorgastischer Leere. Bei ihr ging es ganz einfach darum, alle Öffnungen ihres Körpers, die irgend etwas mit dem sexuellen Akt zu tun hatten, zu schließen‘. Nur so würde ihr Unterbewußtsein sie nicht weiter quälen, daß irgend etwas aus ihrem Körper herausgesogen würde, wenn sie sich einen Orgasmus erlaubte.
„Haben Sie aber ein Ding!“ flüsterte Corinne heiser und starrte auf Craig Moncriefs gewaltigen Ständer. „So was hab‘ ich noch nie gesehen …“
„Pst“, grinste er, „rück ein Stückchen weiter! So. Ich werde mich neben dich legen – nein, anders herum.“
Er legte sich auf die Couch, so daß ihre Beine an seinem Kopf waren.
Corinne sagte nichts. Sie stöhnte nur, packte seinen gewatligen Schaft und legte die Lippen um die Glans. Moncrief schob ihre Oberschenkel auseinander und drückte den Kopf dazwischen. Sein Mund bedeckte völlig ihr Fotzenloch und er steckte seine Zunge so weit es ging ins Loch. Gleichzeitig legte er seine rechte Hand um ihren Körper, bis er ihre festen Arschbacken fand, streckte den Zeigefinger zwischen den Spalt und fand leicht, was er gesucht hatte und stieß ihn dann dort ins Loch.
Nun erlebte Corinne, was er ihr als totale sexuelle Erfahrung beschrieben hatte, die ihre ‚sehr starke Skorpion-Natur‘ verlangte. Was er gemeint hatte, war, daß er alles ‚füllte‘ oder ‚versiegelte‘ – alle Köperöffnungen, die zum Sex gehörten.
Nun konnte sie sich entspannen, frei von Furcht sein. Sie hatte keinen Grund mehr, die angstvolle Leere zu empfinden, den Verlust jeglicher Lebenskraft durch einen Orgasmus. Die sexuellen ‚Ausgänge‘ waren wirkungsvoll blockiert, verschlossen, zu. Jede ihrer höchst empfindlichen erogenen Zonen waren gleichzeitig zugemacht worden. Nichts konnte ‚entkommen‘. Die Lust, die sie empfinden würde, blieb in ihr, bei ihr, verschwand nicht – und der Mund und der Schwanz Craig Moncriefs waren genauso wie sein Finger eine Versicherung, daß sie, sowie sie ihre Klimax erreichte, nicht allein gelassen wurde. Jedenfalls nicht so schnell.
Moncrief wußte, daß ihre Reaktion gewaltig sein würde, und er war bereit dafür, und nun brauchte er nur einen zärtlichen Druck und ein paar Reibungen auszuführen und Jahre des frustrierten Verlangens nach sexueller Erfüllung verschwanden im Nu. Ja, mit ungewöhnlicher Wildheit und Kraft.
Corinnes ganzer Körper schien in einer Serie von wilden Spasmen zu explodieren. Jede Fiber und jedes Nervenende war der Punkt, in dem sich die Ekstase sammelte, sie reagierte so unglaublich, wie er es selten erlebt hatte, denn alle die Millionen Nervenenden wuchsen zu einem unglaublichen Crescendo zusammen, das alle Gefühle in ein einziges verwandelte. Es war zugleich Sturm und Ruhe, Delirium und Friede, Verrücktheit und Klarheit. Es war …
Sie wußte nicht, was es war. Sie fühlte und sie fühlte nicht. Ihre Seele schien aus ihrem Körper gelöst zu sein – und dennoch ihr Zufluchtsort geblieben. Ich stehe irgendwo weit weg und beobachte mich selbst, dachte Corinne, aber sie dachte es nur einen Augenblick lang, der in Wirklichkeit nicht existierte.
Ihre Fingernägel ratschten über Craig Moncriefs Haut, und sie wußte es nicht. Wild zuckte ihre Zunge über seinen Schwanzkopf und trotz der Fülle versuchte sie, ihre Freude hinauszuschreien, die Freude, über das,